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19.06.2021

Alpha Liponsäure bei Entzündungen

 Alpha Liponsäure hilft nicht nur bei Entzündungen


Alpha Liponsäure ist das wichtigste Antioxitans. Es hilft bei Zivilisationskrankheiten wie: Arteriosklerose, Herzkreislauferkrankung, Schlaganfall, Krebs, Arthritis, Diabetes, Alzheimer, Atemwegserkrankung, Blutgefäßerkrankung, Entzündungen, Hepatitis C, Down Syndrom.

Es durchdringt die Blut-Hirn-Schranke und befreit Quecksilber, Amalgam, Schwermetall, Aluminium, Plaques.

Die beste Wirkung von Antioxidants sind Vitamin C – Acerolakirsche, Vitamin E und Coenzym Q10.

Vitamin C = wasserlöslich

Vitamin E = fettlöslich

 

Alpha Liponsäure hat beides und deshalb dringt es ins Gehirn ein.

Vitamin C: schützt das Immunsystem – Erkältung und Virale Erkrankungen

Vitamin E: schützt die Zellmembran

 

 

Alpha Liponsäure kann Nahrungszucker und Nahrungsfette in Energie umwandeln. Es kann bis zu 37x schneller das Quecksilber über die Galle ausscheiden.

Es hilft auch bei Rauchern – die Schwermetalle wie Kadmium aus dem Körper auszuleiten. Das Rauchen ergibt einen hohen Verlust von Vitamin C, Vitamin E und Glutaion. Esa erfolgt ein oxidativer Stress.

Alpha Liponsäure schützt auch vor UV-Strahlen, Infrarotstrahlen, Gammastrahlen und Röntgenstrahlen.

Bei Diabetiker:

Optimierung der Glucoseverwertung, Verbesserung der Insulinempfindlichkeit, Blutflussverbesserung.

Verbesserung der Durchblutung der Nerven, Schutz vor grauer Star, Wachstumsförderung, periphere Nervenzellen.

Anwendungen:

Normal: 2x täglich 150mg

Erkrankungen: Dosis erhöhen

Diabetiker: 600mg täglich

Faltenfreie Haut: 50 – 100mg

Nicht mehr als 600mg / Tag einnehmen, kann Schwindelgefühle und Erbrechen hervorrufen.

 













10.06.2021

Alzheimer-Dementz

 Alzheimer - Dementz

Was kann ich tun bei Alzheimer - Dementz





Die Alzheimer-Krankheit - Morbus Alzheimer oder Alzheimersche Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65. Lebensjahr auftritt und durchzunehmende Demenz gekennzeichnet ist. Sie ist für 60 Prozent der weltweit etwa 24 Millionen Demenzerkrankungen verantwortlich. Die Alzheimer-Krankheit beziehungsweise die Alzheimer-Demenz wird umgangssprachlich oft kurz als „Alzheimer“ bezeichnet.

Die Krankheit ist nach dem Arzt Alois Alzheimer benannt, der sie im Jahr 1906 erstmals beschrieb, nachdem er im Gehirn einer verstorbenen Patientin charakteristische Veränderungen festgestellt hatte.

 

Die zehn Anzeichen einer Alzheimer sind:

1.      Gedächtnislücken

2.      Schwierigkeiten beim Planen und Problem lösen

3.      Probleme mit gewohnten Tätigkeiten

4.      Räumliche und zeitliche Orientierungsprobleme

5.      Wahrnehmungsstörungen

6.      Neue Sprach- und Schreibschwäche

7.      Verlegen von Gegenständen

8.      Eingeschränktes Urteilsvermögen

9.      Verlust von Eigeninitiative und Rückzug aus dem sozialen Leben

10.  Persönlichkeits- und Verhaltensveränderung

 

Auch junge Menschen haben schon Alzheimer. Man sollte die Gehirnzellen entlasten und neu aktivieren.

 

Welche Mittel helfen oder unterstützen gegen Demenz – Alzheimer:



Ginkgo biloba:

Seine stärkende Wirkung auf das Gedächtnis ist Ginkgo sehr beliebt. Ginkgo biloba hilft auch sehr gut bei Schlaganfall. Das Blattextrakt hat eine Schutzwirkung für die Gehirnnerven. Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit sowie die Gedächtnisleistung werden ebenso gefördert.

Die Durchblutungssteigerung von Ginkgo biloba bringt Hilfe bei Gehörsturz (Tinnitus), Schwindel und peripheren Verschlusskrankheiten.

Die Wirkungen von Ginkgo biloba sind:

  • Ginkgo biloba hilft vor allem dabei, das Gedächtnis zu verbessern, insbesondere nach Einschränkungen durch das Alter.
  • Die Anwendung bringt eine Verbesserung des Lernvermögens und der Gedächtnisleistung.
  • Die Inhaltsstoffe von Ginkgo können die Nervenzellen im Gehirn schützen.
  • Ginkgo soll auch positiv bei Störungen und Schäden im Gehirn wie beispielsweise nach einem Schlaganfall wirken.
  • Es verbessert die Kommunikation unserer Nervenzellen.
  • Ginkgo fördert die Durchblutung und wirkt neuroprotektiv.
  • Es bewirkt Verbesserung altersbedingter Defekte der neuronalen Transmission (prä- und postsynaptisch).
  • Es kommt zur Steigerung der Hypoxie-Toleranz beziehungsweise der Sauerstoffaufnahme im Gehirn. Das heisst Gingko wirkt gegen einen Sauerstoffmangel.
  • Es unterstützte zudem in Experimenten bei einem künstlich ausgelösten Hirnödem die Heilung.
  • Ginkgo unterstützt schließlich auch die Gefäße und die Blutzirkulation.


Omega 3 und 6 Fettsäuren:

Omega 3 gehören zu den sogenannten mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die für den menschlichen Körper wichtig sind. Omega 3 Fettsäuren sind besonders wichtig für die Hirnentwicklung des Kindes in der Schwangerschaft. Außerdem werden bei Menschen, die häufig Omega 3 reichen Seefisch wie Lachs, Makrele oder Hering essen, seltener an Alzheimer erkranken. Bei Omega 3 und 6 Fettsäuren können zerstörte Hirnzellen und zerstörte Schaltkreise der Nervenübertragung repariert werden.



Alpha Liponsäure:

Sind dreifach ungesättigte Fettsäuren. Dazu gehören Sojaöl, Hanföl, Traubenkernöl, Olivenöl, Leinöl, Rapsöl, Walnussöl. Diese helfen das Gehirn von Quecksilber, Amalgam, Palladium, Aluminium zu befreien. Sie lösen Plaques im Gehirn.

Alpha Liponsäure senkt den Cholesteringehalt im Blut um 40%, in der Aorta um 45%, Sauerstoffaufnahme im Herzen steigt um 72%, in der Aorta um 148%, in der Leber um 128%.