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19.05.2021

Lapacho für das Immunsystem

 Der Lapacho stärkt unser Immunsystem



Der Lapacho stärkt das Immunsystem, entschlackt, wirkt Entzündungen entgegen und unterstützt einen geruhsamen Schlaf. Die Inka verwendeten der Lapacho Rinde zur Heilung und Linderung kleiner Wehwehchen, bis hin zu den ernsthaften Erkrankungen. Es wird die Innenrinde verarbeitet. Die Rinde wächst dann nach der Ernte schnell wieder nach.

Der Tee hat einen leichten Vanille Geschmack. Wenn man ihn länger zieht, erhält er ein herbes würziges Aroma.

Die Inhaltsstoffe der Rinde sind:

Calcium, Eisen, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Natrium, Jod, Selen, Chrom, Gold, Barium, Bor, Kobalt, Phosphor, Saponine, Silicium, Lapachol, Xylodion, Veratrumaldehyd, Veratrumsäure, Zink.

Die rote Rinde verfügt viel Sauerstoff. Daher versorgt der Lapacho für den Menschen gesunde Körperzellen mit viel Sauerstoff und eliminiert erfolgreich Bakterien, Viren und Pilze. Durch die Anreicherung von Calcium und Eisen wird es verstärkt.

Die enthaltenen Chinone entfaltet eine antibiotische Wirkung. Daher ist der Lapacho Tee antiviral, entzündungshemmend, Das Lapachol stärkt das Immunsystem, die Lymphozyten und die Granolozyten. Das enthaltene Xylodion wirkt antibakteriel, antiviral und pilztötend, besonders der Candida Pilz.

 


 Der Lapacho Tee hat volgende Wirkungen auf unserem Körper:


Sauerstoffanreichen, steigert die roten Blutzellen an, blutreinigend, entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral, pilztötend, antioxydativ, blutdruckregulierend, basenbildend, schmerzlindernd, entgiftend, entschlackend, fiebersenkend, wundheilend, hautreinigend, schleimhautberuhigend, tonisierend, schweißtreibend, harntreibend, beruhigend, verdauungsfördernd.

 

 Folgende Krankheiten können unterstützend Wirken:


Abwehrschwäche, AIDS, Allergien, Arteriosklerose, Arthritis, Atemwegserkrankung, Blutarmut, Candida albicans, Chemotherapie, Darmbeschwerden, Diabetes, Ekzeme, Entgiftung, Erkältung, Fußpilz, Gastritis, Gelenkbeschwerden, grauer Star, Grippe, Gürtelrose, Halsschmerzen, Hautkrankheiten, Hämorroiden, Hefeinfektion, Husten, Knochenhautentzündung, Krampfadern, Krebs, Leukämie, Leberleiden, Malaria, Migräne, Milzinfektion, Multiple Sklerose, Nebenhöhlenentzündung, Neurodermitis, Polypen, Rheuma, Schuppenflechte, seelischer Ausgleich, Verbrennungen, Verdauungsstörungen, Warzen, Zahnfleischentzündungen.

Die Wirkung bei Leukämie:

Dr. Gaiarsa aus Brasilien berichtet dass die Anzahl der weißen Blütkörperchen in nur einem Monat, die Einnahme von Lapacho Tee von 240.000 auf 20.000 sank.

 

Hier sind Anwendungsmöglichkeiten mit der Lapacho Rinde:

 Tee:

Als Getränk erreicht er die Zellen, daher entschlackt, entgiftet den Organismus und sorgt dafür, dass die gelösten Gifte und Schlacken aus dem Körper heraustransportiert werden.

 Tinktur:

Es hilft bei kleinen Verletzungen. Äußerlich anwendbar als Kompresse. Gelenkentzündung, Hautprobleme, Allergien, Pilzinfektionen.

 Bad- Vollbad:

Das Badewasser sollte 38 – 39 Grad sein. 1,5 Liter Lapacho Tee in der doppelten Menge und Zeit kochen. Den Tee dazugeben und ca. 30 Minuten Baden.

 

Einnahmen bei:

Abwehrschwäche: nehmen Sie 3 Tassen täglich zu sich

AIDS: 1 Kapsel hochkonzentriert pro Tag

Allergien: Je nach Schweregrad trinken Sie mehrere Wochen 1,5 Liter

Arthritis: über den Tag verteilt 1 Liter Tee ungesüßt trinken. Täglich Kompresse anlegen.

Blutarmut: 6 Wochen lang 3 – 4 Tassen trinken

Atemwegeerkrankung: 3 – 4 Tassen täglich mit Honig trinken

Candida albicans: 3 – 4 Tassen Tee mit 1 – 2 Kapseln einnehmen

Darmbeschwerden: konsequent 1 Liter zwischen den Mahlzeiten trinken

Ekzeme: Mehrmals täglich ein Tuch in den Tee eintauchen, abkühlen lassen und die betreffenden Hautstellen abtupfen oder auch auflegen. Auch Vollbad ist empfehlenswert.

Erkältung: 3-4 Tassen täglich trinken, mit Honig süßen

Fußpilz: Mehrmals täglich auf betreffende Stelle auftragen. Verteilt auf den Tag 500 ml bis 1 Liter Tee trinken

Gastritis: 2-3 Tassen täglich trinken

Grippe: 4-5 Tassen trinken mit Honig

Gürtelrose: auf die betreffende Stelle ein Tuch eingetränkt auflegen. 1 Liter ungesüßten Tee trinken

Hefeinfektion: 3-4 Tassen täglich trinken

Warzen: Lapacho Tee trinken. Mit der Tinktur mehrmals auf die Warze auftragen.

 

Tee Zubereitung:

1-2 EL in 1 Liter kochendem Wasser geben. 5 Minuten kochen lassen. Danach 15-20 Minuten ziehen lassen. Dann abseihen und genießen.

 

Lapacho Elixier selbst herstellen:

  1. Füllen Sie ein Glas halb voll Lapacho-Rinde.
  2. Gießen Sie einen hochprozentigen Alkohol 70% über das Kraut, bis sie bedeckt sind.
  3. Verschließen Sie das Glas.
  4. Stellen Sie es an einen sonnigen, warmen Platz, schütteln Sie es einmal pro Tag.
  5. Warten Sie ca. 10 Tage
  6. Filtern Sie die Tinktur ab (z.B. mit Kaffeefilter).
  7. Gieße sie die Tinktur in eine dunkle Flasche.

 

 Lapacho Creme selbst herstellen:

  • 500 g Vaseline oder Paraffinwachs
  • 60 g fein geschnittene Lapachorinde
  • Glasschüssel, Krug, Passiertuch, Bindfaden, Gummihandschuhe, Gläser mit Schraubverschluss

Schmelzen Sie die Vaseline in der Glasschüssel im Wasserbad und geben Sie anschließend die Rinde hinzu. Lassen Sie das Ganze unter ständigem rühren 15 Minuten kochen. Hängen Sie anschließend ein Passiertuch in einen Krug und befestigen Sie es am äußeren Rand mit Bindfaden. Filtern Sie die Salbe durch das Tuch und drücken Sie mit behandschuhten Händen die Reste der Salbenmasse in den Krug. Füllen Sie dann die Salbe in Gläser. Erst nach Erkalten die Gläser zuschrauben. Tragen Sie die Salbe auf Wunden dick auf.

 

 

 Folgende Mittel gibt es zu kaufen:

Lapacho Tee - Rindentee

Lapacho Tinktur: Rinde Alkoholfreier Urtinktur Naturalma

Lapacho Tinktur mit Alkohol: DHU Thuja Tinktur

Lapacho Kapseln: Hochdosiert

 

 

 

 

 

 

 

 

22.03.2019

Grapefruitkernerxtrakt

Grapefruitkernextrakt

Grapefruitkernextrakt ist ein natürliches Antibiotikum ohne Nebenwirkungen

  

Aus den USA kam vor einigen Jahren ein Pflanzenkonzentrat zu uns, das ziemliches Aufsehen erregte. Der Extrakt aus Grapefruitkernen. Auf Anhieb erziehlte man damit geradezu sensationelle Erfolge gegen die Pilz-Seuche Candida albicans. Das Anwendungsspektrum ist indessen weitaus breitgefächerter, als zunächst angenommen. Inzwischen sind Wissenschaftler weltweit der Ansicht, dass der Extrakt alternativ zu chemischen Produkten ein echtes Breitbandtherapeutikum darstellt.
Es sind besonders hohe Bioflavonoide im Extrakt. Die Flavonoide gewinnen immer mehr an Bedeutung, weil inzwischen wissenschaftlich untermauert ist, dass Antioxidation und die auf Bakterien, Pilze und Parasiten wachstumshemmende Wirkung die Gesundheit des Menschen ganz entscheidend zu beeinflussen vermag. Es kommt hinzu, dass es bei der Verwendung von Grapefruit Extrakt keinerlei Nebenwirkungen gibt, und die Anwendung des Extraktes kinderleicht bezeichnet werden darf.

Gewinnung und Fertigung des Extraktes:
Bei der Grapefruit Safterzeugung fallen große Mengen Kerne aus der Frucht an. Diese Kerne werden zusammen mit dem Trester des Fruchtfleisches in einem aufwendigen biotechnischen Verfahren verarbeitet. In einer Reihe von Extraktionsprozessen entstehen letztlich Verbindungen, die den Extrakt ergeben.

Die Eigenschaften des Extraktes:
Herausragende Eigenschaft einer einzigartigen Wirkstoffkombination ist die Antioxidation, deren „langer Arm“ bei innerer Anwendung bis in den Dickdarm reicht und dort fäulnishemmend wirkt. Der Extrakt ist temperaturunempfindlich und ungiftig. Selbst bei Überdosis oder unverdünnter Anwendung ist eine Vergiftung nicht möglich.

Die Wirkungen:
Zum einem können die durch Bakterien und Pilze hervorgerufenen Krankheiten, die sogenannten Sekundär-Infektionen, schonend behandelt werden. Hier kann eventuell auf einen möglichen Einsatz der Antibiotika verzichtet werden.
Zum anderen kann durch die Aktivierung und Steigerung der Abwehrkräfte der Ausbruch der Krankheit verzögert oder verhindert werden.

Innere Anwendungen:
Für die innere Anwendung bei den nachfolgenden aufgelisteten Problemen ist empfehlenswert 2 bis 3 mal täglich 8 – 10 Tropfen in ¼ l Wasser auflösen und trinken.
Erkältung, Magen Darmerkrankung, Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, Mundgeruch, Zahnfleischprobleme, Allergien

Äußere Anwendungen:
Unreine Haut, Ekzeme, Fußpilz, Hühneraugen, Herpes, Insektenstiche, Juckreiz am Körper oder Kopfhaut, Schuppige Haut, Kopfläuse, Nagelbettentzündungen, Nagelpilz, Warzen, Zahnfleischprobleme und vieles mehr, auch wundsein bei Säuglingen und Babys wirkt es sehr gut.

Mundwasser
Geben Sie 5 bis 10 Tropfen des Grapefruitkern-Extraktes auf ein Glas Wasser. Mit diesem Mundwasser können Sie ausgezeichnet Zahnfleischerkrankungen vorbeugen, einfach morgens und abends damit spülen oder gurgeln. Das Mundwasser ist in einer verschlossenen Flasche einige Tage haltbar.

Haarshampoo für Kopfhautprobleme
(Schuppen, Entzündungsneigung)
Verwenden Sie den Extrakt als Wirkstoff für Ihre selbstgemachten Shampoos (etwa 5-10 ml auf 200 ml Shampoogrundlage) oder geben Sie einfach 2-3 Tropfen Grapefruitkern-Extrakt zusammen mit einem milden Schuppenshampoo in die Hand und reiben damit kräftig die nassen Haare ein. Die Einwirkdauer sollte etwa 3 min betragen.

Verwendung in der Hautpflege
Der Extrakt kann problemlos in Hautcremes, Gesichtswässer und Lotionen eingearbeitet werden. Die Dosierung beträgt 1 Tropfen auf 10 g fertiges Produkt. Ideal zur Pflege unreiner und zu Entzündungen neigender Haut.

Grapefruit-Bad bei unreiner Haut
Verwenden Sie ein gutes Badeöl und geben für ein Vollbad 5 bis 10 Tropfen des Grapefruitkern-Extraktes hinein. Auch für Hautprobleme an den Füßen gut geeignet (etwa 5 Tropfen auf ein Fußbad).

Verwendung im Haushalt
Zur Verminderung der Algen- und Keimverunreinigung von Luftbefeuchtern können Sie dem Wasser 5 Tropfen Extrakt je Liter zusetzen.
Ins Putz- und Wischwasser gibt man ebenfalls 5 Tropfen je Liter Wasser (etwa 1 Hobbythek-Meßlöffel mit 2,5 ml auf 1 Eimer).

Getränke
Je nach Geschmack gibt man 5 bis 10 Tropfen Extrakt auf ein Glas Wasser oder Fruchtsaft. Grapefruitextrakt ergibt eine herbfrische Aromatisierung, vergleichbar mit chininhaltigen Getränken. Belebend und erfrischend.
Auch bei Haustieren ist es empfehlenswert, wie z.B. bei äußerliche Pilzinfektionen, Verletzungen und Wunden, Darmparasitten, Läuse und Flöhe, Zeckenbisse.
Probieren Sie auch die Grapefruitkernextrakt für den Haushalt aus: Desinfektion von Geschirr und Flöhe, Desinfektion von Gegenständen, Haltbarmachung und Desinfektion von Obst und Gemüse, Konservierung von Kosmetik, Pflanzenbehandlung bei Schildläusen und Pilzbefall.
Wie Sie sehen, Grapefruitkernextrakt ist vielseitig verwendbar und sollte unbedingt bei Ihnen sein.


 







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