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13.03.2011

Cholesterinspiegel




Cholesterin
Was kann ich tun um den Cholesterin natürlich zu senken.




Allgemeine Beschreibung:
Cholesterin, auch als Cholesterol bezeichnet, ist ein ungesättigter, einwertiger hydroaromatischer Alkohol und kommt nur in tierischen Lebensmitteln vor. Pflanzen enthalten andere Sterine, sogenannte Phytosterine. Cholesterin ist als Nährstoff nicht essentiell, da der Körper im gesunden Stoffwechsel täglich 2 – 3 g  Cholesterin bildet.




Biochemische/physiologische Bedeutung:
Der Gesamtcholesterinbestand des Menschen beträgt 140g, wobei 10 – 20% der Gehirn-Trockenmasse aus Cholesterin bestehen. Cholesterin ist Bestandteil der doppelwandigen Zellmembranen und bedingt deren Elastizität und Beweglichkeit. Cholesterin ist auch die biologische Vorstufe zur körpereigenen Synthese von Hormonen (Sexualhormonen, Nebennierenhormonen) und hat daher biologische Notwendigkeit für den Reproduktionsstoffwechsel, für den Immunstoffwechsel, für die Stressbewältigung sowie für den Abbau von Proteinen und für den Glucoseaufbau aus Aminosäuren (Gluconeogenese).

Es ist auch Vorstufe für die körpereigene Synthese von Vitamin D, unter UV-Einwirkung und Ausgangsstoff zu Bildung von Gallensäuren. Salze der Gallensäure wie jene der Cholsäure, Desoxycholsäure und Lithocholsäure aktivieren die Freisetzung von Lipasen aus der Bauchspeicheldrüse und dienen als Lösungsvermittler für wasserunlösliche Nährstoffe im Dünndarm.

Gallensäure-Salze sind also unverzichtbar zur Verdauung vor Nahrungsfetten und –ölen. Cholesterin ist aber auch ein sehr starkes Antioxidans. Kuklinski vertritt die Auffassung, dass Cholesterin unter anderem vom Körper dann vermehrt gebildet wird, wenn der Mensch unter oxidativen Stress steht und zugleich einen Mangel an antioxidativen Nährstoffen wie Selen, Carotinoide, Vitamin C und Vitamin E auf weist. Ein hoher Cholesterin Spiegel kann daher Zeichen einer chronischen Stressbelastung sein.

Mangelerscheinungen und Anwendungsbeispiele:
Cholesterinmängel treten unter unseren Ernährungsbedingungen praktisch nicht auf. Dagegen wir ein erhöhter Cholesterinspiegel häufig als ‚Risikofaktor für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Apoplex bezeichnet. Die Cholesterinhysterie dürfte aber überzogen sein. Studien, die einen positiven Zusammenhang zwischen erhöhtem Cholesterin und dem Auftreten von Arteriosklerose aufweisen, werden von ebenso vielen und ernstzunehmenden Studien widerlegt, die das Gegenteil bezeugen. Wahrscheinlich verhält es sich mit der Cholesterin Hypothese ähnlich wie mit der falschen Schlussfolgerung, Beta Carotin als den Krebsschutzstoff hochzuloben. Ebenso wie ein erhöhter Beta Carotin Plasmaspiegel ein Indikator von vielen für gesunde Ernährungsweise ist, weist erhöhtes Cholesterin im umgekehrten Sinne auf ungesunde Ernährungs- und Lebensgewohnheiten hin. Dies bedeutet aber für die Praxis, dass durch Ausschalten dieses Indikators (z.B. durch cholesterinsenkende Lipidsenker oder durch „cholesterinarme“ Diät) das Grundproblem noch nicht gelöst ist. So gilt als gesichert, dass der Cholesterinspiegel durch Nahrungscholesterin kaum beeinflusst wird. Zudem kann eine Mangelversorgung mit den Nährstoffen Chrom, Vitamin C, Carotinoiden, Selen, Vitamin E und B-Vitaminen den Cholesterinspiegel in die höhe treiben, da der Körper bei Antioxidationsmangel versucht, diesen durch vermehrte Cholesterinsynthese auszugleichen. Zahlreiche Arbeiten weisen dagegen darauf hin, dass es nicht das Cholesterin selbst ist, das zu Arteriosklerose und Herzinfarkt führt, sondern Oxycholesterin, also oxidiertes Cholesterin.

Oxycholesterin entsteht im Körper vermehrt bei oxidativem Stress bei gleichzeitigem Antioxidantienmangel, kommt aber in erheblichen Mengen auch in industriell gefertigten, sprühgetrockneten Milch- und Eipulver (Puddingpulver, Mayonaisen, Teigwaren, Eiscremen, Mikrowellenmenüs) vor.
Linus Pauling stellte noch kurz vor seinem Tod die Hypothese auf, der Mensch bilde unter Vitamin C Mangel vermehrt sogenanntes Lipoprotein (a) als Ersatz Schutzstoff für Vitamin c. Pauling sah in der vermehrten Bildung von Lipoprotein (a), zusammen mit erhöhtem Cholesterin, den Auslöser für Arteriosklerose und Herzerkrankungen.

Kuklinski dagegen vertritt die These, dass eine vermehrte Bildung von Homocystein (entsteht als Zwischenprodukt bei der Umwandlung von Cystein in Methionin vor allem unter Antioxidantienmangel) zu einer vermehrten Oxidation von Cholesterin führt. Nach seinen Angaben kann eine vermehrte Homocystein – Bildung durch ausreichende Zufuhr von Vitamin B6, B12, Folsäure, Betain und Vitamin C verhindert werden. All diese Forschungsarbeiten und Hypothesen ist gemeinsam, dass ein erhöhter Cholesterin Spiegel mit Stress im Zusammenhang stehen dürfte. Wahrscheinlich lässt sich Hypercholesterinämie durch stressarme Lebensweise und gleichzeitige Antioxidantien Zufuhr besser und ursächlicher beheben als durch synthetische Cholesterinsenker und „cholesterin- und fettarme“ Ernährung.

Vorkommen:
Besonders cholesterinreich sind Eier (etwa 200 – 300 mg pro Ei), Käse, Speck, Butter und Tierleber.

Tagesbedarf:
Eine Tagesbedarfangabe für Cholesterin erübrigt sich angesichts der Syntheseleistungen des Körpers. Die Leber- und Dünndarmzellen gelten als Hauptproduktionsstätten für körpereigenes Cholesterin.

Die Bezeichnungen VLDL, LDL – sowie HDL –Cholesterin bezeichnen die Dichte von Cholesterin Protein Komplexen als Abkürzung für Very Low-, Low und High Density- Lipoprotein. Cholesterin kann aufgrund seiner geringen Wasserlöslichkeit im Blut nur an Transportproteine gebunden transportiert werden, daher die Bezeichnung Lipoprotein. Diese Lipoprotein Komplexe bestehen also aus Cholesterin, Triglyceriden (Fetten), Phosphorlipiden (wie z.B. Lecithin) und Proteinen. Nach der Cholesterinhypothese lagern sich an den Blutgefäßinnenwänden vor allem die Lipoproteine mit geringer Dichte (LDL) an, während die dichten Lipoproteine (HDL) das Cholesterin aus dem Gewebe zur Leber transportieren, wo es dann verwertet bzw. abgebaut werden sollte. Daher wird LDL –Cholesterin als ungesund, HDL –Cholesterin dagegen als günstig eingestuft.

Generell gilt die Cholesterin Hypothese als umstritten und die Einhaltung cholesterinarmer Diäten als nicht zielführend. Die Verabreichung von cholesterinsenkenden Lipidsenkern ist einzig bei familiärer Hypercholesteinämie unumstritten

Cholesterinwerte auswerten.
Cholesterinwert : HDL =  …….
Bis 3,9 ist normalwert
Ab 4 sollte man was tun





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03.10.2010

Salz für unseren Körper ist wichtig

Unser Salz - Karpaten Bergkristallsalz


Es versorgt uns mit den Elementen Natrium und Chlorid, ohne die der Körper nicht funktionieren kann. Sie regulieren Flüssigkeitshaushalt sowie Gewebespannung und sorgen dafür, dass Nerven und Muskel ihren Dienst tun. Bad Salzuflen, Bad Salzungen, Bad Reichenhall – zahlreiche deutsche und europäische Kurorte bezeugen auch die Heilwirkung des Salzes. Allergien, Neurodermitis, Asthma und Verdauungsstörungen gehören zu den Indikationen, die sich durch Trinkkuren, Bäder und Inhalationen mit Salz lindern lassen.





Alles Salz kommt aus dem Meer, egal ob es als Kristallsalz, ob als Meersalz oder als natürliche Sole letztlich kommt jedes Salz aus dem Meer. Angenommen wird, dass schon bei der Abkühlung des Erdballs das Salz durch Vulkanismus und Erosionswasser in die Urmeere kam und deshalb die Ozeane seit ihrer Erstehung einen gewissen Anteil an Salzen gehabt haben müssen. Durch Abschnürung von Meeren zu Binnenmeeren und Verdunstung des Wassers entstanden jedenfalls Salzlager, die durch die Auffaltung der Gebirge in weiterer Folge sozusagen in den Berg gelangt sind. Neben dem Salz, einer Verbindung aus Natrium und Chlor (NaCl), die mit weit über 90%, den bei weitem größten Teil ausmacht, enthält Natursalz auch weitere verwende Salze und in geringeren bzw. geringsten Mengen nahezu jedes natürliche chemische Element.

Sowohl das Meer als auch die Gebirge stellen uns dieses essentielle Lebensmittel einfach und bereitwillig zu Verfügung. Den Menschen obliegt es, die geeigneten Plätze für die Gewinnung zu finden und das Salz entsprechend sorgsam zu ernten, damit die natürliche Schwingung erhalten bleibt.
 

“OHNE SALZ KEIN LEBEN”
 
 
 

Karpatensalz, das weiße Gold der Karpaten entstand vor mehr als 200 Millionen Jahren durch die Austrocknung eines Urmeeres bedingt durch klimatische Veränderungen. Unter dem enormen Druck des größten europäischen Gebirges entstand das gleichmäßige kristalline Steinsalz. Die riesigen Salzlagerstätten des Karpatensalzes erstrecken sich von Rumänien über Polen bis in die Ukraine. Seit über 3000 Jahren wird das Salz der ausgedehnten Salzlagerstätten abgebaut. Die Stollen erstrecken sich teilweise bis in eine Tiefe von 400 Metern. Heute werden ausgediente Lagerstätten zum Teil als Heilstollen verwendet, in denen Besucher Heilkuren machen.

 

Karpatensalz zeichnet sich durch seine Naturbelassenheit aus. Tief im Berg, geschützt von Umweltbelastungen kann das Gourmet Natursalz völlig unbehandelt und ohne industrielle oder raffinierte Nachbearbeitung in den Handel kommen. Das Karpatensalz hat eine hohe Konzentration an NaCl und enthält über 84 verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente. Der Anteil an Mineralien liegt bei ca. 2,5 Prozent und ist damit höher als die bei handelsüblichem Meersalz (0,8 Prozent). Behandelte Salze weisen meist keinerlei Mineralien auf.

 

Besonders ist nicht nur die Struktur des Karpatensalzes, sondern auch sein außergewöhnlich hoher Anteil an Kalzium. Karpaten Steinsalz ist im Handel fein und grob gemahlen erhältlich.

 
 


 

Karpatensalz hat einen milden salzigen Geschmack. Es passt sich hervorragend den Speisen an. Karpatensalz eignet sich besonders in der kalten Küche aber auch hellen Fleischsorten wie Geflügel oder Schwein verleiht es eine angenehme Würze.

Gemahlen, unjodiert und frei von Zusätzen. Karpaten-Kristallsalz eignet sich bestens für die Herstellung von Lebensmitteln (z. B. zum Brotbacken, zur Fleischkonservierung, Käseherstellung u. a.) benötigt. Verwenden Sie es beim täglichen Gebrauch und verbessern Sie so Ihr Wohlbefinden.

 

Gesund und Schönheitsbad

  Natur Karpatenbadesalz – die basische Körperpflege:

 

 Gönnen Sie sich ein Stück Natur in Ihrer Badewanne mit wertvollen basenbildenden Mineralien. Ein ganzheitlicher Stoff – eine notwendige Grundlage für jede Form von Leben.

Babys wachsen im Fruchtwasser heran, und dieses Fruchtwasser ist basisch. Die spürbare Entspannung nach einem anstrengenden Tag, oder nach einer sportlichen Aktivität geben Ihrem Körper eine göttliche Dimension.

Man weiß, dass die Ausscheidungsfunktionen der Haut durch basische Bäder und Anwendungen verstärkt werden.

 Karpaten Kristallbadesalz – es entgiftet, es entschlackt und entsäuert, aktiviert die natürliche Selbstentfettung der Haut und macht sie sofort wunderbar geschmeidig

 Die optimale basische Körperpflege im Badewasser liegt bei einem pH-Wert von unter ca. 7,5. Das basische Vollbad mit Natur Karpatensalz bei einer Temperatur von ca. 37 C sollte ca. 30 Minuten dauern. Für die moderne Frau empfehlen wir 1 – 2 Vollbäder und 2 – 3 Fußbäder pro Woche bei Cellulite

Anwendung:

·        Vollbad ca. 6 Esslöffel Karpatensalz, Wassertemperatur ca. 37 C.

·        Fußbad ca. 2 Esslöffel Karpatensalz, Wassertemperatur ca. 37 C.

·        Für Salzwickel ca. 2 Teelöffel Karpatensalz auf 1 ½ Liter warmes Wasser

 

Solewickel: 

Wer die Wohltat eines Solebades nicht seinen ganzen Körper gönnen kann, hat die Möglichkeit, einzelne Körperteile mit Solewickel zu verwöhnen. Man kann Baumwolle- oder Leinentücher in 3 – 5 5iger Sole (30-50g Karpatensalz pro Liter Wasser) getaucht zu Wickel verarbeiten. In jedem Fall sollte man das gewickelte Körperteil in ein trockenes Badetuch packen und sich für etwa eine Stunde zugedeckt hinlegen, danach warm duschen.
 
 
Fußbad:

Für Steher und Geher ein zehnminütiges Sole Fußbad wirkt Wunder. Anwender wissen dies schon lange zu schätzen. Je nach Anwendungsform wirkt es entspannend oder vitalisierend.

Eine 1 – 3%ige Karpatensalzlösung (10 – 30g Karpatensalz pro Liter Wasser) dient als Basis, dazu können auch nach Belieben Kräuter oder Natur Ölke (Lavendel, Rosmarin, Thymian usw.) gegeben werden. Eine heiße Anwendung wirkt beruhigend, wenn man die Füße hoch lagert, eine lauwarme Anwendung wirkt besonders dann anregend, wenn die Füße anschließend kalt abgeduscht werden.

 

 Mundspülung:

Eine Mundspülung wirkt reinigend auf den Mund- und Rachenraum, strafft das Zahnfleisch und hinterlässt ein angenehm sauberes Gefühl im Mund. Die Lösung für Mundspülung sollte einprozentig sein (10g Karpatensalz pro Liter Wasser) stärkere Lösungen sind weder falsch noch ungesund. Nach dem Zähneputzen mit der Salzlösung drei bis fünf Minuten kräftig den Mund spülen, gegebenenfalls auch gurgeln. 

 

Nasenspülung:

 Bei gereizten Nasenschleimhäuten (Pollenallergie, Sinusitis) tut eine Durchspülung der Nase mit Natursalzlösung oder Sole besonders gut. Eine lauwarme einprozentige Salzlösung (10g Karpatensalz pro Liter Wasser) wird zuerst in das eine, dann das andere Nasenloch hochgezogen und anschließend wieder ausgeblasen. Mit einer Nasendusche oder Nasenkanne geht es leichter.

 

Körperpeeling:  

2 Esslöffel Karpatensalz, sehr erfrischen auch mit 1 – 2 Tropfen ätherisches Zitronenöl oder mit 2 Esslöffel guten Mandelöl.

Oliven- oder Macadamianussöl und etwas Zeolit Klinoptilolith vermischt – auf die angefeuchtete Haut aufzubringen, sanft einmassieren, spröde Hautpartien besonders beachten. Kurz einwirken lassen, lauwarm abspülen. Die schönen Körper und ein gepflegtes Äußeres sind Ausdruck zeitgemäßen Selbstwertgefühls.

 

 Karpaten Kristall Salz

350g € 2,50 
800g € 4,80
5 kg € 28,00






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