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30.06.2021

Diabetes und Zuckererkrankung

 Diabetes und Zuckererkrankung

Todesursache Nr. 3


Ca. alle 10 Sekunden stirbt ein Mensch an Diabetes auf der Welt. Rund 10 Millionen allein in Deutschland haben Diabetes.

Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führen kann. Die Ursache ist eine gestörte Insulinsekretion in der Bauchspeicheldrüse. Das Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet. Die meisten Körperzellen benötigen Insulin, um Zucker aus der Blutbahn aufzunehmen. In der Zelle wird der Zucker zu Energie verbrannt. Kann der Zucker nicht von den Zellen aufgenommen werden, steigt die Zuckerkonzentration im Blut an. Ist eine bestimmte Konzentration im Blut überschritten, gelangt der Zucker in den Harn und wird über diesen ausgeschieden.

Ist die Zuckerkonzentrat längere Zeit im Blut, können überschüssige Zuckermoleküle, Gefäßen und Organen die Funktion beeinträchtigen. Dies kann im späteren Verlauf der Erkrankung unter anderem zu Augen-, Nerven-, und Nierenschäden führen. Aber auch größere Gefäße, wie jene im Herzen, können davon betroffen sein.

Diabetes Typ 1:

Entsteht aufgrund des Mangels an Hormon Insulin

Diabetes Typ 2:

Alters Diabetes. Umweltfaktoren, Übergewicht, zu viel Zuckerkonsum, erkranken auch junge Menschen an Typ 2. Es erfolgt Durchblutungsstörungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Erblindung, Amputation.

 

Folgende Symptome können bei erhöhtem Blutzuckerspiegel auftreten:

  • häufiges nächtliches Wasserlassen
  • starker Durst
  • Heißhungerattacken (besonders zu Beginn der Krankheit)
  • geringer Appetit und Gewichtsverlust
  • Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Kraftlosigkeit
  • Mundtrockenheit und nächtliche Wadenkrämpfe
  • Muskelschwund

 Diese Produkte helfen bei Diabetes:

Aroniasaft:

Die Inhaltsstoffe der Aronia sind:

Sehr vitaminreich – abgesehen von Vitamin D und Vitamin B12 sind wohl alle Vitamine, die der Mensch braucht, enthalten, also die Vitamine A, C, K, Vitamin E und viele B-Vitamine. Besonders reich sind die Beeren an beta-Carotin, also der Vorstufe von Vitamin A. Aber auch der Mineralstoffgehalt ist relativ hoch – besonders hervorzuheben ist der Gehalt an Kalium, Zink und Eisen.

Die Aroniabeere wirkt antioxidativ. Sie schützt und stärkt die Blutgefäße und senkt die erhöhten Blutfettwerten. Bei Regelmäßiger Einnahme können die Inhaltsstoffe der Aroniabeere die Fließeigenschaft des Blutes verbessern, Plaques (Ablagerungen, die zu Asteriosklerose führen können) und Verklumpungen reduzieren, Blutdruck ausgleichen bzw. senken, ebenso wie Cholesterin und Blutzucker

Einnahme:

200ml/Tag einnehmen

 

Alpha Liponsäure Kapseln:

Eine Einnahme von 600mg aufwärts pro Tag ca. 4 Wochen lang eine Verbesserung das Insulin um 25%.

Alpha Liponsäure hat eine antioxidative Eigenschaft und auch ein essentieller Cofaktor der Atmungskette in den Mitochondrien, die Zucker- und Fettverbrennung verbessern.

 

Lapacho Tee:

Der Lapacho wirkt sehr gut bei Jugend Diabetes. Auch in Südamerika wird Lapacho Tee traditionell bei Diabetes getrunken, um den Blutzucker in Schach zu halten. 

 

L-Carnosin: 

Wirkt vorbeugend und schützt vor Schädigung der Augen, auch gut in der Schwangerschaft.
L-Carnosin stabilisiert den Blutzuckerspiegel und schütz vor Komplikationen, wie Organversagen, Gehörverlust, Osteoporose, Sehvermögen, Herzbeschwerden und vieles mehr. L-Carnosin kann den Zustand verbundenen Schmerz verhindern.


 

 

 

21.10.2020

Konkresspaket Gesundheit

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Erlebe über 60 Sprecher bei Deutschlands größtem Online-Kongress rund um die Ernährung, Selbstheilung und neue Medizin!

 

 Der “RAW SUMMIT 2020” und liefert in einer Woche viele wertvolle Interviews und Vorträge für dein gesundes Leben. Unter anderem mit dabei sind Milka Loff Fernandes, Dr. Joachim Mutter, Dr. Christine Volm, Dr. Urs Hochstrasser, Dr. Ingfried Hobert, Boris Lauser, Petra Birr, Britta Diana Petri, Maria Kageaki sowie viele weitere Top-Experten aber auch erfrischende “Newcomer” mit dabei.
 
 

Themen sind u.a.

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23.10.2011

Übergewicht

Übergewicht

Von Übergewicht spricht man, wenn das Normalgewicht überschritten wird. Das Normalgewicht nach Broca in kg erhält man, wenn man von der Körpergröße in cm 100 abzieht. Beispiel: 180 – 100 = 80 kg Körpergewicht sollte man haben. Ein Übergewicht von mehr als 20 % spricht man von Fettsucht.

Übergewicht entsteht immer dann, wenn die Energieaufnahme größer ist als der Verbrauch. Die überschüssige Nahrungsenergie wird von Organismus in den Fettdepos gespeichert. Dieser natürliche Mechanismus ist durchaus sinnvoll, da in Zeiten des Nahrungsüberflusses Reserven für Hungerzeiten angelegt werden. Unter den Bedingungen eines ständigen Überangebotes an Nahrungsmitteln, zuminderst in diesem Teil der Welt, kann sich die ansonsten vorteilhafte Fettspeicherung nachteilig auf die Gesundheit auswirken.

Übergewicht ist ein Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten (z.B. Herzkrankheit, Schlaganfall, Gicht, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Allergien). 

Bircher Benner beschrieb als eine mögliche Ursache für die Entstehung von Übergewicht den sogenannten Reizhunger. Danach führen gerade Übergewichtige trotz einer kalorischen Überernährung zu wenig lebensnotwendige Nährstoffe (z.B. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) zu sich. Die Ernährung ist also unter quantitativen Aspekten nicht nur eine Überernährung, sondern unter qualitativen Aspekten auch eine Fehl- und Mangelernährung. Den entstehenden Nährstoffmangel versucht der Organismus wiederum über eine vermehrte Nahrungszufuhr zu kompensieren, wobei allerdings meist energiereiche Nahrungsmittel mit relativ geringen Nährstoffgehalt und Genussmittel (z.B. Süßigkeiten, Nahrungsmittel mit hohem Fettanteil, Alkohol) bevorzugt werden. Damit kann es nicht gelingen, die Nährstoffdefizite zu decken, und es entsteht weiterer Hunger.

Die Therapieerfolge bei Übergewichtigen sind im allgemeinen als äußerst bescheiden zu bezeichnen. Zwar können mit Diäten und Abmagerungskuren oft erstaunliche Erfolge erzielt werden, die aber meist in kurzer Zeit wieder zunichte gemacht werden. Ein Grund dafür ist, dass die eigentliche Ursachen (Fehlernährung, emotionale Probleme, Bewegungsmangel) nicht auf Dauer beseitigt werden. Zudem sind Übergewichtiger oft geradezu auf das Symptom „Übergewicht“ fixiert.
Übergewicht ist aber keine eigenständige Krankheit, sondern nur das Symptom einer tieferliegenden Störung.

Von kurzen radikalen Diäten ist ebenso wie von der Einnahme von Appetithemmern unbedingt abzuraten. Es kommt während der Phase des schnellen Abnehmens zu einem Absenken des gesamten Energieumsatzes, so dass bei der Aufnahme der alten Ernährungsgewohnheiten eine noch deutlichere Gewichtszunahme resultiert.

Es sind daher Nahrungsmittel zu bevorzugen, die eine hohe Nährstoffdichte aufweisen, das heißt einen großen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffe bei gleichzeitig niedrigem Energiegehalt haben. Also Vollkornprodukte und Biologische Produkten.

Viel frisches Gemüse und Salat
Kohlenhydratträger mit hohem Anteil an Ballaststoffen haben einen besseren Sättigungseffekt und führen zu einem langsameren Blutzuckeranstieg.
Daher Produkte aus dem vollen Korn (z.B. Vollkornnudeln, Vollkornbrot, ungeschälter Reis) bevorzugen.

Wenig oder gar keine Fleisch- und Wurstprodukte (relativ geringe Nährstoffdichte, versteckte Fette, auch in magerem Fleisch), maximal ein bis zwei Fleischgerichte pro Woche.

Alkohol während der Gewichtsabnahmen völlig meiden (1 g Alkohol hat 7 Kalorien, 1 g Fett hat 9 Kalorien)

Der Übergewichtige versucht oft, emotionale Störungen mit Überernährung zu kompensieren. Diese Strategie mag kurzfristig erfolgreich sein, denn der entstandene Fettwulst wirkt quasi als Schutzpanzer gegenüber einer möglicherweise als feindlich empfundene Umwelt.

Der Übergewichtige muß sich also dem Problem des Mangels zuwenden. Mangel an Selbstvertrauen, Mangel an Geborgenheit, Mangel an Liebe.

·        Genussmittel meiden: Zigaretten- oder Koffeinkonsum (Ersatz Guarana)
·        Man sollte sich selbst akzeptieren, zunächst einmal so, wie man jetzt ist, auch mit Übergewicht.
·        Die eigene Verantwortung für das Übergewicht begreifen und annehmen lernen (ich bin für mein Gewicht verantwortlich und nicht die Veranlagung, die Eltern oder das Kantinenessen)
·        Sich nicht so sehr von anderen beeinflussen lassen, weder bei der Auswahl und der Menge der Nahrungsmittel, noch bei der Empfehlung des richtigen Gewichtes und des Essverhaltens.
·        Nahrung genießen lernen, das Essen sinnlich erleben, Geschmack, Geruch, Aussehen bewusst wahrnehmen lernen. Essen ist nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern ein sinnliches Erlebnis.
·        Hastiges Essen vermeiden, gut Kauen lernen ( jeden Bissen mindestens 20 mal), erst nach dem Hinunterschlucken den nächste Bissen nehmen.
·        Regelmäßige Bewegung
·        Die Nahrungsaufnahme beenden, wenn Sättigung empfunden wird, egal wie viel noch auf den Teller liegt.
·        Regelmäßige Mahlzeiten einhalten.
·        Spätabends keine große Nahrungsaufnahme.
·        Kontrollmechanismen, täglichem Wiegen abschaffen, sondern einmal wöchentlich zur selben Tageszeit wiegen und das Gewicht notieren. 

Regelmäßige Trockenmassagen, kalte Waschungen, Vollgüsse, kühle Halb- oder Vollbäder sowie Sauna 1-2 mal Woche regen den Stoffwechsel an.

Massage: Klassische Massage, Ayurvedamassage, Unterwassermassage, Bindegewebsmassage, Kolonbehandlung bei Blähungen unterstützen die Gewichtsabnahme. Sehr gut ist auch Klangschalenmassage.

Bewegungstherapie: Ausdauersportarten auf niedrigen bis mittlerem Belastungsniveau ( 50 – 60% der maximalen Leistungsfähigkeit) sorgen nicht nur für einen erhöhten Energieverbrauch durch die geleistete Arbeit, sondern regen nachhaltig den Organismus zu einer verbesserten Verbrennung von Kalorien an.

Kuren in Kneippkurorten, Terrainkur in Gebirgslagen sind sinnvoll.

Pflanzliche Quellstoffe verbessern das Sättigungsgefühl.

Topinambur verbessert das Sättigungsgefühl.

Sogenannte Entgiftung und Entschlackung oder Entschlackungstees.

Bestimmte Ohr Akupunkturpunkte unterstützen die Gewichtsabnahme nachweislich.

Jeden Morgen nüchtern ein Glas warmes Wasser.

Mehrmals Aderlässe mit 100 – 150ml unterstützen die Gewichtsabnahme.

Fucus vesicolosus D1:
3mal 10-20 Tropfen täglich führt wegen Jodgehaltes zu einer Stoffwechselaktivierung.

Helianthus tuberosus D1:  3mal 10-20 Tropfen täglich verbessert das Sättigungsgefühl.