Posts mit dem Label Allergie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Allergie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

09.07.2021

Allergien beheben

 Allergien beheben




Wenn Sie unter Allergien leiden, haben Sie sicherlich schon einen langen Leidensweg hinter sich, mit Behandlungen die oft nicht funktionieren. Klar, können diese Ihre Symptome für eine gewisse Zeit lindern aber auf Dauer?

Die Homöopathische Behandlung von Allergien ist anders, weil hier nicht die Symptome, behandelt werden, sondern dass der ganze Körper gestärkt wird, und alles was hinter den Symptomen steht. Eine allergische Reaktion ist immer eine immunbiologische Reaktion. Eine Antigen-Antikörper-Reaktion bewirkt dabei die Freisetzung von Histamin, Serotonin und der Kinine. Dies führt zu einer Gefäß-erweiterung und einem Flüssigkeitsaustritt in das Gewebe. Dadurch entsteht eine Schwellung.

Heuschnupfen, das klingt harmlos. Es ist jedoch eine ernstzunehmende Erkrankung. Der lästige Schnupfen, der anfangs nur ein paar Wochen anhält, kann sich in einen ganzjährigen Dauerschnupfen verwandeln. Die Entzündungen der gereizten Nasenschleimhaut können sich auf die Nasennebenhöhlen oder das Mittelohr ausweisen. Neben Pollen können auch viele andere natürlich vorkommen-de Substanzen Beschwerden hervorrufen, die denen des Heuschnupfens ähnlich sind und die das ganze Jahr über auftreten können. Die häufigsten Verursacher sind Tierhaare, Schimmelpilze, Hausstaub, Nehrungsmittel und Medikamente.

Diesen Allergikern kann jetzt mit einem mikrobiologischen Immunmodulator Spenglersan K wirksam und nebenwirkungsfrei geholfen werden, wenn ca. 4 Wochen vor Beginn der Pollensaison mit der Behandlung begonnen wird. Bei bestehenden Heuschnupfen kann die Kombination mit Spenglersan G zusätzlich Erleichterung bringen, da hierdurch die entzündlichen Veränderungen in der Nasenschleimhaut gebessert werden. Jeweils 5 Tropfen Täglich in die Ellenbeuge einreiben.

Bei Allergien meiden Sie Milch und Milchprodukte, Schweine-fleisch, Tomaten Spinat, Melanzani, Wein und Sekt.

Daher sollten Sie Vollkornprodukten, frisches Gemüse und Obst essen.

 

Weitere Hilfen bei Allergien:

Essen Sie täglich eine rote Zwiebel. Das hemmt die Ausschüttung von Histamin bei allergischen Reaktionen.

Koriandersaft: 1 TL. Koriandersaft hilft bei akuten brennen und Jucken auf der Haut.

Meersalz: Machen Sie ein Vollbad mit dem Meersalz, es entgiftet und beruhigt die Haut.

Eukalyptusöl: Geben Sie einen Tropfen Eukalyptusöl in zirka zehn Milliliter Olivenöl. Tunken Sie anschließend ein Wattestäbchen in das Liquid und benetzen Sie die Innenseiten Ihrer Nase damit mehrmals täglich.

Brennessel mit Honig: Auch Brennesseltee mit Honig linder eine Allergische Reaktion.

Apfelessig mit Honig: Er hat eine entzündungshemmende Wirkung als Hausmittel gegen Schnupfen, Juckreiz, Kopfschmerzen und vieles mehr bewährt. Auch bei allergischen Reaktionen hilft das Wundermittel auf natürliche Weise. Und zwar reguliert der Apfelessig den angestiegenen pH-Wert im Körper und lindert daher die Allergie-Symptome.

Ingwer und Kurkuma: Dies lindert die Symptome der Allergie und bremst aufgrund der enthaltenen Antioxidantien die Histamin Ausschüttung. Je weniger Histamin ausgeschüttet wird, desto weniger stark sind die Allergiesymptome. Gleichzeitig stärkt Ingwer die Abwehrkräfte und unterstützt so das gestresste Immunsystem. Zu-dem wirkt die Knolle entzündungshemmend und ist reich an Vitamin C. Kurkuma stärkt das Immunsystem.

Augentrostkraut: Sie können Augentrostkraut als Tee trinken und nehmen Sie ein Wattepad, tupfen damit in den Tee und legen Sie es für einige Minuten auf Ihre Augen. Eine Linderung kann auf diese Weise herbeigeführt werden.

Colostrum: Sie reguliert die Leukozyten. Das Astragalus reguliert das Immunsystem und fördert die IgG – Antikörper zur Eliminierung von Allergien. Es wird die Ausscheidung von Histamnin unterbrochen. Bei Pollenallergie, Hausstaubmilbe und Tierhaarallergie.

 

Camu Camu und Acerolakirsche: reguliert das Histamin.

 

 Lesen Sie auch Allergische Erkrankungen














30.06.2021

Diabetes und Zuckererkrankung

 Diabetes und Zuckererkrankung

Todesursache Nr. 3


Ca. alle 10 Sekunden stirbt ein Mensch an Diabetes auf der Welt. Rund 10 Millionen allein in Deutschland haben Diabetes.

Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führen kann. Die Ursache ist eine gestörte Insulinsekretion in der Bauchspeicheldrüse. Das Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet. Die meisten Körperzellen benötigen Insulin, um Zucker aus der Blutbahn aufzunehmen. In der Zelle wird der Zucker zu Energie verbrannt. Kann der Zucker nicht von den Zellen aufgenommen werden, steigt die Zuckerkonzentration im Blut an. Ist eine bestimmte Konzentration im Blut überschritten, gelangt der Zucker in den Harn und wird über diesen ausgeschieden.

Ist die Zuckerkonzentrat längere Zeit im Blut, können überschüssige Zuckermoleküle, Gefäßen und Organen die Funktion beeinträchtigen. Dies kann im späteren Verlauf der Erkrankung unter anderem zu Augen-, Nerven-, und Nierenschäden führen. Aber auch größere Gefäße, wie jene im Herzen, können davon betroffen sein.

Diabetes Typ 1:

Entsteht aufgrund des Mangels an Hormon Insulin

Diabetes Typ 2:

Alters Diabetes. Umweltfaktoren, Übergewicht, zu viel Zuckerkonsum, erkranken auch junge Menschen an Typ 2. Es erfolgt Durchblutungsstörungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Erblindung, Amputation.

 

Folgende Symptome können bei erhöhtem Blutzuckerspiegel auftreten:

  • häufiges nächtliches Wasserlassen
  • starker Durst
  • Heißhungerattacken (besonders zu Beginn der Krankheit)
  • geringer Appetit und Gewichtsverlust
  • Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Kraftlosigkeit
  • Mundtrockenheit und nächtliche Wadenkrämpfe
  • Muskelschwund

 Diese Produkte helfen bei Diabetes:

Aroniasaft:

Die Inhaltsstoffe der Aronia sind:

Sehr vitaminreich – abgesehen von Vitamin D und Vitamin B12 sind wohl alle Vitamine, die der Mensch braucht, enthalten, also die Vitamine A, C, K, Vitamin E und viele B-Vitamine. Besonders reich sind die Beeren an beta-Carotin, also der Vorstufe von Vitamin A. Aber auch der Mineralstoffgehalt ist relativ hoch – besonders hervorzuheben ist der Gehalt an Kalium, Zink und Eisen.

Die Aroniabeere wirkt antioxidativ. Sie schützt und stärkt die Blutgefäße und senkt die erhöhten Blutfettwerten. Bei Regelmäßiger Einnahme können die Inhaltsstoffe der Aroniabeere die Fließeigenschaft des Blutes verbessern, Plaques (Ablagerungen, die zu Asteriosklerose führen können) und Verklumpungen reduzieren, Blutdruck ausgleichen bzw. senken, ebenso wie Cholesterin und Blutzucker

Einnahme:

200ml/Tag einnehmen

 

Alpha Liponsäure Kapseln:

Eine Einnahme von 600mg aufwärts pro Tag ca. 4 Wochen lang eine Verbesserung das Insulin um 25%.

Alpha Liponsäure hat eine antioxidative Eigenschaft und auch ein essentieller Cofaktor der Atmungskette in den Mitochondrien, die Zucker- und Fettverbrennung verbessern.

 

Lapacho Tee:

Der Lapacho wirkt sehr gut bei Jugend Diabetes. Auch in Südamerika wird Lapacho Tee traditionell bei Diabetes getrunken, um den Blutzucker in Schach zu halten. 

 

L-Carnosin: 

Wirkt vorbeugend und schützt vor Schädigung der Augen, auch gut in der Schwangerschaft.
L-Carnosin stabilisiert den Blutzuckerspiegel und schütz vor Komplikationen, wie Organversagen, Gehörverlust, Osteoporose, Sehvermögen, Herzbeschwerden und vieles mehr. L-Carnosin kann den Zustand verbundenen Schmerz verhindern.