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27.03.2024

Leberstärkende Mitteln

Leberstärkende Mitteln



Bringen Sie Ihre Leber in Schwung

In der Leber fließt jeden Tag ca. 2.000 Liter Blut durch und filtert Krankheitserreger, Nikotin, Alkohol, Medikamente und Schlackenstoffe, die über die Niere und Galle ausgeschieden werden.

  • Bitterstoffe, die z.B. in Artischocken, Löwenzahn, Radicchio, Endiviensalat, Feldsalat, Spinat, Chicorée oder Rucola vorkommen, haben einen positiven Effekt auf die Leber: Sie wirken immunstärkend, fördern die Durchblutung und Verdauung und regen den Fettstoffwechsel in Leber und Galle an.
  • Zitronenwasser wirkt regenerierend, leberstärkend, fördert die Erneuerung von Leberzellen und regt die Gallenbildung an. Ein Glas Zitronenwasser am frühen Morgen bringt den ganzen Körper in Schwung. Mehr dazu hier
  • Mariendistel gilt als Heilpflanze der Leber. Das darin enthaltene Silymarin regeneriert und kräftigt die Leber. Es stärkt die Hüllen der Leberzellen und fördert zugleich die Neubildung gesunder Leberzellen. Mehr dazu hier
  • Der Leberwickel ist ein altes Hausmittel zur Regeneration der Leber. Dieser feucht-warme Wickel unterstützt die Entgiftung und Durchblutung von Leber, Gallenblase und Gallengängen. Mehr dazu inkl. Anleitung hier

Kräuter währen Rosmarin, Thymian oder Basilikum. Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Meerrettich, Pfeffer, Zimt oder Nelken wirken positiv auf die Leber.

Die Leber hat keine Schmerzrezeptoren, was sehr günstig für uns ist. Denn die verarbeitenden Schadstoffe in der Leber könnte ständig weh tun. Ca. fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Fettleber oder Leberproblemen.

Folgende Symptome können auftreten:

  • Reizbarkeit
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Juckende Haut
  • Gelbliche Verfärbung der Augen
  • Übelkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Starker Gewichtsverlust
  • Bluthochdruck
  • Schwellung zwischen den Augenbrauen an der Nasenwurzel


Knoblauch enthält Allicin, Selen und Schwefel. Er aktiviert die Leberenzyme und fördert die Entgiftung.

Grüner Tee löst die angesammelten Fette auf und scheidet sie mit seinen Antioxidantien aus.

Linsen verbessert die Gesundheit der Leber. Das enthaltene Arginin scheidet das Ammoniak aus und schützt auch die Hirnfunktion.

Auch Brokkoli, Rosenkohl, Rotkohl sind in der Lage Giftstoffe zu neutralisieren.

Tomaten enthalten Tripeptids Glutathion. Daher kann es die Leber unterstützen und entschlacken.

Der hohe Vitamin C Gehalt der Zitrone kurbelt die Gallenfunktion und die Darmaktivität an. Morgens frischen heißen Zitronensaft trinken.

Rote Rüben leiten die Schwermetalle aus dem Blut aus und entgiftet den Körper.

Blaubeeren enthalten Polyphenole und wirkt als Schutzschild für die Leber.

Der Hafer wirkt entfettend, entgiftend und unterstützt den Fettstoffwechsel. Senkt den Cholesterinspiegel und beugt gefährliche Ablagerungen im Blut vor.

Auch Quinoa enthält viel Zink und lässt die Leberzellen wachsen. Quinoa enthält auch L-Tryptophan, eine Aminosäure, die im Körper zu Serotonin umgewandelt wird und dadurch glücklich macht.









24.03.2024

Natürliche Hilfe bei Asthma

🍃Natürliche Hilfe
bei Asthma & Lungenbeschwerden



Viele Menschen leiden unter Asthma, bronchialen Beschwerden und den damit verbundenen Symptomen.

Die entzündliche Lungenerkrankung wird sowohl akut als auch chronisch erlebt.

Gerade Menschen, die seit langem unter asthmatischen Beschwerden leiden, sehnen sich oftmals nach natürlichen Hilfen, zumal man sich durch schulmedizinische Behandlungen in eine Medikamentenspirale begibt, die nicht selten Nebenwirkungen mit sich bringt.

  • Es ist also eine chronische Entzündung der Bronchien mit meist anfallsartiger Verengung der Atemwege.
  • Auslöser sind meist Pollen, Staub, Schimmelpilze, Tierhaare, Nahrungsmittel, Anstrengung, Kälte, Tabakrauch, Parfum, Stress und Medikamente.
  • Die Symptome sind Husten, Atemnot, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, Atemgeräusche, mühsames Ausatmen, akuter Asthmaanfall.

Die Bronchien sind weit verzweigtes System. Die Atemluft wird von der Luftröhre bis in die kleinen Lungenbläschen geleitet. In den Alveolen findet der Gasaustausch statt. Der Sauerstoff wird dann ins Blut aufgenommen und Kohlendioxid beim Ausatmen abgegeben. Die Schleimhaut schwillt im inneren der Bronchien bei Asthma an und produziert einen zähen Schleim. Die Bronchien verengen sich und wir können schwer ein und ausatmen. Die Atemfrequenz erhöht sich, man atmet schneller. Das Ausatmen wird schlechter, mit meist pfeifendem oder brummendem Atemgeräusch. Bei schweren Fällen bleibt meist etwas Luft in der Lunge. Es kommt zu einer Überblähung und der Gasaustausch funktioniert nur eingeschränkt. Ein Sauerstoffmangel im Blut entwickelt sich.

Bei schweren Asthmaanfall können sich folgende Symptome auftreten:

  • Bläuliche Verfärbung der Lippen und Fingernägel durch Sauerstoffmangel
  • Schneller Herzschlag
  • Aufgeblähter Brustkorb
  • Hochgezogene Schultern
  • Erschöpfung
  • Unfähig zu sprechen
  • Einziehung beim Brustkorb bei schwerer Atemnot

Viele Symptome von Asthma ähneln denen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Die Krankheitsbilder lassen sich diagnostisch gut voneinander abgrenzen, da COPD-Betroffene nicht auf Auslöser wie Allergene oder Reizstoffe reagieren.

Besonders bewährt haben sich außerdem die ätherischen Öle der Zirbe, welche direkt eingeatmet, oder mit Hilfe von Zirbenraumlüftern an die Umgebung abgegeben werden können.



Folgende Produkte helfen bei Asthma und Lungenleiden:

  • Ling Zhi – Reishi Pilz
  • Spitzwegerich,
  • Knoblauchrauke,
  • Pfefferminze,
  • Astragalus Wurzel,
  • Alant Wurzel

🍄 Ling Zhi: Heilpilz für Lunge, Atmung und Herz

Ling Zhi gehört zu den meisterforschten und besonders vielseitigen Heilpilzen. Der ästhetische Waldbewohner, welcher auch „Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit“ beziehungsweise Reishi genannt wird, entfaltet seine Wirkungen vor allem bei Beschwerden wie Bronchitis, Asthma und Atemnot.

Die durch Ling Zhi ausgelöste, verbesserte Sauerstoffversorgung wirkt sich jedoch auch förderlich auf die Herzaktivität aus, wovon insbesondere Menschen mit Herzschwäche und Blutdruckschwankungen profitieren können.

🍃🍄 Reishi: Wirkung & Anwendung

Ling Zhi, oder auch Reishi, ist ein Heilpilz, der dem Herzen in vielerlei Hinsicht zugutekommen kann.

Durch die Einnahme von Reishi entsteht eine verbesserte Sauerstoffbindung an rote Blutkörperchen. Gleichzeitig verringert sich der Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels und auch die Herzmuskeltätigkeit wird effektiver.

In der Tat ist mit dem Reishi-Pilz sogar oftmals ein aus dem Takt geratener Herzrhythmus auf natürliche Weise regulierbar.

Die in Ling Zhi enthaltenen Triterpene wirken sich zudem positiv auf die Fließeigenschaften des Blutes aus, was den Blutdruck senkt sowie auch den Cholesterinspiegel reguliert.

Der Heilpilz kommt deshalb auch sehr häufig zur Prävention gegen Schlaganfall und Herzinfarkt zum Einsatz.

Außerdem kann er bei bronchialen Beschwerden, Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis, Nahrungsunverträglichkeiten und Histamin-Intoleranz sehr hilfreich sein.

🍃Essbare Wildpflanzen: Spitzwegerich

Der Spitzwegerich ist eine essbare Wildpflanze, die gerne in Rührei oder als Zutat in Aufstrichen, Salaten und Quark verwendet wird. Die Knospen sind besonders lecker, da sie dem Geschmack von Champignons ähneln.

Aufgrund seiner entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften wird der Spitzwegerich auch gerne medizinisch genutzt – beispielsweise bei Hustenreiz und zur Stärkung des Immunsystems.

Tatsächlich kann man recht einfach Spitzwegerich-Hustensaft selber machen (https://schoepferinsel.com/hustensaft-selber-machen/) – ein bewährtes Naturheilmittel, das ohne die Risiken synthetischer Hustenstiller auskommt.

Das Pflänzchen ist in der Regel relativ einfach zu finden, da es doch recht häufig auf Wiesen und an Wegrändern vorkommt.

🍃Knoblauchsrauke bei Asthma, Husten und Entzündungen

Die Knoblauchsrauke ist eine Heilpflanze, die für ihre antibakteriellen, entzündungshemmenden und verdauungsanregenden Eigenschaften bekannt ist.

Selbstverständlich ist das Pflänzchen auch aufgrund seines knoblauchartigen Geschmacks überaus beliebt. Sie schmeckt nämlich, wie der Name bereits sagt, nach kräuterartigem Knoblauch und lässt sich hervorragend in Salaten, in Form von Pesto, als Gemüse oder als Gewürz verzehren.

Die Knoblauchsrauke wirkt außerdem blutreinigend, harntreibend und hat einen positiven Einfluss bei Husten, Asthma und Bronchitis

🍃Gängige Pfefferminz-Anwendungen

Viele Menschen kennen das leckere Kraut, welches es doch immer wieder in unseren Teller schafft, als würzende Beigabe in Salaten und Desserts:

Neben ihren geschmacklichen Vorzügen kann die Pfefferminze jedoch auch medizinisch verwendet werden. Dies zeigen einige Untersuchungen der letzten Jahre, welche vor allem die Wirkungen bei verstopften Atemwegen und Atemnot hervorheben.

🍃Astragalus: Tragantwurzel bei Allergien & Immunschwäche

Die Tragantwurzel gehört zu den beliebtesten Naturheilmitteln der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), zumal sie einen ganz besonderen Wirkstoffkomplex aufweist, der als überaus immunstärkend gilt und bei Allergien helfen kann.

Demzufolge wird die Wurzel der Astragalus-Pflanze (Tragant) oftmals als Stärkungsmittel bei einem schwachen Immunsystem verwendet. Darüber hinaus kann die Astragalus Wurzel bei Heuschnupfen, Hausstauballergien, Verdauungsproblemen und Erschöpfungszuständen Abhilfe schaffen.

🍃Alant bei Lungenleiden

Als Alantwurzel wird die Wurzel des "Echten Alants" bezeichnet, eine langjährig bekannte Heilpflanze, die zur Familie der Korbblütler gehört. Ursprünglich kommt das Pflänzchen, das vor allem für seine lungenfördernden Wirkungen bekannt ist, aus Asien.

Die Heilpflanze kommt vor allem bei Husten und Asthma, jedoch auch bei Darm- und Menstruationsbeschwerden zum Einsatz.



🧩💡Husten: Psychosomatische Bedeutung

Körperebene: Lunge (Freiheit, Kommunikation)

Symptomebene: Nicht kommunizierte Aggressionen, Standpunkte und Konflikte entladen sich körperlich; unbewusstes Signal für unterdrückte Wut und Gereiztheit (Stoppsignal: "Es reicht!"); anstatt "jemandem etwas zu husten", wird auf körperlicher Ebene kompensiert; Aufmerksamkeit zurückholen anstatt wie bisher weiterzumachen; lange verspürte Last durch Aggressionen und inneres Unwohlsein wird entladen; etwas "fühlbar loswerden", das lange unterdrückt wurde. Auch oftmals Abgrenzung: sich andere "hustend vom Leibe halten".

Einlösung: Mutig die Auseinandersetzung auf verbaler Ebene pflegen; sich eigene Aggressionen, Wut und Schmerz bewusst machen; die eigene Meinung vermehrt äußern; positive Wege für den Aggressionsausdruck finden; lieber das Streitgespräch suchen, anstatt den Streit (in Widerstand) zu begraben.

Die Bedeutung von Asthma auf die Seelische Ebene ❣️

Asthma ist eine körperliche Reaktion, auf zu viel emotionalen Druck von einer nahen stehenden Person. In der Kindheit sind es fast immer die Eltern bzw. ein Elternteil, der diesen emotionalen Druck ausübt, gegen den sich das Kind nicht wehren kann❣️

Deshalb entspannt sich Asthma oft, wenn der Betroffene von Zuhause auszieht. Im wahrsten Sinne des Wortes hat der Betroffene das Gefühl, ihm oder ihr wird „der Atem genommen❗️“

Dieser emotionale Druck kann verschiedene Ursachen haben, es kann sich ebenso um hohe Leistungserwartungen der Eltern handeln als auch um die Erwartung eines Elternteils:

„du musst mich emotional retten ❗️“.

Frage dich selbst:

Welcher Mensch in meinem nahesten Umfeld nimmt mir die Luft zum Atmen❓
Unter welchem emotionalen Druck fühle ich mich wirklich❓
Wem habe ich zu viel Macht über mich gegeben❓ (Vater, Mutter, Partner)

🍃Teemischung bei Atemwegsinfektionen

Diese Teemischung hat sich als besonders heilsam bewährt, wenn Husten und Atemwegsbeschwerden vorliegen. Sie kann demnach bei Erkältungen, Grippe, Bronchitis und ähnlichen Beschwerden eingesetzt werden:

🔹Zistrose

🔹Melisse

🔹Eukalyptus

🔹Thymian

🔹Wacholder

Zubereitung: Alle Kräuter zu gleichen Teilen mischen. 2 Teelöffel mit einer Tasse kochendem Wasser aufkochen und 15 Minuten ziehen lassen.

Anwendung: 3 mal täglich jeweils eine Tasse trinken.

🍃Kiefernadeltee bei Atemwegs-Erkrankungen, Husten & Bronchitis

Kiefernadel-Tee ist ein bewährtes, natürliches Hausmittel bei Atemwegs-Erkrankungen wie Husten, Bronchitis, Keuchhusten und Erkältungen.

Die Pflanzenbestandteile der immergrünen Waldkiefer enthalten zahlreiche Mineralien sowie auch ätherische Öle, welche antibakterielle, schleimlösende, entzündungshemmende und beruhigende Wirkungen auslösen.

Darüber hinaus können die heilsamen Wirkungen der Kiefer neben der Verwendung als Tee auch in Form von konzentriertem Extrakt und Öl bei weiteren gängigen Beschwerden genutzt werden.










16.03.2024

Arnika als Schmerzmittel

Arnika - ein entzündungshemmendes Schmerzmittel



Arnika ist bereits seit Jahrhunderten als effektives natürliches Schmerzmittel bekannt.

Die Pflanze wird in der Naturheilkunde, homöopathisch sowie auch von Schulmedizinern bei Schmerzen und Blutergüssen infolge von Verletzungen und Operationen eingesetzt.

Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Bitterstoffe, Flavone, Procyanidine, Helenalin, Arnicin, Beta-Sitosterol, Kampfer, Flavonoide, Inulin.

Arnika lindert Schmerzen, hemmt Entzündungen, fördert den Blutfluss und senkt den Blutdruck.

Arnikatee innerlich einzunehmen wird von der BGA abgeraten. Es könnten negative Wirkungen auf Magen und Darm und bei Überdosierung auch auf das Herz auftreten.

Empfehlenswert ist Arnica-Montana.

Bei Akutfällen kann man eine Hochpotenz (C12 -C30) mit jeweils 3-5 Globuli beginnen. Im weiteren Verlauf sollte halbstündlich D12 3-5 Globuli verabreichen. Achtung: niedrige Potenzen sind blutungsfördernd!

Oder DHU Arnica Urtinktur D1. Die Arnika Urtinktur hilft nicht nur Das Herz zu stärken, sondern auch bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, Entzündung eines Haarbalgs (Furunkel), Windelausschlag (Windeldermatitis), Entzündungen als Folge von Insektenstichen, rheumatische Muskel- und Gelenkschmerzen, oberflächliche Venenentzündung, Prellungen, Verstauchungen und Quetschungen mit den Symptomen Schmerzen, Schwellung, Bluterguss, Bewegungseinschränkung, Taubheit der betroffenen Region, Verbrennungen (auch Sonnenbrand), Flüssigkeitsansammlung in Haut und Unterhaut durch eine Störung im Lymphgefäßsystem (Lymphödem).

Dies ist jedoch noch längst nicht alles.

Bei folgenden Beschwerden wird Arnika verwendet:

🔹Bronchitis

🔹Fieber

🔹Grippe

🔹Mandelentzündung

🔹Mundschleimhautentzündung

🔹Rachenentzündung

🔹Durchfall

🔹Magenkrämpfe

🔹Gelenkschmerzen

🔹Rheuma

🔹Herzbeschwerden

🔹Blutergüsse

🔹Ekzeme

🔹Entzündungen

🔹Hämatome

🔹Krampfadern

🔹Muskelkater

🔹schlecht heilende Wunden

🔹Knochenbrüche

🔹Thrombose

🔹Venenentzündung

🔹Venenschwäche

🔹Verstauchungen

🔹Zerrungen

Buchempfehlung:

Die besten Kräuter für die Gesundheit
Teezubereitungen - Anwendungen - Wirkungen



Tauchen Sie ein in das Wunder der Kräuter für die Gesundheit. In diesem Buch werden die wichtigsten Erkrankungen beschrieben und die dazu gehörigen Tees, wie sie selben Tinkturen und Salben machen können und vieles mehr.

ISBN-13: 9783753407302

Seiten 138
Preis: € 12,90

 

 

 

13.03.2024

Allergie natürlich behandeln

Allergie natürlich behandeln



Viele Menschen leiden heutzutage unter Allergien und Unverträglichkeiten.

Die Auslöser hierfür liegen oftmals in Vergiftungen durch Schmermetalle und gehen zudem mit seelischen Blockaden einher. Es gilt demnach, sich auf die Suche nach den wahren Ursachen zu machen.

Gleichzeitig kann uns die Natur bei der Behandlung unterstützen. Die Grafik zeigt einige natürliche Mittel, die bereits vielen Menschen dabei geholfen haben, indem sie für Linderung oder gar für Heilung sorgen konnten.

Brennessel, Tragantwurzel, Katzenkralle, Kurkuma.

Diesen Allergikern kann jetzt mit einem mikrobiologischen Immunmodulator Spenglersan K wirksam und nebenwirkungsfrei geholfen werden, wenn ca. 4 Wochen vor Beginn der Pollensaison mit der Behandlung begonnen wird. Bei bestehenden Heuschnupfen kann die Kombination mit Spenglersan G zusätzlich Erleichterung bringen, da hierdurch die entzündlichen Veränderungen in der Nasenschleimhaut gebessert werden. Jeweils 5 Tropfen Täglich in die Ellenbeuge einreiben.

Bei Allergien meiden Sie Milch und Milchprodukte, Schweine-fleisch, Tomaten Spinat, Melanzani, Wein und Sekt.

Daher sollten Sie Vollkornprodukten, frisches Gemüse und Obst essen.



✨          ✨          ALLERGIE      ✨        ✨

Heuschnupfen 💫

👉    Der Heuschnupfen ist Ausdruck einer tief liegenden und ins Unbewusste verdrängten Trauer. Deshalb werden dieselben Symptome produziert als würde der Mensch weinen: tränende, juckende Augen, Bildung von dünnflüssigem Schleim wie beim Weinen, Verstopfung der Nase, Reizung der Schleimhäute…

👉 Der Heuschnupfen ist eine Reaktion auf Blütenpollen. Die Symbolik ist einfach nachzuvollziehen: Solange die Bäume in der dunklen Jahreszeit ohne Blätter sind und die äußere Umwelt grau, trist und depressiv erscheint, entspricht das äußere Bild auch dem inneren gefühlsmäßigen Stimmungsbild.

👉 Die Blüten repräsentieren das von Neuem erwachende Leben, die Lebensbejahung. Genau darauf reagiert der Allergiker nun abweisend.

👉 Das äußere Bild des erwachenden Lebens in der Natur widerspricht seiner eigenen traurigen Gemütsverfassung, woraufhin das Unbewusste über den Körper das „Weinen“ beginnt.

👉 Das erwachende, blühende Leben wird abgelehnt, weil es dem eigenen traurigen Zustand widerspricht und diesen noch deutlicher werden lässt.

Dem Heuschnupfen liegt, wie allen Allergien, eine auslösende Situation zugrunde.

Irgendetwas ist geschehen, was diese ins Unbewusste verdrängte Traurigkeit und dieses Unglücklichsein zur Folge hatte: Weggang von Partnern oder Kindern, Trennungen, Umzüge, andere als negativ erlebte Veränderungen, unglückliche Partnerschaften oder deprimierende berufliche Situationen… Forsche bei dir selbst nach❣️

Hausstauballergie 💫

Diese Allergieform ist eine Reaktion auf das Gefühl, von den Eltern bzw. einem Elternteil abgelehnt zu werden.

Als Glaubenssatz steht hinter der Hausstauballergie: „Ich bin nicht gut genug“; „Ich entspreche nicht den Erwartungen meiner Eltern oder eines Elternteils“;

„Ich mache alles falsch, ich bin falsch, deshalb werde ich immer kritisiert.“

Hausstaub ist etwas Natürliches.

Wenn in einer Familie alles „ganz sauber“ sein muss, dass meint: harte – oft unbewusste - Erwartungen und Regeln bestehen, die das Kind als Bedingung der Liebe zu erfüllen hat, so empfindet sich das Kind – durchaus zu Recht – abgelehnt.

Der Hausstaub wird zum Symbol: Mit mir stimmt was nicht! Das darf nicht sein!

Da ist Staub (Schmutz), wo keiner sein darf, ich bin nicht „sauber“ genug…

Die Hausstauballergie ist grundsätzlich Ausdruck eines emotionalen Problems mit den Eltern oder einem Elternteil und tritt immer in Verbindung mit einem Selbstwertproblem auf❣️

Weitere Hilfen bei Allergien:

Essen Sie täglich eine rote Zwiebel. Das hemmt die Ausschüttung von Histamin bei allergischen Reaktionen.

Koriandersaft: 1 TL. Koriandersaft hilft bei akuten brennen und Jucken auf der Haut.

Meersalz: Machen Sie ein Vollbad mit dem Meersalz, es entgiftet und beruhigt die Haut.

Eukalyptusöl: Geben Sie einen Tropfen Eukalyptusöl in zirka zehn Milliliter Olivenöl. Tunken Sie anschließend ein Wattestäbchen in das Liquid und benetzen Sie die Innenseiten Ihrer Nase damit mehrmals täglich.

Brennessel mit Honig: Auch Brennesseltee mit Honig linder eine Allergische Reaktion.

Apfelessig mit Honig: Er hat eine entzündungshemmende Wirkung als Hausmittel gegen Schnupfen, Juckreiz, Kopfschmerzen und vieles mehr bewährt. Auch bei allergischen Reaktionen hilft das Wundermittel auf natürliche Weise. Und zwar reguliert der Apfelessig den angestiegenen pH-Wert im Körper und lindert daher die Allergie-Symptome.

Ingwer und Kurkuma: Dies lindert die Symptome der Allergie und bremst aufgrund der enthaltenen Antioxidantien die Histamin Ausschüttung. Je weniger Histamin ausgeschüttet wird, desto weniger stark sind die Allergiesymptome. Gleichzeitig stärkt Ingwer die Abwehrkräfte und unterstützt so das gestresste Immunsystem. Zu-dem wirkt die Knolle entzündungshemmend und ist reich an Vitamin C. Kurkuma stärkt das Immunsystem.

Augentrostkraut: Sie können Augentrostkraut als Tee trinken und nehmen Sie ein Wattepad, tupfen damit in den Tee und legen Sie es für einige Minuten auf Ihre Augen. Eine Linderung kann auf diese Weise herbeigeführt werden.

Colostrum: Sie reguliert die Leukozyten. Das Astragalus reguliert das Immunsystem und fördert die IgG – Antikörper zur Eliminierung von Allergien. Es wird die Ausscheidung von Histamin unterbrochen. Bei Pollenallergie, Hausstaubmilbe und Tierhaarallergie.

Camu Camu und Acerolakirsche: reguliert das Histamin.



Naturheilkundliche Therapie:

Als allgemeine Therapeutische Maßnahmen können sinnvoll sein:

  1. Auslösende Allergene meiden.
  2. Lebensführung und gestörte Beziehungen harmonisieren, chronische Stressoren abbauen.
  3. Abwehrbarrieren gegenüber potentiellen Allergen stärken.
  4. Haut: Angemessen pflegen, jedoch nicht überpflegen, vor Überbeanspruchung durch Waschmittel, Kosmetika, sonstigen Chemikalien, UV-Licht schützen.
  5. Darm: Darmsymbiose verbessern, besonders nach Antibiotikatherapie, Ernährung verbessern, durch Fremdstoffe belastete Nahrung meiden, bei Nahrungsmittelallergien gegebenenfalls diagnostische Auslassversuche, Diäten.
  6. Atemwege: Prophylaxe bzw. Behandlung von Atemwegsinfektionen, auf Rauchen verzichten (auch passiv), belastete Luft meiden.
  7. Symptomunterdrückende Therapieformen, wenn möglich vermeiden bzw. vermindern (Kortikosteroide, Antibiotika, Antihistaminika)
  8. Toxine und Herdbelastungen ausleiten (ausleitende Verfahren, antihomotoxische Präparate, Neuraltherapie, Bioresonanztherapie, physikalische und Reflextherapien, Heilfasten, orthomolekulare Therapie, Einnahme von Zeolith-Vulkangesteinsmehl)
  9. Umstimmende Maßnahmen zur Normalisierung der Immunlage (Eigenbluttherapie, Enzymtherapie, Pflanzenheilkunde, Homöopathie)

Homöopathie:

Einzelmittel: Gemäß Konstitutionstyp anwenden.

Komplexmittel: Allergie-Injektopas Ampullen subkutan, Pascallerg Tabletten

Heuschnupfen: Luffa compositum

Spenglersan G – 3x täglich 6 Trpf. In Ellenbogen einreiben

Spenglersan K – 1x täglich Mittags 6 Trpf. In Ellenbeuge einreiben

Spenglersan E – 1x pro Woche 6 Trpf. In Ellenbeuge einreiben.



Spenglersan Allergie-Set

Mit dem Allergie-Set greift die Firma Spenglersan auf zwei bewährte Komplexmittel zurück, die auf langjähriger und traditionsreicher Erfahrung beruhen und sich gegenseitig optimal ergänzen.

1.Neolin-Entoxin

Natürliches, zugelassenes Arzneimittel bei allergischen Reaktionen der Atemwege (Heuschnupfen)

Eigenschaften

Drosera – Sonnentau bei Entzündungen der Atemwege, besitzt expektorierende, spasmolytische und hustenreizstillende Eigenschaften. Ruft eine Hyperämie und vermehrte Sekretion der Luftröhre hervor

Euphrasia – Augentrost bei Entzündungen der Augen und der oberen Luftwege und Augenskrofulose

Grindelia robusta – Grindelia bei asthmatischen Erkrankungen mit schwerlöslichem Schleim, Emphysembronchitis

Lobelia inflata – Aufgeblasene Lobelie bei Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Störungen des Atemzentrums. Hat sich zur Anwendung bei allergischen Erkrankungen bestens bewährt

Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker!

  1. Kolloid K

Mischung zur Anwendung auf der Haut

Spenglersan Kolloid K ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel und deshalb ohne Angabe einer therapeutischen Indikation

Dosierungsanleitung

bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Für Kinder ab dem ersten Lebenstag.

Sie können es hier >>>bestellen

Akupunktur / Akupressur:

Allgemeine Punkte, die bei Allergien zum Einsatz kommen: KS 6, N 6, Le 9, MP 6, 10, LG 13, Di 11, 15.

Allergiepunkt am Ohr: Extra 4 (Erijan, Punkt außerhalb der Meridianen 10) = höchster Punkt der nach vorn geklappter Ohrmuschel.

Bei allergischen Hauterscheinungen erfolgt die Auswahl der Meridiane nach der Lokalisation der Hautveränderungen.

Lungenmeridian: Trockenheit als verschlimmernder Faktor, z.B. trockene Ekzeme: Lu 5, 7, 9

Dickdarmmeridian: Di 11 als Tonisierungspunkt, Di 2, 4 als Stoffwechselpunkte.

Milz-Pankreas- Meridian: Zur Abwehraktivierung MP 6, 9, 10

Gallenblasenmeridian: Nahrungsmittelallergien: G 20, 30, 34, 39

Lebermeridian: Juckreiz, Nesselsucht: Le 3, 6, 9, 13

Nierenmeridian: Steigerung der körperlichen Abwehr: N 2, 3, 6

Heilfasten:

Kann bei Allergien sowohl unter diagnostischen, wie auch therapeutischen Aspekten sinnvoll sein.

Bei Nahrungsmittelallergien sollte nach einem Kurzzeitfasten (4 – 7 Tage) Symptomfreiheit auftreten.

Durch stufenweises Einführen verschiedener Nahrungsmittel kann die Verträglichkeit gut ausgetestet werden.

Auch andere Allergien können durch das Heilfasten über eine allgemeine Umstimmung günstig beeinflusst werden.

Ernährungstherapie:

Bekannte Allergene in der Nahrung meiden, sonst ausgewogene Vollwertkost unter besonderer Reduktion tierischer Eiweiße. Dabei auf Produkte mit Hilfs- und Konservierungsstoffen verzichten (verursachen häufiger Unverträglichkeitsreaktionen). Biologisch einwandfreie, schadstoffarme Lebensmittel kaufen.

Bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien: Spezielle Suchdiäten, z.B. Kartoffel- Naturreis-Maisgries (Polenta) Diät über 5 – 7 Tage, danach langsam Ernährungsaufbau von täglich nicht mehr als 1 – 2 zusätzlichen Nahrungsmitteln.

Bei unklaren Bildern eventuell Rotationsdiät: Jedes verdächtige Nahrungsmittel (z.B. Getreide, Milchprodukte) nur alle 4 – 6 Tage essen, um dem Darm Gelegenheit zur Regeneration zu geben. Kommt es bei erneuter Aufnahme zu wiederholter Reaktion, kann von einer Unverträglichkeit ausgegangen werden („Diätplan durch Fachtherapeuten“).

Auch Trennkost nach Hay und Ernährungsmaßnahmen nach Mayr können hilfreich sein.

Ab unverträglich erkannte Lebensmittel sollten frühestens nach 6 Monaten beschwerdefreier Zeit wieder versuchsweise eingesetzt werden, bei anhaltenden Unverträglichkeiten ist eventuell Jahre- bis lebenslange Meidung erforderlich.

Nährstofftherapie:

Kalzium 1000 mg (hemmt Freisetzung juckreizfördernder Stoffe)

Magnesium 300 – 600 mg (leichte Hemmung juckreizfördernder Stoffe)

Zink 10 – 25 mg (hemmt die Freisetzung juckreizfördernder Stoffe)

Mangan 4 – 50 mg (hemmt Freisetzung juckreizfördernder Stoffe)

Vitamin C Acerolakirsche Pulver 3 – 5 Tl./Tag

Autogenes Training:

Bewährte adjuvante Maßnahme zur Verminderung von Juckreiz und Schwellungen wie auch zur Herabsetzung der inneren Spannung des Patienten. Besonders bei Asthma und Nesselsucht sehr gut anwendbar.

Mikrobiologische Therapie:

An der Auslösung allergischer Reaktionen sind oftmals auch Störungen der Darmflora beteiligt. Die Mikrobiologische Therapie des Darmes hat sich hier als Basismaßnahme bewährt. „Sanuvis Tropfen von Sanum

Pflanzenheilkunde:

Heuschnupfen: Spenglersan G je 1 Trpf. Aufschnupfen. Inhalation mit Kamillenextrakt oder Kamillentee. Z.B. 2 EL Kamillenblüten auf ½ L heißes Wasser, Dampf unter einem Handtuch inhalieren.

Ausleitende Verfahren:

Aderlass 100 – 150 ml alle 1 – 2 Wochen können als unterstützende Maßnahme bei Allergien verschiedener Art in Frage kommen.

Eigenbluttherapie:

Bewährte Therapieschemata existieren für allergische Exantheme, akute und chronische Nesselsucht sowie Juckreiz verschieder Ursachen ( „Fachtherapeut“)

Neuraltherapie:

Bei verschiedenen Allergien kann eine Grundbehandlung mit Injektionen an die Schilddrüse hilfreich sein. „Kelpalge Tbl. von Biodiät“ 2 – 4 Tbl./Tag. Besonders bei Nesselsucht und unklaren Allergischen Bildern auch Störfeldsuche.

Physikalische Therapie:

Hydrotherapie: Saunabad, Reibebäder zur allgemeinen Senkung der Anspannung, ansteigende Teilbäder. Auch Ganzwaschungen und kalte Teilgüsse morgens. Gegen Juckreiz kühle bis lauwarme Bäder, juckreizstillende Badezusätze wie Kamille und Kleie, Umschläge mit Lapachotee oder Schwarztee.

Bewegungstherapie: Sport an frischer Luft, Wandern, Strandspaziergänge.

Phototherapie: Bei Hautbeteiligung UV Bestrahlungen, Licht- und Luftbäder („nicht bei Photoallergien“)

Balneotherapie: Klimakur im Hochgebirge oder an der See, besonders bei Inhalationsallergien

 

 

 

 

 

 

09.03.2024

Apfelessig Wirkungen

Der Apfelessig und seine besten Wirkungen



Gesundheit und ein langes, Vitales Leben mit Apfelessig:

Mit Apfelessig sicherst du dich ein langes, gesundes Leben. Trinke täglich ein volles Glas, in dem Du zuvor einen Teelöffel Apfelessig mit einem Teelöffel Honig beigefügt hast. Diesen Trunk nimmt man in der Früh und Mittags vor den Mahlzeiten ein. Für ein langes Leben voller Vitalität und eine robuste Gesundheit trinkt man es vor dem Essen ein bis zwei Schlückchen Essigtonikum.

Apfelessig enthält alle guten Elemente des Apfels, konzentriert in einem Teelöffel goldener Flüssigkeit. Er enthält eine Fülle von lebenswichtigen Aminosäuren und gesundheitsfördernden Enzymen. Der Apfelessig stellt eine natürliche Schatzkammer an Vitaminen und Mineralien dar und ist damit ein wahres Allheilmittel für viele Leiden.

🍎 Apfelessig 🍾

Apfelessig enthält eine Menge gesunder Nährstoffe Mineralstoffe & Spurenelemente:

👉 Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Schwefel,

👉 Kupfer, Eisen, Fluor, Silizium

Mineralstoffe sind wichtig zum Aufbau von Knochen, Zähne, Hormone und Blutzellen. Du benötigst diese Stoffe täglich, um Körperfunktionen aufrechtzuerhalten❣️

Vitamine:

Vitamin A, C, E, B1, B2, B6

Vitamin A und Vitamin E sind fettlöslich❣️

Die Aufnahme geschieht über den Darm.

👉 Vitamin A unterstützt die Sehfähigkeit,

👉 wohingegen Vitamin E für den Schutz der Zellen zuträglich ist❣️

B - Vitamine unterstützen vor allen Dingen den Stoffwechsel und sind wichtig für das Nervensystem❣️

Vitamin C fördert ein intaktes Immunsystem❣️ Ein Mangel kann sich in Müdigkeit und häufigen Krankheitsfällen ausdrücken.

Der Apfelessig ist ein starkes Antiseptikum. Es tötet gefährliche Bakterien, wie Salmonellen und Streptokokken, bei Berührung ab.


Den Essig gab es bereits 3000 Jahre, bevor Hopfen angebaut wurde, um Bier zu brauen und 4000 Jahre, bevor Mesopotanien überflutet wurde. Kein Mensch weiß genau, wie die Welt zum ersten Mal zum Essig kam. Es war sicher ein großer Tag! Es stellte sich heraus, dass Essig ein universales Konservierungsmittel war und zudem heilende Eigenschaften besaß. Man konnte sein Gemüse darin einlegen, dessen Farbe und knackige Beschaffenheit dadurch erhalten blieb. Auch Fisch, der sonst rasch verdarb, konnte nun viel länger konserviert werden. Eitrige Wunden konnten damit geheilt werden.

Durch die Jahrhunderte hindurch war Essig ein gebräuchliches Mittel gegen zahlreiche Leiden. Es erwies sich ebenfalls beim Putzen, Kochen und bei der Konservierung von Lebensmitteln als nützlich.

  • Lindere Deinen quälenden nächtlichen Husten, indem man auf dem Kopf ein in Essig getränktes Tuch legt.
  • Lindere Deine Halsschmerzen, indem man Essigwasser gurgelt.
  • Bei Atembeschwerden wickle mit Essig befeuchtete Stoffstreifen um die Handgelenke.
  • Entschlacke Deinen Körper mit einer Mischung aus Essig und klaren, frischem Wasser und trinke 2x 250ml am Tag. Früh und Abends
  • Wer regelmäßig ein Schlückchen Essig trinkt, ist sein Leben lang mit einem klaren Geist gesegnet.
  • Schwielen und Gewebeknötchen verschwinden, wenn man sie rechtzeitig mit einem Essigwickel behandelt. Verwende nur den besten Essig.
  • Juckende Haut kann durch die regelmäßige Anwendung von Essig gelindert werden.
  • Erleichterung bei schweren Beinen, indem Du die betroffenen Stellen mit einem Tuch umwickelst, dass Du zuvor in Apfelessig getaucht hast. Sobald der Wickel zu trocknen beginnt, wiederhole den Vorgang mit frischem Essig.
  • Gegen Erbrechen legt man ein gut ausgewaschenes Tuch, das zuvor in warmen Essig getaucht wurde, auf den Bauch.
  • Bevor man stark verschmutzte Wäsche wascht, besprühe diese mit Essig, um sich die Arbeit zu erleichtern. Auch der Stoff wird dadurch weicher.
  • Besprühe den Garten mit Wasser, mit dem man etwas Essig und Salz beigefügt hat, um alles Mögliche Ungeziefer vom Gartengemüse fernzuhalten.
  • Wildbret und anderes frisches Fleisch wird zart und wohlschmeckend, wenn man es vor dem Kochen kurz in Essigwasser legt.
  • Zähes Gemüse wird zarter, wenn es vor dem Kochen in Essigwasser mariniert.


Verwendungen für Apfelessig🍾

Zum Kochen, Backen, als natürliche Haarspülung, Hautpflegemittel oder zum Trinken.

Kochen 👨‍🍳

Apfelessig eignet sich hervorragend zum Kochen. Besonders lecker ist er zum Verfeinern von Salaten. Er bringt eine fruchtige Säure in dein Salatdressing und hebt die anderen Geschmäcker hervor❣️

Er dient ebenfalls als geschmacklicher Ersatz zu Weißwein. Daher kannst du verschiedene Soßen mit einem Schuss Essig anreichern. Auch Apfelrotkohl, Suppen, Chutneys oder Salsa erfreuen sich an der fruchtigen Säure.

Backen 👨‍🍳

Möchtest du einen Kuchen backen und hast kein Backpulver zur Hand? Die Kombination aus Natron und Apfelessig hat die gleiche Wirkung und lässt deinen Teig im Ofen aufgehen. Füge dem Teig einen halben Teelöffel Natron und einen Teelöffel Essig hinzu, um die Bläschenbildung zu aktivieren. Im fertigen Gebäck wirst du die Säure nicht mehr schmecken und du erhältst eine herrlich luftige Konsistenz.

Apfelessig trinken 🍷

Vor hunderten von Jahren tranken Menschen Apfelessig schon als Schorle. Viele schwören auf das Getränk am Morgen: ein Glas Wasser mit einem Esslöffel Apfelessig. Achte hier darauf, dass du den Apfelessig stark verdünnst❣️

Haut und Haar   👩

Du kannst Apfelessig als natürliche Spülung für dein Haar verwenden. Sie macht dein Haar wunderbar weich, glänzend und leicht kämmbar. Mische 1 Liter Wasser mit 100 ml Apfelessig. Verteile diese Mischung nach dem Haare waschen auf deinem Kopf – nicht ausspülen. Der Essiggeruch verfliegt nach dem Trocken. Nun kannst du deine Haare abtrocknen und wortwörtlich glänzend in den Tag starten❣️

Für die Hautpflege kannst du Essig und Wasser zu gleichen Teilen vermengen. Im Handumdrehen hast du ein Gesichtswasser ohne schädliche Zusatzstoffe. Die Mischung kannst du morgens und abends verwenden, um deine Haut zu pflegen und auszubalancieren.

Bei leichte Verbrennu8ngen gibt es zwei Hausrezepte. Man kann Sie mit Apfelessig begießen. Oder betupfe mehrmals die schmerzende Stelle. Essig eignet sich vorzüglich, um ätzende Verbrennungen zu neutralisieren.

Sonnenbrand kann angenehm gekühlt werden, indem man ein Bad mit lauwarmem Wasser nimmt, dem eine Tasse Apfelessig hinzufügen.

Auch gegen juckende Haut kann man Apfelessig auf die betreffende Stelle tupfen. Falls die juckende Stelle in der Nähe der Augen oder anderer empfindlicher Stelle liegt, wird der Essig im Verhältnis von 1:4 mit Wasser verdünnt. Für eine Behandlung des ganzen Körpers gießt man 2 bis 3 Tassen Apfelessig ins Badewasser. Auch eine Handvoll Thymian eignet sich dazu sehr gut.



Ballaststoffe und Cholesterin

Essig enthält eine Fülle von komplexen Kohlenhydraten sowie eine beträchtliche Menge Ballaststoffe. Aus frischen Äpfeln hergestellter Essig enthält eine beträchtliche Dosis Pektin. Pektin ist ein Ballaststoff, der sich im Wasser auflöst und dem Körper somit in leicht zugänglicher Form zur Verfügung steht. Pektin saugt sich mit Wasser voll, wobei die Narhungs- und Wasseraufnahme im Darm verlangsamt wird. Es bleibt somit länger im Körper als die wasserunlöslichen Ballaststoffe. Bei seinem langsamen Durchlauf durch das Verdauungssystem geht Pektin, der im Apfelessig enthalte4ne Ballaststoff, eine Verbindung mit Cholesterin ein. Dann wird das mit dem Pektin verbundene Cholesterin ausgeschieden. Durch die Senkung des Cholesterinspiegels ist der Körper weniger auf Herz- und Kreislaufstörungen anfällig, womit das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfall gesenkt wird.

Apfelessig und die Verdauung

Apfelessig weist viele Ähnlichkeiten mit den Stoffen auf, die auf natürliche Art und Weise im Körper vorkommen. Aus diesem Grund ist er ein herkömmliches Mittel gegen Verdauungsbeschwerden. Durch eine verbesserte Verdauung trägt er somit auch zu einem verbesserten Stoffwechsel bei. Wenn man regelmäßig von diesem Elixier trinkt, verheilen die Schnittwunden und Schürfungen viel schneller, und bei ernsthaften Verletzungen wird der Heilungsprozess beschleunigt. Der Essig kann schädliche Bakterien im Darmtrakt vernichten. Sehr viele Ärzte raten auch für einen regelmäßigen Essigkonsum, gegen das Risiko einer Nahrungsmittelvergiftung vorzubeugen.

Apfelessig, Beta-Karotin und Krebs

Alterserscheinungen, Herzkrankheiten, Krebs und grauer Star sind einige der zahlreichen Symptome der Schäden, die die freien Radikalen im menschlichen Körper verursachen können. Freie Radikale sind besonders gefährliche Substanznen, die in den Zellen wüten und Chromosomen angreifen. Beta-Karotin, ein Karotin, das im Essig vorkommt, ist ein besonders starkes Antioxydans. Karotin ist ein natürlicher Bestandteil zahlreicher Pflanzen und kommt in Äpfel vor. Das im Essig vorkommende Beta-Karotin ist besonders leicht verdaulich. Diese positive Wirkung des Antioxydans zeigt sich im Schutz der Augen gegen den grauen Star. Der graue Star entsteht durch Oxydation innerhalb der Linse, wenn freie Radikale ihre Struktur verändert haben. Das Beta-Karotin kann das Krebsrisiko senken. Es bietet aber nicht nur Schutz gegen Krebs, es stärkt auch das körpereigene Abwehrsystem, indem es die freien Radikale angreift, die zur Zerstörung des Immunsystems verantwortlich sind. Karotin ist auch der Rohstoff, aus dem der Körper ein weiters starkes Antioxydans herstellt, nämlich Vitamin A. Beide arbeiten zusammen, um den Körper vor Krebsarten zu schützen, die auf chemische Giftstoffe zurückzuführen sind.

Apfelessig und das Gedächtnis

Gedächtnisverlust ist eine der häufigsten und auch teuersten Krankheiten von älteren Menschen. Menschen die an Gedächtnisverlust leiden, erleiden gleichzeitig einen Verlust an Lebensqualität, und oft sind auch ihre nächsten Angehörige betroffen. Die Ernährung stellt einen wichtigen Faktor bei der Einschränkung der Risikofaktoren für Gedächtnisverlust oder beim Versuch, bereits verursachten Schäden wieder rückgängig zu machen, dar. Eine gute Ernährung senkt den Cholesterinspiegel und kann dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts verringern. Der Apfelessig liefert eine ausgeglichene Dosis an wesentlichen Aminosäuren, Vitaminen und Mineralien, die sowohl für einen gesunden Körper als auch für einen gesunden Geist benötigt werden.

Thiaminmangel ist eine weitere Ursache für chronische Gedächtnisschwäche. Ist dieser Nährstoff in der Ernährung in ungenügender Menge enthalten, besteht die Gefahr von Nervenzellenschwund und Gehirnblutungen.

Verrühre einen Teelöffel Apfelessig und einen Teelöffel Honig in einem Glas 250ml Wasser, und trinke es zu den Mahlzeiten. Wenn man es dreimal täglich tut, bleibts Du ein Leben lang geistig fit und munter.

Apfelessig und Arthritis

Arthritis Patienten geben für die Linderung ihres Leidens jährlich 8 bis 10 Milliarden Dollar aus, und das meistens ohne Erfolg. Viele Zeitschriften berichten über die Schlüsse, die die Ernährungswissenschaftler aus ihren Untersuchungen der Essgewohnheiten arthritiskranke Menschenziehen konnten. Manchmal stellen sie dabei grobe Mängel an gewissen Nährstoffen fest. Das mag erklären, weshalb die Menschen durch Jahrhunderte hindurch am Apfelessig festhielten, der offenbar eine solch wichtige Rolle bei der Linderung von Arthritisschmerzen und beim Aufhalten der Krankheit spielen kann. Es ist sicher, Essig wird niemals solche Schäden anrichten können, wie es bestimmte gefährliche Chemikalien tun. Das klassische Mittel gegen Arthritis besteht aus einem Teelöffel Honig und einen Teelöffel Apfelessig, die in einem Glas Wasser jeweils morgens und abends eingenommen werden.

Welchen Apfelessig kaufen

Am besten Naturtrüb und in biologischen Anbau.❣️



TIPP: ❣️❣️❣️

Aus Liebe zur Umwelt und deiner Gesundheit empfehle ich dir, auf Glas als Verpackung zu setzen. Säure greift Plastik an und setzt unerwünschte Stoffe frei.

Buchempfehlung:

Gesundheitstipp bei Arteriosklerose



Unter Arteriosklerose versteht man eine langsam fortschreitende, krankhafte Veränderung der Gefäßwände. Die Arterien des Herzmuskels, des Gehirns, der Nieren und der Beine werden vor allem betroffen. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Arteriosklerose vermeiden können. Dazu gibt es jede Menge Rezepte, Welche Rolle spielen Vitalstoffe zur Vorbeugung von Arteriosklerose? Sind Fette und Öle sinnvoll?

Seiten 140
ISBN: 978-3-347-76039-4

 

 

 

03.03.2024

Amaranth Power für die Indianer

Amaranth – Amaranthus
Die Urnahrung der Indianer



Seit Jahrtausenden werden für den überwiegenden Teil der Menschheit Körner aus Gräsern und andere Pflanzen und die daraus gewonnenen Mehle für Brei und Brote als wichtige Grundnahrungsmittel verwendet. Zu Zeiten der Indianerherrschaft in Südamerika, besonders bei den Inkas, Azteken und Maya, kultivierte die Bevölkerung an die 70 Pflanzenarten, Knollengewächse, Getreidesorten, Hülsenfrüchte und Früchte. Neben dem Mais und der Kartoffel zählen Amaranth und Quinoa zu den Kulturpflanzen mit besonderer Wichtigkeit für die Sicherheit der Ernährung.

Amaranth zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. Bei den Inkas und Azteken in Mittel- und Südamerika wurde die Pflanze verehrt und spielte bei verschiedenen Ritualen eine Rolle. Amaranth wurde besonders Alten oder Menschen in der Genesungszeit gegeben, weil er die Lebenssäfte wieder aufbauen kann. Auch bei den Indianern wurde Amaranth zur Ernährung genutzt und zu diesen Zwecken schon seit frühester Zeit angebaut. Archäologische Funde von Amaranth gehen auf das vierte vorchristliche Jahrtausend zurück und stammen aus Tehuacon Puebla in Mexiko. Die Indianer nannten Amaranth auch das heilige Getreide. Sie schrieben ihn, besonders für die Frauen, geheimnisvolle Kräfte zu. Aus 17 Provinzen erhielt der Azteken Herrscher Montezuma alljährlich rund 20.000 Tonnen dieses Getreide als Abgabe. Inka und Azteken waren überzeugt, Amaranth konnte das Leben verlängern, viele Krankheiten heilen, der Frau die nötige Kraft für ihre Kinder geben.

Nach der Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 brachen die Spanier in das Land ein. Der spanische Eroberer Cortez erkannte die Lebensenergie von Amaranth und verbot den Anbau und den Handel mit dieser Pflanze, weil erhoffte, damit den Indianern die Lebenskraft nehmen zu können. Mit dem Ausrotten der Inkas und Azteken durch die europäischen Eroberer gerieten Amaranth fast in Vergessenheit. Durch Zufall entdeckte vor ein paar Jahren ein peruanischer Biologe verwilderte Amaranthpflanzen in abgelegenen Regionen des Tales von Cuzso.

Die dort lebenden Indios erzählten, dass ihre Vorfahren diese Pflanze als Lebenselixier betrachteten.

Die Weltraumfahrt eröffnete ein neues Zeitalter. Als der mexikanische Ingenieur Rodolfo Neri Vela im November 1985 mit der Raumfähre Atlantis in den Weltraum vorstieß, führte er auch Körner des uralten Amaranthgetreide mit. Außerdem hatte er die NASA für den siebentätigen Flug Amaranthprodukte zubereiten lassen, die die gesamte Besatzung testete. Die Produkte hatten nicht nur gut geschmeckt, sondern gaben auch den Astronauten Energie und Geist.

Heute wird Amaranth in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Chile und andere Teilen der Welt, darunter auch in Österreich, angebaut.



Botanisch gesehen

zählt Amaranth zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Die meisten Getreidesorten gehören zur Familie der Gräser-Gramineoe. All diese Gewächsen ist gemeinsam, dass sie eine Vielzahl gehaltvolle Körner hervorbringen.

Der Amaranth ist eine einjährige, breitblättrige Pflanze. Er braucht zum Blühen lange Nächte und kurze Tage. Der Amaranth ist eine auffällige Pflanze, die eine Höhe von bis zu 3 Metern erreichen kann. Der beeindruckende Fruchtstand selbst wird bis zu 90 cm hoch. Geerntet werden die kleinen, goldfarbenen bis rosa Körnchen.

Amaranth ist kein Getreide. Er wird aber oft unter den Begriff „Pseudogetreide“ geführt, weil er in der Küche wie Reis oder Hirse verwendet wird.

 

Besondere Vorzüge und Inhaltsstoffe:

Amaranth hat wertvolle Inhaltsstoffen. Einige Nährstoffe übertreffen in ihren Gehalt neben der bei uns üblichen Getreidesorten. Die Wirkstoffe werden im Organismus notwendig gebraucht. Die besonderen Vorzüge sind:

Der Amaranth besitzt einen hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt als unsere Getreide, wie zum Beispiel Weizen und Roggen. Außerdem ist im Fett der Körner ein hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren und essentiellen Aminosäuren enthalten. Auch ein hoher Anteil an Kalzium, Magnesium, Eisen, Ballaststoffe sind enthalten.

Wichtig ist die Tatsache, dass Amaranth kein Gluten enthalten und damit für die Diät für Menschen mit Getreideunverträglichkeit wie Zölliakie, geeignet sind. Besonders hervorzuheben ist der große Anteil an Proteinen.

Der Lysingehalt ist vergleichbar mit dem der Sojabohne. Beide Getreidesorten enthalten die wertvolle Linol- und Linolensäure. Weiters konnten in Amaranth wertvolle Phosphorlipide gefunden werden.

 

Die Inhaltsstoffe von Amaranth pro 100g & Vollkorn Weizen pro 100g

 

Nährwerte                  Amaranth                 Vollkorn Weizen

Brennwert                 385 kcal                          309 kcal

Fett                             7 g                                  2,4 g

Kohlenhydrate          66 g                                 58,4 g

Eiweiß                       14 g                                 11,4 g

Ballaststoffe              9 g                                    10 g

 

Die Vitamine im Amaranth

Vitamine                     Amaranth         Vollkorn Weizen

Vitamin B3               4303 μg                     5.200 μg

Vitamin C                  4200 μg                     0

Vitamin B5                1047 μg                     1,200 μg

Vitamin B6                223 μg                       470 μg

Vitamin B2                208 μg                      170 μg

Vitamin E                  100 μg                       1.500 μg

Vitamin B1                80 μg                         470 μg

Folsäure                    49 μg                         0

Vitamin B7                1.0 μg                        8,3 μg

 

Die Mineralstoffe im Amaranth

Mineralstoff               Amaranth          Vollkorn Weizen

Phosphor                  455 mg                      345 μg

Kalium                       366 mg                      337 mg

Magnesium               266 mg                      124 mg

Calcium                     214 mg                     32 mg

Schwefel                   140 mg                      125 mg

Chlorid                       105 mg                      0

Natrium                      21 mg                        3 mg

Eisen                         9 mg                           3 mg

Kalzium                     214 mg                      38 mg

 

Was kann Amaranth auf gesundheitlicher Basis:

Amaranth kann die Leistungsfähigkeit des Körpers erhöhen, außerdem bei Schlafstörungen helfen.

Die Inhaltsstoffen sind die wichtigsten Lieferanten für Lecithin. Knochenmark, Gehirn, Leber und Herz haben einen hohen Gehalt an Phosphatiden, die zugeführt werden. Bei den Kohlenhydraten nimmt einen Hauptteil die Stärke ein, in geringen Mengen Einfach- und Mehrfachzucker.

Die Verdaulichkeit von Amaranth ist erstaunlich hoch. Die enthaltenen hohen Ballaststoffe umfassen alle hochmolekularen Stoffe, die von Enzymen des menschlichen Verdauungsapparates nicht gespalten werden können. Die Ballaststoffe leisten einen wichtigen Beitrag zur Verdauung und tragen zur Senkung des Cholesterinspiegels bei.

Der Anteil an Mineralstoff Kalzium ist besonders hoch, daher ist Amaranth für Frauen und Männer eine wertvolle Nahrungsergänzung zur Vorbeugung der Osteoporose.

Der Anteil an Magnesium liefert Energie für Herz und Nerven. Das enthaltene Eisen stärkt das Immunsystem und bringt Lebensenergie in unsere Zellen.

Studien in Südamerika und Washington haben ergeben, dass der regelmäßige Konsum von Amaranth wichtige gesundheitliche Vorteile bringt.

  • Chronische Müdigkeit kann abgebaut werden. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass in Amaranth ein Vielfaches an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen von dem nachzuweisen ist, was andere Getreidesorten aufweisen.
  • Rissige spröde Lippen, entzündete Mundwinkel können ausgeheilt werden.
  • Gesichtsblässe verbessert sich.
  • Es konnten deutlich Linderungen bei chronischen Kopfschmerzen und Migräne beobachtet werden.
  • Nach mehrmonatigem Konsum von Amaranth konnten viele Betroffene wieder besser schlafen
  • Die Verdauung normalisiert sich. Die Verstopfung kann behoben werden.
  • Es kommt zu einer deutlichen Verbesserung der Konzentration und der geistigen Aktivität.
  • Magenschleimhautentzündung, Magenübersäuerung, Magengeschwüre wurden positiv beeinflusst.
  • Erschöpfungszustände konnten behoben werden.
  • Sehr gestresste Frauen und Männer kamen wieder zu geistigen und körperlichen Kräften.
  • Die Atemwege werden durch die Inhaltsstoffe von Amaranth gestärkt.
  • In einer Studie von 200 Frauen wies Prof. Dr. Luis Sumar Kalinowsky nach: Das Wunderkorn der Inkas kann den Alterungsprozess verzögern, was bedeutet. Frauen, die sich mit diesem Korn ernähren, bleiben länger jung.
  • Bei Frauen und Kindern wurde außerdem nachgewiesen, dass die hochwertigen Substanzen des Indianer Getreide eine nervenstärkende Wirkung haben.


In der Küche

Gemahlener Amaranth kann Brotmischungen, Kuchenteig, Riegeln, Müsli Mischungen beigemengt werden. Als Beilage zur Hauptmahlzeit werden die nicht gemahlenen Körner wie Reis oder Hirse gekocht. Gepuffter Amaranth den man auch Amaranth Pop nennt, findet man in Müslis und Riegeln. Außerdem wird er mit einem Anteil von 5% bis 20% in feinen Backwaren zugemischt. Amaranth Pop schmeckt außerdem sehr gut in Milch, Joghurt oder Topfen, mit und ohne Obst.

Amaranth ganz oder gepufft bekommen Sie hier>>>












02.03.2024

Milchsäurebakterien für den Darm

Milchsäurebakterien für
Darm, Verdauung & Mikrobiom



Probiotisches Fermentkonzentrat mit Vitamin C und lebenden Milchsäurebakterien in einer Basis aus milchsäure-fermentiertem Gerstenmalz und Rote Bete Muttersaft.

Wertvolles Fermentkonzentrat

Seit jeher ist Naturvölkern bekannt, dass traditionelle Fermentlebensmittel wie Naturessig, Miso, milchsauer eingelegtes Gemüse, Kefir, Joghurt oder Kombucha der Volksgesundheit zuträglich sind. Verantwortlich dafür sind die enthaltenen Milchsäurebakterien und ihr Endprodukt, die Milchsäure.

MyREGULATE ist ein wertvolles Fermentkonzentrat aus angekeimter, aktivierter Gerste, welche im Aktiv-Optimum »geerntet« wird, also dann, wenn die Konzentration der Enzyme am höchsten ist. Es enthält zudem Aminosäuren, Oligopeptide, sekundäre Pflanzenstoffe, aber vor allem rechtsdrehende Milchsäure und Milchsäurebakterien.

Verwendung von MyREGULATE


 

In MyREGULATE finden Sie einen »Milchsäureturbo«, der Ihnen einen gesundheitsunterstützenden Effekt bescheren kann, als hätten Sie schon immer traditionelle Fermentlebensmittel genossen. Eine konsequente Anwendung über wenige Wochen kann bereits positive Effekte in der Darmflora zeigen, die bei Konsumenten natürlicherweise unterschiedlich ausfallen können. Diese positive Flora sollten Sie idealerweise durch regelmäßigen Konsum von MyREGULATE aufrechterhalten.

 

MyREGULATE enthält zudem Vitamin C und unterstützt


 

  • Energiestoffwechsel                                                            
  • Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
  • Schutz vor oxidativem Stress

Verzehrempfehlung

30 – 50 ml täglich. Das sind 1,5 bis 2,5 Schnapsgläser 2 cl.
Für Veganer geeignet.

Nährstoffe MyREGULATE pro 50 ml (Tagesempfehlung)


NRV/RDA % der empfohlenen Tagesmenge
*Kolonie bildende Einheiten

Enzyme – essentiell für die Verdauung

Die Keimung bzw. Fermentierung von Gerste bildet und aktiviert Enzyme:

  • Cytasen (Hemicellulasen) für die Aulösung der Zellwände (Weichwerden des Korns)
  • Amylasen für den Stärkeabbau
  • proteolytischen Enzyme (Proteinasen) für den Abbau von Eiweißen
  • Phosphatasen für die Schaffung saurer Stoffe
  • Lipasen

Enzyme sind die Katalysatoren für körper-chemische Vorgänge. Sie machen Verdauung erst möglich, indem sie die Spaltungsprozesse der Nahrung steuern und sie in die vom Körper benötigten Bausteine zerlegen, welche die winzigen Poren der Darmwand passieren und sodann ins Blut gelangen können.

Milchsäure – Schlüsselrolle für Darmmilieu und -flora


 

Einer der wichtigsten und vielseitigsten Stoffe, die unser Körper für die Gesunderhaltung selbst herstellen kann, ist Milchsäure. Genauer gesagt, unser Darm stellt sie her – oder noch genauer, die in unserem Darm beheimateten Laktobazillen als Bestandteile unserer Darmflora. Diese sogenannten »guten Bakterienstämme« produzieren Milchsäure, um verschiedene Funktionen damit zu erfüllen, wie die körpereigene Regeneration des Darms, insbesondere seiner empfindlichen Epithel- und Schleimhautkomponente. Aber auch insbesondere die natürliche Regulierung eines Darmmilieus, welches günstig für Nährstoffresorption und Stoffwechsel ist. Bereits eine geringe Verschiebung des Milieus in einen unphysiologischen pH-Bereich ruft eine Verschiebung der Darmflora in den saccharolytischen oder proteolytischen Bereich hervor und werden mit deutlichen Fehlfunktionen wie Gärungs- und Fäulnisprozessen quittiert. Die Besiedelung mit, für den jeweiligen Darmabschnitt opti- malen Bakterien, wird erleichtert. Das Milieu kann sich auf natürliche Weise selbst korrigieren.

Gut zu wissen

Die in diesem Fermentkonzentrat enthaltenen Enzyme unterstützen den gesamten Verdauungstrakt, insbesondere eine gute Eiweißverdauung. Natürliche Milchsäure stellt zudem Protonen zur Verfügung, welche helfen, zelltoxischen Ammoniak, wie er bei der Eiweißverdauung anfällt, in Ammonium umzuwandeln. Das Ammonium kann dann einfach im Harnstoffzyklus abgebaut und ausgeschieden werden. Eine effiziente Ammoniak-Eliminierung entlastet die körpereigenen Entgiftungsorgane, allen voran Darm und Leber.

Mein Darm, mein Mikrobiom, mein Immunsystem, MyREGULATE

Das zeitaktuelle Problem ist allerdings, dass viele Menschen unter einem gestörten Mikrobiom, einer sogenannten »schlechten Darmflora« leiden, in der nicht mehr genug Laktobazillen vorhanden sind, die zur Produktion einer ausreichenden Menge der balsamischen Milchsäure erforderlich wäre. Moderne Lebensführung und westliche Essgewohnheiten führen langsam und kontinuierlich zu diesen Flora-Verschiebungen und damit zur Verringerung der Milchsäureproduktion und der wiederum damit verbundenen weitergehenden Entgleisung des Milieus – eine sich verstärkende, negative Rückkoppelung. Die Unterstützung mit milchsäurebildenden Bakterienstämmen und die Sicherstellung eines gesunden Mikrobioms sollte daher als eine Hauptaufgabe in der Ernährung angesehen werden.


Das gelingt hervorragend mit unseren Produkten ColoSTABIL® und VitalBASE®. Die darin enthaltenen darmaktiven Substanzen, Präbiotika und Mikronährstoffe bilden die Grundlage einer optimalen Darmernährung. Sehr wichtig ist ebenfalls eine zuverlässige Vorverdauung im Bereich des Magens und des Zwölffingerdarms. Zu ihrer Stimulierung kann unser innovativer Aperitif HerbiGOLD als sog. »Säfteentlocker« zum Einsatz kommen, der die Sekretion der Drüsen wirkungsvoll unterstützt.

Doch um erst einmal aus der Talsohle des Milchsäuremangels herauszukommen, ist die Zufuhr von rechtsdrehender Milchsäure, wertvollen Enzymen und physiologischen Bakterienkulturen eine äußerst effiziente Maßnahme zur schnellen, zielgerichteten Korrektur des Milieus.

Für diesen Aufgabenbereich wurde MyREGULATE entwickelt. Aktiviertes Gerstenmalz und hochwertiges Quellwasser bilden die Grundlage dieses enzymhaltigen Fermentkonzentrats. Spezielle Kulturen von effektiven Milchsäurebakterien und ein intelligenter Fermentationsprozess produzieren eine hochwertige natürliche und bekömmliche Milchsäure. Funktionsenzyme, Vitamin C und die einzigartigen Pflanzenstoffe von Roter Bete ergänzen die positiven Eigenschaften. Die Liste der gesundheitsfördern- den Eigenschaften von Rote Bete ist durch die Erfahrungsmedizin belegt und könnte ein kleines Büchlein füllen. In MyREGULATE kommt ein speziell aufbereitetes Bio-Rote Bete-Pulverextrakt zum Einsatz mit einer etwa 20-fachen Vitalstoffdichte gegenüber frischem Presssaft dieser wunderbaren Knolle. Die Rote Bete liefert natürliche Vitamine, Mineralien und Spurenelemente sowie sekundäre Pflanzenstoffe in großer Diversität.


Mit über 1 Milliarde Milchsäurebakterien pro Milliliter stellt MyREGULATE eine extrem hohe Dichte und einen Regenerationspool für das Mikrobiom bereit. Naturvölker in den verschiedensten Teilen der Welt kennen die positiven Auswirkungen, die durch Kefir, Joghurt und Fermentation von Lebensmitteln ermöglicht werden und so gehören diese wertvollen Gaben der Natur zu den Grundnahrungsmitteln dieser Kulturen. Oft finden wir dort auffallend viele Menschen, die bis ins hohe Alter gesund sind. Das optimale Zusammenspiel der einzelnen und richtigen Bakterienstämme – das Zentralorgan Mikrobiom – ist eine essenzielle Voraussetzung für eine stabile Darmfunktion und für eine Selbstregeneration des Darms. Wenn der Darm reguliert ist, ist das ein wesentlicher Stützpfeiler für die gesamte Gesundheit. Schließlich beherbergt der Darm und insbesondere seine Bakterienflora, den Großteil unseres Immunsystems.

Als Naturprodukt unterliegt MyREGULATE natürlichen Schwankungen in Nährwerten, Geruch, Farbe, und Geschmack. Eine Trübung ist natürlich und kein Qualitätsmangel. MyREGULATE ist frei von Farb- und Konservierungsstoffen, Alkohol, Zucker und Milch.

Zutaten & Inhalt:
Quellwasser, Gerstenmalz, Rote Bete Extrakt, L-Ascorbinsäure (Vitamin C), Milchsäurebakterienkulturen. 1.200 ml



MyREGULATE – probiotisches Enzym- und Fermentkonzentrat

Mit Vitamin C, lebenden Milchsäurebakterien, fermentiertem Gerstenmalz und Rote Bete Muttersaft.

In MyREGULATE findest Du einen „Milchsäureturbo“, der Dir einen gesundheitsunterstützenden Effekt bescheren kann, als hättest Du schon immer traditionelle Fermentlebensmittel genossen. Eine konsequente Anwendung über wenige Wochen kann bereits positive Effekte in der Darmflora zeigen, die bei Konsumenten natürlicherweise unterschiedlich ausfallen können. Diese positive Flora solltest Du idealerweise durch regelmäßigen Konsum von MyREGULATE aufrechterhalten.

MyREGULATE mit Vitamin C unterstützt

  • einen normalen Energiestoffwechsel
  • eine Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
  • den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
  • ein normales Immunsystem

Regulierung der Verdauung durch Fermentation

Seit jeher ist Naturvölkern bekannt, dass traditionelle Fermentlebensmittel wie Naturessig, Miso, milchsauer eingelegtes Gemüse, Kefir, Joghurt oder Kombucha der Volksgesundheit zuträglich sind. Verantwortlich dafür sind die enthaltenen Milchsäurebakterien und ihr Endprodukt, die Milchsäure, die im Darm zu einer normalen und ausgeglichenen Darmflora und Verdauung beitragen können.

MyREGULATE ist ein wertvolles Fermentkonzentrat aus angekeimter, aktivierter Gerste, welche im Aktiv-Optimum „geerntet“ wird, also dann, wenn die Konzentration der Enzyme am höchsten ist. Ein Fermentkonzentrat enthält zudem natürlicherweise eine Vielzahl von Aminosäuren, Oligopeptiden, sekundäre Pflanzenstoffen, aber vor allem rechtsdrehende Milchsäure und Milchsäurebakterien, die sich am Darm ansiedeln und dort das Mikrobiom beleben.


Milchsäurebakterien für Darmflora und Mikrobiom

Mit über 1 Milliarde Milchsäurebakterien pro Milliliter stellt MyREGULATE eine extrem hohe Dichte und einen Regenerationspool für das Mikrobiom und den Darm bereit. Naturvölker in den verschiedensten Teilen der Welt kennen die positiven Auswirkungen, die durch Kefir, Joghurt und Fermentation von Lebensmitteln ermöglicht werden und so gehören diese wertvollen Gaben der Natur zu den Grundnahrungsmitteln dieser Kulturen. Oft finden wir dort auffallend viele Menschen, die bis ins hohe Alter gesund sind.

Unterstützung des Immunsystems

Das optimale Zusammenspiel der einzelnen und richtigen Mikroorganismen – das Zentralorgan Mikrobiom – ist eine essentielle Voraussetzung für eine stabile Darmfunktionen und für eine Selbstregeneration des Darms. Wenn der Darm reguliert ist, ist das ein wesentlicher Stützpfeiler für die gesamte Gesundheit. Schließlich beherbergt der Darm, und insbesondere seine Bakterienflora (inklusive Milchsäurebakterien), den Großteil unseres Immunsystems. Unsere Darmgesundheit steht in direkter Relation zu unserer Ernährung und kann durch einen bewussten Einsatz von Probiotika, Präbiotika und dem Wissen über „gute Darmbakterien“ unterstützt werden.

Im Gegensatz dazu erweist sich Antibiotika als Störenfried einer gesunden Darmflora, da es die Darmschleimhaut angreift und wertvolle Bakterienstämme vernichten kann.


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