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11.04.2020

Stärkung des Immunsystems Utilin H

UTILIN® “H“

Regulierung und Stärkung des Immunsystems

 

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Gegenwärtig wird immer mehr erkannt, wie wichtig die Unterstützung des Immunsystems, besonders des angeborenen und unspezifischen Immunsystems, ist.

Der Mensch steht als Lebewesen im ständigen Kontakt und Austausch mit der Umwelt. Zum Schutz vor Infektionen und Erkrankungen verfügt der Mensch über ein komplexes Immunsystem. Die Haut und Schleimhaut bilden z.B. eine mechanische und die Magensäure eine chemische Barriere.

Die Zellen des Immunsystems, die sowohl angeborene, unspezifische Fähigkeiten zur Eliminierung von Erregern besitzen, können auch durch ihre Lernfähigkeit eine spezifische Immunität ausbilden. Eine Aktivierung im Körper findet aber nicht nur dann statt, wenn pathogene Mikroorganismen erkannt und bekämpft werden. Vielmehr sind die regelmäßigen Reize, z.B. durch kommensale Bakterien, ebenfalls von Bedeutung. Immunzellen sind in der Lage, mikrobielle Substanzen mittels spezifischer Rezeptoren zu erkennen. Diese lösen in den Immunzellen eine Reihe von Reaktionen aus, u.a. die Produktion antimikrobieller und antiinflammatorischer Substanzen (z.B. IL10) und von verschiedenen Zytokinen (Tanoue et al. 2010).

Gerade in der jetzigen Zeit gewinnt eine Unterstützung des Immunsytems in unserer Praxis zunehmend an Bedeutung. In solch einer Phase ist es wichtig, an eine Regulierung und Tonisierung des Immunsystems zu denken. Die isopathischen Bakterienpräparate von SANUM-Kehlbeck werden zur Stärkung des Immunsytems angewendet. Durch sie wird ein überaktives System gedämpft und ein geschwächtes System stimuliert.

Zu dieser Präparategruppe gehört UTILIN® “H“, welches insbesondere eine regulatorische Funktion auf das darmassoziierte Immunsystem hat. Da der Darm auch einen Einfluss auf die Lungenfunktion hat, ist hiermit zugleich auch eine Unterstützung bei Atemwegserkrankungen gegeben. Dies wird verdeutlicht durch die in der TCM bekannten Verbundenheit der Dickdarm-Leitbahn (Yang-Meridian) mit der Yin-Leitbahn des Funktionskreises Lunge, welche für die Abwehr und das Immunsystem zuständig ist. Hier kann z.B. über die Stärkung des Dickdarm-Meridians eine Stärkung der Lungenfunktion, bzw. des Lungen-Qi erreicht werden.




Es gibt  folgende UTILIN® “H“ Präparate:

Tropfen
UTILIN® “H“ D6 Tropfen
Dosierung
1-3x wöchentlich 2-5 Tropfen

Kapseln
UTILIN® “H“ D5 Kapseln
Dosierung
1-2x wöchentlich 1 Kapsel

Zäpfchen
UTILIN® “H“ D5 Zäpfchen
Dosierung
1-3x wöchentlich 1 Zäpfchen








 

25.03.2020

Lapacho Tee




Der Lapacho Baum

Der Lapacho Baum des Lebens


Baum des Lebens. Was der Ginseng für die Chinesen, ist der Lapacho für die Südamerikaner. Der aus der Rinde des Baums zubereitete Tee ist in unseren Breiten eher unbekannt, du solltest ihn aber gerade deswegen unbedingt probieren. Er schimmert in einem hellen Haselnussbraun und schmeckt rauchig-herb mit einer dezenten Süße. Im Sommer trinkst du ihn am besten kalt und verfeinerst ihn mit frischen Früchten. Kulinarisch begleitet er hervorragend Rindfleisch und Pilzgerichte. 

Lapachotee wird 5 Minuten in brodelndem Wasser gekocht, danach lässt du ihn noch mal 15 Minuten ziehen. Die Wartezeit lohnt sich auf jeden Fall.

Die Lapacho-Rinde enthält: Kalzium, Eisen, Kalium, Kupfer, Bor, Mangan, Magnesium, und Spuren seltener Elemente wie z. B. Strontium und Jod.

Die Anwendungsbereiche sind:
  • bei Keimen und Pilzen
  • Grippe
  • Erkältung
  • Malaria
  • bei Entzündungen
  • zur Reinigung der Atemwege
  • zur Entschlackung und Entgiftung
  • zur Senkung des Blutdrucks
  • zur Beruhigung der Schleimhäute
  • zur Stärkung des Immunsystems
  • um die Vitalität zu steigern
  • bei Blutarmut
  • zur Sauerstoffanreicherung
  • von Blut und Lymphe
  • um die Leber zu reinigen
  • Infektionen
  • Abwehrschwäche
  • Fieber
  • Entzündungen
  • Luft und Atemwege
  • Magenschmerzen
  • Mineralstoffmangel
  • Gürtelrose
  • Psoriasis
  • Schuppenflechte

Der stark basische Lapacho wirkt gut gegen Übersäuerung, befreit den Körper von Giftstoffen und Schlacken, regt die Verdauung an und kann die Gewichtsabnahme unterstützen. Die Rinde des Lapachobaumes wirkt zudem ausgleichend und stärkend auf die Psyche und kann seelischen Verstimmungen und Angstzuständen entgegenwirken.



Beste Antibiotische Wirkung
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Lapacho–Rinde eine antibiotische Wirkung besitzt. Unter anderem wurde sie erfolgreich bei Helicobacter Pylori, einem Bakterium, welches unter anderem für die Entstehung von Magengeschwüre verantwortlich ist, eingesetzt.

Heilende Wirkung gegen Parasiten
In der Volksheilkunde wird Lapacho bei Malaria eingesetzt. Laborversuche bestätigen diese Eigenschaft:  Verschiedene Naphthochinone verhindern das Wachstum des Malaria-Parasiten im menschlichen Blut.

Hervorragende Entzündungshemmende Wirkung



Lapacho Tee hat besondere Heilwirkung bei:

fungizid,
antiviral,
antibakteriell,
entzündungshemmend,
tonisierend,
schweisstreibend,
schmerzstillend,
beruhigend,
blutdrucksenkend,
harntreibend,



Entzündungen entstehen durch sogenannte Entzündungsmediatoren, welche aus Arachidonsäure gebildet werden. An diesem Prozess sind die beiden Enzyme Lipoxygenase und Cyclooxygenase beteiligt.

Bestimmte Inhaltsstoffe der Lapacho–Rinde können diese Enzyme hemmen und somit Entzündungen und Schmerzempfindungen entgegenwirken.




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