Der Lapacho stärkt unser Immunsystem
Der Lapacho stärkt das Immunsystem, entschlackt, wirkt Entzündungen entgegen und unterstützt einen geruhsamen Schlaf. Die Inka verwendeten der Lapacho Rinde zur Heilung und Linderung kleiner Wehwehchen, bis hin zu den ernsthaften Erkrankungen. Es wird die Innenrinde verarbeitet. Die Rinde wächst dann nach der Ernte schnell wieder nach.
Der Tee hat einen leichten Vanille Geschmack. Wenn man ihn länger zieht, erhält er ein herbes würziges Aroma.
Die Inhaltsstoffe der Rinde sind:
Calcium, Eisen, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Natrium, Jod, Selen, Chrom, Gold, Barium, Bor, Kobalt, Phosphor, Saponine, Silicium, Lapachol, Xylodion, Veratrumaldehyd, Veratrumsäure, Zink.
Die rote Rinde verfügt viel Sauerstoff. Daher versorgt der Lapacho für den Menschen gesunde Körperzellen mit viel Sauerstoff und eliminiert erfolgreich Bakterien, Viren und Pilze. Durch die Anreicherung von Calcium und Eisen wird es verstärkt.
Die enthaltenen Chinone entfaltet eine antibiotische Wirkung. Daher ist der Lapacho Tee antiviral, entzündungshemmend, Das Lapachol stärkt das Immunsystem, die Lymphozyten und die Granolozyten. Das enthaltene Xylodion wirkt antibakteriel, antiviral und pilztötend, besonders der Candida Pilz.
Der Lapacho Tee hat volgende Wirkungen auf unserem Körper:
Sauerstoffanreichen,
steigert die roten Blutzellen an, blutreinigend, entzündungshemmend,
antibakteriell, antiviral, pilztötend, antioxydativ, blutdruckregulierend,
basenbildend, schmerzlindernd, entgiftend, entschlackend, fiebersenkend,
wundheilend, hautreinigend, schleimhautberuhigend, tonisierend,
schweißtreibend, harntreibend, beruhigend, verdauungsfördernd.
Folgende Krankheiten können unterstützend Wirken:
Abwehrschwäche, AIDS,
Allergien, Arteriosklerose, Arthritis, Atemwegserkrankung, Blutarmut, Candida
albicans, Chemotherapie, Darmbeschwerden, Diabetes, Ekzeme, Entgiftung,
Erkältung, Fußpilz, Gastritis, Gelenkbeschwerden, grauer Star, Grippe,
Gürtelrose, Halsschmerzen, Hautkrankheiten, Hämorroiden, Hefeinfektion, Husten,
Knochenhautentzündung, Krampfadern, Krebs, Leukämie, Leberleiden, Malaria,
Migräne, Milzinfektion, Multiple Sklerose, Nebenhöhlenentzündung,
Neurodermitis, Polypen, Rheuma, Schuppenflechte, seelischer Ausgleich,
Verbrennungen, Verdauungsstörungen, Warzen, Zahnfleischentzündungen.
Die Wirkung bei Leukämie:
Dr. Gaiarsa aus Brasilien berichtet dass die Anzahl der weißen Blütkörperchen in nur einem Monat, die Einnahme von Lapacho Tee von 240.000 auf 20.000 sank.
Hier sind Anwendungsmöglichkeiten mit der Lapacho Rinde:
Tee:
Als Getränk erreicht er die Zellen, daher entschlackt, entgiftet den Organismus und sorgt dafür, dass die gelösten Gifte und Schlacken aus dem Körper heraustransportiert werden.
Tinktur:
Es hilft bei kleinen Verletzungen. Äußerlich anwendbar als Kompresse. Gelenkentzündung, Hautprobleme, Allergien, Pilzinfektionen.
Bad- Vollbad:
Das Badewasser sollte 38 – 39 Grad sein. 1,5 Liter Lapacho Tee in der doppelten Menge und Zeit kochen. Den Tee dazugeben und ca. 30 Minuten Baden.
Einnahmen bei:
Abwehrschwäche: nehmen Sie 3 Tassen
täglich zu sich
AIDS: 1 Kapsel
hochkonzentriert pro Tag
Allergien: Je nach Schweregrad trinken Sie mehrere Wochen 1,5 Liter
Arthritis: über den Tag verteilt 1 Liter Tee ungesüßt trinken. Täglich Kompresse anlegen.
Blutarmut: 6 Wochen lang 3 – 4 Tassen trinken
Atemwegeerkrankung: 3 – 4 Tassen täglich mit Honig trinken
Candida albicans: 3 – 4 Tassen Tee mit 1 – 2 Kapseln einnehmen
Darmbeschwerden: konsequent 1 Liter zwischen den Mahlzeiten trinken
Ekzeme: Mehrmals täglich ein Tuch in den Tee eintauchen, abkühlen lassen und die betreffenden Hautstellen abtupfen oder auch auflegen. Auch Vollbad ist empfehlenswert.
Erkältung: 3-4 Tassen täglich trinken, mit Honig süßen
Fußpilz: Mehrmals täglich auf betreffende Stelle auftragen. Verteilt auf den Tag 500 ml bis 1 Liter Tee trinken
Gastritis: 2-3 Tassen täglich trinken
Grippe: 4-5 Tassen trinken mit Honig
Gürtelrose: auf die betreffende Stelle ein Tuch eingetränkt auflegen. 1 Liter ungesüßten Tee trinken
Hefeinfektion: 3-4 Tassen täglich trinken
Warzen: Lapacho Tee trinken. Mit der Tinktur mehrmals auf die Warze auftragen.
Tee Zubereitung:
1-2 EL in 1 Liter kochendem Wasser geben. 5 Minuten kochen lassen. Danach 15-20 Minuten ziehen lassen. Dann abseihen und genießen.
Lapacho Elixier selbst herstellen:
- Füllen Sie ein Glas halb voll Lapacho-Rinde.
- Gießen Sie einen hochprozentigen Alkohol 70% über das Kraut, bis sie bedeckt sind.
- Verschließen Sie das Glas.
- Stellen Sie es an einen sonnigen, warmen Platz, schütteln Sie es einmal pro Tag.
- Warten Sie ca. 10 Tage
- Filtern Sie die Tinktur ab (z.B. mit Kaffeefilter).
- Gieße sie die Tinktur in eine dunkle Flasche.
Lapacho Creme selbst herstellen:
- 500 g Vaseline oder Paraffinwachs
- 60 g fein geschnittene Lapachorinde
- Glasschüssel, Krug, Passiertuch, Bindfaden, Gummihandschuhe, Gläser mit Schraubverschluss
Schmelzen Sie die Vaseline in der Glasschüssel im Wasserbad und geben Sie anschließend die Rinde hinzu. Lassen Sie das Ganze unter ständigem rühren 15 Minuten kochen. Hängen Sie anschließend ein Passiertuch in einen Krug und befestigen Sie es am äußeren Rand mit Bindfaden. Filtern Sie die Salbe durch das Tuch und drücken Sie mit behandschuhten Händen die Reste der Salbenmasse in den Krug. Füllen Sie dann die Salbe in Gläser. Erst nach Erkalten die Gläser zuschrauben. Tragen Sie die Salbe auf Wunden dick auf.
Folgende Mittel gibt es zu kaufen:
Lapacho Tee - Rindentee
Lapacho Tinktur: Rinde Alkoholfreier Urtinktur Naturalma
Lapacho Tinktur mit Alkohol: DHU Thuja Tinktur
Lapacho Kapseln: Hochdosiert
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