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03.12.2021

Hautalterung was tun

 Hautalterung was tun

 
 

Die Haut

ist das größte und schwerste Organ. Größe 1,5 bis 2 m², Gewicht 10kg. Es schützt vor Umwelteinflüssen.

Die Haut verändert sich im zunehmenden Alter. Meist ab 40 Jahren gehören Falten und Altersflecken zu den natürlichen Zeichen der Hautalterung. Die Zellerneuerung und die Produktion von Kollagen nehmen im Laufe des Lebens ab. Daher verliert die Haut an Elastizität und Stabilität, sodass Falten entstehen.

Die Hautalterung kann man zwar nicht aufhalten. 70 bis 80 Prozent ist die Hautalterung von äußeren Umwelteinflüssen wie übermäßige UV Bestrahlung (Solarium), Zigaretten, Stress, ungesunde Ernährung, Umweltgifte abhängig. Aber man kann sehr wohl die Hautalterung verlangsamen.

 

Man sollte:

Ein wenig Sport betreiben:

Man sollte zweimal bis dreimal die Woche für eine gute halbe Stunde den Kreislauf in Schwung bringen und richtig auspowern, so gut es geht Die Haut:

Ist das größte und schwerste Organ. Größe 1,5 bis 2 m², Gewicht 10kg. Es schützt vor Umwelteinflüssen.

  • Sport verlangsamt den Alterungsprozess, wodurch man länger an der jungen Haut erfreuen können.    
  •  Ausdauersportarten wie Fahrradfahren, Schwimmen oder Joggen helfen besonders gut gegen Falten.

 

Vitamin D:

Vitamin D ist für die Haut sehr wichtig, weil das Organ ohne Vitamin D schneller dünn, trocken und faltig werden. Außerdem verliert sie durch einen Mangel an Vitamin D zunehmend ihre Funktion, Keime, Bakterien und Entzündungen abzuwehren.

 

Vermeiden Sie trockene Haut:

Trockene, spröde Haut begünstigen die Entstehung von Falten und ist auch anfällig für Entzündungen. Deshalb ist es notwendig, dass man die Haut täglich mit einer passenden Creme pflegt und ihr Feuchtigkeit spendet.

  • Reinigen Sie Ihre Haut täglich. 
  • Trockene Haut begünstigt Falten und Entzündungen. 
  • Nähren Sie die Haut mit Feuchtigkeit in Form von Natur Cremes oder Masken. 
  • Setze auf natürliche Inhaltsstoffe wie Mandel-, Kokos-, Jojoba- oder Olivenöl.

Sehr gute Cremen sind: Dr.Hauschka, Weleda, Lavera, Satin Naturel.

 

Schlafen Sie gut und lang:

Zu wenig Schlaf oder unruhiger Schlaf macht nicht nur müde und unaufmerksam, sondern führt auch zu leichter Reizbarkeit und zu einem schnelleren Hautalterungsprozess. Schlafmangel können zu Falten sowie trockener und schlaffer Haut führen. Sogar die Regeneration der Haut wird bei zu wenig Schlaf negativ beeinflusst.

  • Hautzellen regenerieren sich über Nacht. 
  • Schlafmangel führt zu Falten, Trockenheit und müder Haut. 
  • Ausreichender Schlaf ist für die seelische und körperliche Gesundheit wichtig. Durchschnittlich sieben Stunden Schlaf pro Nacht können eine schöne Haut begünstigen.

Wenn Sie nicht einschlafen oder durchschlafen können, gibt es ein natürliches und schnelle einschlafhilfe. Melatonin 1mg Tablette von Doppelherz aktiv. Nehmen Sie täglich 1 Tablette ca. 20 Minuten vor zu Bett gehen.

 

Trinken Sie genug für straffere Haut:

Für ein langes jugendliches Aussehen ist eine gute Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig. Die aufgenommene Flüssigkeit wird zu einem Teil in die Hautzellen geleitet und verleiht der Haut wieder Spannung und Elastizität.

  • Die Elastizität der Haut ist von der Flüssigkeitszufuhr abhängig. 
  • Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser sollte man am Tag trinken.  
  • Wechselduschen kalt und warm fördert die Durchblutung der Haut

 

Nehmen Sie Kollagenaufbauende und hautgenerierende Nährstoffe auf.

Wie Vitamin A, B-Komplex, Vitamin C, OPC, Coenzym Q10, Vitamin E, Selen, Beta Carotin und AlphaLiponsäure.

 

 

Alpha Liponsäure:

Hat die Fähigkeit Zucker abzubauen und die Entzündungen der Zellen zu regenerieren und so die Falten zu glätten. Die groben Poren auf der Haut entstehen braune Flecken, sogenannten Altersflecken. Alpha Liponsäure kann diesen Prozess stoppen und rückgängig machen.

 

Einnahme hoch Dosiert:

1-2 Tage Straffung der Tränensäcke

5 Tage gesunde Hautröte.

2 Wochen: Rückgang der Porengröße

4-8 Wochen: Rückgang feiner Linien um die AUGEN

12 Wochen: Fältchen und Narben im Gesicht gehen zurück

Man sollte 2x täglich 150mg zu sich nehmen. Bei Erkrankungen sollte man die Dosis erhöhen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

31.05.2021

Beta Carotin für die Haut

 Beta Carotin für die Haut





Beta-Carotin ist eine Vorstufe von Vitamin A und ist gleichzeitig das wichtigste Antioxidans. Es fängt freie Radikale ab, sodass sie keinen oxidativen Stress verursachen. Auf diese Weise erfüllt Beta-Carotin viele Schutzfunktionen.

 

Welche Funktion hat das Beta Carotin:

Vitamin A ist wichtig für das Wachstum, Funktion und Aufbau von Haut und Schleimhäuten, Blutkörperchen, Stoffwechsel sowie für den Sehvorgang. Die Verwertung dieses Vitamins im Körper kann durch Leberschäden und die Einnahme von Östrogenpräparaten gestört werden. Neueste Untersuchungen zeigten, dass entgegen der Vermutung selbst durch geringste Mengen Fett in Nahrungsmitteln das Vitamin A vom Körper aufgenommen und verwendet werden kann.

 

Nervensystem:

Retinol erhält gesunde Nervenzellen in den peripheren Nervenbahnen, im Gehirn und im Rückenmark.

Rote Blutkörperchen:

Retinol fördert entscheidend die Bildung neuer Erythrozyten und erleichtert den Einbau des Eisens.

Eiweiß-Stoffwechsel:

Es ist an der Proteinsynthese und beim Fettstoffwechsel in der Leber beteiligt, so dass eine proteinreiche Nahrung zu einem Vitamin-A-Mangel führen kann. Auch bei erhöhtem Stress erhöht sich der Vitamin-A-Bedarf, da Stress den Proteinbedarf erhöht. Somit steigt der Retinol-Bedarf auch bei schweren Krankheiten wie Arthritis, Aids oder Krebs.

Haut und Schleimhäute:

Vitamin A spielt eine zentrale Rolle für die Struktur und Gesundheit dieser Gewebe, da es ein normales Zellwachstum nicht nur der Haut, sondern auch der Wände der Atem-, Verdauungs- und Harnwege gewährleistet. Des Weiteren beugt es DNA-Schäden in Hautzellen vor, trägt zu deren Reparatur bei und normalisiert die Hautfunktionen, beispielsweise gesunde Zellteilung der Keratinozyten.

Knochengerüst:

Vitamin A ist an der Ossifikation, der Knochenbildung und Knochenheilung beteiligt. Besonders bei Kindern ist daher eine ausreichende Vitamin-A-Versorgung wichtig.

Immunsystem:

Zum einen erhöht Retinol die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen, da, wie bereits erwähnt, Vitamin A Haut und Schleimhäute gesund hält und somit wirkungsvolle Barrieren gegen Bakterien, Viren und Parasiten unterstützt. Des Weiteren erhöhen Retinol und Beta-Carotin Wirksamkeit und Zahl der weißen Blutkörperchen und erleichtern zusätzlich die Produktion von Antikörpern. Schon ein leichter Mangel erhöht das Risiko, an Lungenentzündung zu erkranken oder Durchfall zu bekommen, um das Zwei- bis Dreifache.


Beta Carotin kann man zufügen bei:

Herzerkrankung, Arteriosklerose, Gedächtnisverlust, Krebs, Strahlenschutz der Haut-UV, Schutz gegen Darmpolypen, Regulierung Fettstoffwechsel, Schleimhautschutz, Wundheilung, Bindehautentzündung.

Symptome-Vitamin A Mangel:

Wachstumsstörungen, Infektanfälligkeit, trockene Haut, Akne, Sehschwäche, Nachtblindheit, hohes Krebsrisiko, Störung der Sinnesorgane – hören, riechen, schmecken.

 

Ursachen eines Vitamin A-Mangels:

  • Entzündungen, Operationen, aber auch Stress
  • Rauchen und ständiges Einatmen schlechter Luft
  • Umweltgifte wie z. B. Cadmium
  • Starkes Sonnenlicht (z. B. am Strand oder im Schnee), besonders bei hellhäutigen Menschen
  • Störungen der Fettresorption, meist wegen Problemen mit Leber, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse (z. B. bei einer exokrinen Pankreasinsuffizienz)
  • Etwa jeder fünfte Europäer nimmt nicht genug Retinol über die Nahrung auf. Besonders bei Kindern kann schnell eine Unterversorgung entstehen, da Kinder geringere Speichermöglichkeiten besitzen, jedoch einen hohen Bedarf haben.
  • Alkohol beeinträchtigt die Aufnahme, Speicherung und Mobilisierung
  • Diabetiker und Menschen mit Schilddrüsenüberfunktion können die pflanzlichen Carotinoide nur schlecht in Vitamin A umwandeln.
  • Cholesterinsenkende Mittel und Abführmittel verschlechtern die Aufnahme
  • Bestimmte Schlafmittel verbrauchen Speichervorräte in der Leber

 

Die besten Vitamin A Quellen sind:

Zu den besten Quellen für Beta-Carotin zählen Süsskartoffeln, Kürbisse, Rote Bete, Karotten, Tomaten, Paprika, Aprikosen, Mangos, Papayas und Melonen. Genauso sind Spinat, Grünkohl, Brokkoli und alle anderen dunkelgrünen Blattgemüse sowie Matcha Tee hervorragende Beta-Carotin-Quellen – auch dann, wenn sie gar nicht orangefarben, sondern tiefgrün sind. Bei ihnen überlagert das Grün des hohen Chlorophyllgehalts die gelbe oder orangene Farbe der Carotinoide.


Anwendungen bei:

Arteriosklerose – 15 bis 25 mg./Tag

Folgeerkrankung: Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine.

Krebs-Hautkrebs:

15 bis 30 mg./Tag 6 Wochen lang.

UV-Schutz:

Ca. 4 Wochen vor Urlaub 30 mg/täglich

Für den täglichen Gebrauch:

6 mg/Tag oder jeden 2.Tag 20 bis 30 mg