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11.12.2024

Maca gibt Kraft und Energie

Maca gibt Kraft und Energie



Maca – Lepidium Meyenii

Maca ist eine beeindruckende Pflanze, die aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und Nährstoffdichte in den peruanischen Anden hoch geschätzt wird. Sie wächst unter extremen Bedingungen, wo die Temperaturen nachts stark sinken und tagsüber in die Höhe schießen können. Die Fähigkeit von Maca, in diesen Höhenlagen zu überleben, macht sie einzigartig.

Die Pflanze gehört zur Familie der Brassicaceae, der Kreuzblütler, was sie botanisch eher mit dem Radieschen oder Kohl verwandt macht, obwohl sie äußerlich der Kartoffel ähnelt. Ihre Wurzeln sind eine wertvolle Quelle von Nährstoffen, da der mineralreiche Boden in den Anden eine hohe Konzentration von Mineralien wie Eisen, Zink und Kalzium bietet. Diese Mineralstoffe, zusammen mit einer Vielzahl von Vitaminen und Aminosäuren, tragen zu den gesundheitsfördernden Eigenschaften von Maca bei.

In Peru wird Maca traditionell nicht nur in getrockneter Form verwendet, sondern auch in vielen regionalen Gerichten verarbeitet – sei es in Keksen, Gebäck oder Getränken wie "Maca-Cola", einem populären Erfrischungsgetränk. Auch die Zubereitung als "Maca-Latte" oder in Smoothies hat sich in der westlichen Welt etabliert.

Getrocknet hat Maca eine bemerkenswerte Haltbarkeit, was sie auch zu einem wertvollen Nahrungsmittel in Regionen macht, in denen frische Lebensmittel schwer zugänglich sind. Der süßlich leicht scharfer Geschmack ist ein weiteres Merkmal, das Maca zu einer beliebten Zutat in süßen und herzhaften Gerichten macht.

Maca wird oft auch als Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform oder als Kapseln angeboten, da es eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Eigenschaften zugeschrieben wird, wie z.B. eine Steigerung der Energie, Unterstützung der Hormongesundheit und Verbesserung der Ausdauer.

Maca wird oft als eine wertvolle Nahrungsquelle angesehen und ist nicht primär als „Medizin“ zu verstehen. Es handelt sich um ein Superfood, das nicht nur in Peru, sondern mittlerweile auch in vielen anderen Ländern bekannt und geschätzt wird. Besonders die Peruaner haben Maca seit Jahrtausenden als Nahrungsmittel verwendet, um Energie zu steigern, die Ausdauer zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen.

Maca ist aufgrund seiner positiven Wirkung auf das sexuelle Verlangen und die Fruchtbarkeit bekannt geworden – daher auch die Bezeichnung „Peruanisches Viagra“ oder „Peruanischer Ginseng“. Das liegt daran, dass Maca helfen kann, das hormonelle Gleichgewicht zu fördern und die Libido zu steigern, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Diese Wirkung wird häufig auf die hohen Konzentrationen von Mineralien, Vitaminen und Aminosäuren zurückgeführt, die Maca enthält, insbesondere auf die adaptogenen Eigenschaften, die helfen, Stress zu reduzieren und das allgemeine Energieniveau zu erhöhen.

Tatsächlich wird Maca als ein vollständig natürliches Produkt angesehen, das keine bekannten schädlichen Nebenwirkungen hat, wenn es in angemessenen Mengen konsumiert wird. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass die Wirkung von Maca von Person zu Person unterschiedlich sein kann und es vor allem bei bereits bestehenden hormonellen Problemen oder bestimmten Erkrankungen sinnvoll ist, vorher einen Arzt zu konsultieren.

Die adaptogenen Eigenschaften von Maca können dabei helfen, den Körper widerstandsfähiger gegenüber Stress zu machen, die Stimmung zu stabilisieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Diese Wirkung hat dazu beigetragen, dass Maca auch außerhalb von Südamerika immer beliebter wird, nicht nur als Nahrungsergänzungsmittel, sondern auch als gesunde Zutat in Smoothies, Müslis oder Energieriegeln.

Insgesamt ist Maca eine natürliche, nährstoffreiche Wurzel, die viele gesundheitliche Vorteile bieten kann – nicht zuletzt aufgrund ihrer Geschichte als überlebenswichtige Quelle für die Hochlandbewohner der Anden.

26 Symptome die Maca helfen kann:

🌱 Hitzewallungen, Schweißausbrüche

🌱 Herzklopfen

🌱 Reizbarkeit

🌱 Stimmungsschwankungen, plötzliche Weinkrämpfe

🌱 Schlafstörungen

🌱 Unregelmäßige Menstruation

🌱 Verminderter Lipido – keine Lust auf Sex

🌱 Trockene Vagina

🌱 Plötzliche Müdigkeit

🌱 Angst

🌱 Schwarzsehen, Bedrücktheit

🌱 Konzentration Probleme

🌱 Vergesslichkeit

🌱 Inkontinenz beim Niesen oder lachen

🌱 Trockene gerötete Haut

🌱 Schmerzhafte Muskeln, Sehnen und Gelenke

🌱 Erhöhte Muskelverspannung

🌱 Schmerzhafte oder empfindliche Brüste

🌱 Magenbeschwerden, Magenverstimmung

🌱 Steigerung von Allergien

🌱 Haarausfall

🌱 Plötzliche Gewichtszunahme

🌱 Prickelnde Empfindung in den Gliedmaßen

🌱 Zahnfleischbluten

🌱 Entkalkung

🌱 Brüchige Fingernägel

Die Pflanze hat eine lange Tradition und war bereits in der Zeit der Inka ein äußerst geschätztes Nahrungsmittel und Heilmittel. Die Inka, eine der fortschrittlichsten Kulturen des präkolumbianischen Amerikas, erkannten die außergewöhnlichen Eigenschaften von Maca und verwendeten die Wurzel nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Stärkungsmittel für ihre Soldaten und Boten. Besonders vor langen Märschen und bevor sie in den Kampf zogen, wurde Maca den Kriegern verabreicht, um ihre Ausdauer, Kraft und Vitalität zu erhöhen.

 

Die Boten, die große Distanzen in den Höhenlagen des Andenhochlands zurücklegen mussten, erhielten
ebenfalls Maca, um ihre Energie zu steigern und den extremen Bedingungen zu trotzen. Man kann sich gut vorstellen, wie wertvoll diese Pflanze in einer Zeit ohne moderne Transportmittel und ohne die Möglichkeit, auf andere Weise schnell Nahrung oder Energie zuzuführen, war. Maca war ein Schlüssel zur Aufrechterhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit in einem so anspruchsvollen Umfeld.

Als die Spanier nach der Eroberung des Inkareiches auf das Andenhochland stießen, begegneten sie auch der Maca-Pflanze. Die Pferde der Spanier, die die hohen Gebirgslagen des Andenhochlands nicht gewohnt waren, litten unter Fruchtbarkeitsproblemen und Schwäche. Die Einheimischen empfahlen den Spaniern, ihren Pferden Maca zu geben. Die positiven Ergebnisse, die sich daraus ergaben – eine Verbesserung der Fruchtbarkeit und der allgemeinen Gesundheit der Tiere – beeindruckten die Konquistadoren zutiefst. In ihren Schriften hielten sie diese Entdeckung fest, und die Spanier begannen, Maca aufgrund seiner erstaunlichen Eigenschaften auch in ihrer Heimat zu schätzen.

Mit der Zeit wurde Maca zu einem wertvollen Handelsgut. Die Spanier begannen, Maca zu exportieren, und es wurde so wertvoll, dass die Kolonialherren Steuern in Form von Maca erheben ließen. Die Pflanze, die ursprünglich in den hohen Anden heimisch war, verbreitete sich so über den Atlantik und fand in Europa Anerkennung. Diese historische Verbreitung zeigt, wie nachhaltig Maca als wertvolle Ressource angesehen wurde – nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Quelle für Stärke, Energie und Gesundheit.


 

Die Vielseitigkeit und die positiven Wirkungen von Maca, die sowohl die Inka als auch die Spanier erkannten, haben bis heute Bestand. Heute wird Maca weltweit als Superfood geschätzt, insbesondere aufgrund seiner adaptogenen Eigenschaften, die helfen, den Körper bei Stress zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

😊 Verbesserung des Gedächtnisses

😊 Ausdauer und sexuelle Aktivität

😊 Bekämpfung von Blutarmut

😊 Depression.

Schließlich geriet Maca in Europa in Vergessenheit. Nur in den Peruanischen Andes wurde Maca weiterhin benutzt.

Die Potenzsteigende Wurzel konnte man bis vor einigen Jahren nur an den örtlichen Märkten von Andes kaufen. In den sechziger und achtziger Jahren nahmen Wissenschaftler in Peru eine pflanzenkundliche Untersuchung vor. Sie studierten, so wie sie es nannten, die verlorenen Gewächse von Andes. Eins dieser verlorenen Gewächse war Maca. Im Rahmen dieser Untersuchung ist auch ein Buch erschienen was dazu beigetragen hat, das Maca nicht mehr in Vergessenheit gerät. Heute wächst die Beliebtheit von Maca, da Menschen immer häufiger entdecken welche positive Wirkung die Pflanze auf Energie, Lipido und sexuelle Leistungen hat.

Wirkung

Maca wirkt auf vielfältige Weise und hat sich aufgrund seiner adaptogenen Eigenschaften zu einem beliebten Nahrungsergänzungsmittel entwickelt. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen einem „Medikament“ und einem „Nahrungsergänzungsmittel“ zu betonen: Maca ist kein pharmazeutisches Produkt, sondern ein natürliches Adaptogen, das den Körper unterstützt, sich besser an verschiedene Stressfaktoren und Herausforderungen anzupassen.

Wie wirkt Maca als Adaptogen

Ein Adaptogen wie Maca hilft dem Körper, das Gleichgewicht (die Homöostase) zu bewahren, indem es auf das endokrine System, speziell die Hypothalamus-Hypophyse-Nebennieren-Achse (HPA-Achse), einwirkt. Diese HPA-Achse spielt eine Schlüsselrolle bei der Stressregulation, der Produktion von Hormonen und der Anpassung an äußere Einflüsse. Maca hilft, die körpereigenen Prozesse zu stabilisieren und zu harmonisieren, was insbesondere bei chronischem Stress oder hormonellen Ungleichgewichten von Vorteil sein kann.

Maca und hormonelles Gleichgewicht:

Da Maca die Produktion von Hormonen beeinflussen kann, wird es sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet, um das hormonelle Gleichgewicht zu unterstützen. Bei Frauen wird Maca häufig mit positiven Effekten während der Wechseljahre in Verbindung gebracht. Viele Frauen berichten, dass sie durch die Einnahme von Maca die Symptome der Menopause, wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafprobleme, besser bewältigen können. Bei Männern wird Maca oft mit einer Steigerung der Libido und sexuellen Funktion in Verbindung gebracht, da es die körpereigene Produktion von Testosteron und anderen Sexualhormonen auf natürliche Weise unterstützen kann.

Maca zur Unterstützung der Vitalität und Energie:

Maca wird auch wegen seiner Fähigkeit geschätzt, die Energie und Vitalität zu steigern. Da es als Adaptogen wirkt und dem Körper hilft, sich besser an Stress und Belastungen anzupassen, kann es das allgemeine Energielevel erhöhen. Viele Menschen berichten, dass sie sich nach der Einnahme von Maca vitaler und weniger ermüdet fühlen. Deshalb nutzen auch Sportler, Bodybuilder und Menschen mit hohem körperlichen oder geistigen Stress Maca, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.

Maca im Sport:

Maca wird oft als natürliches „Dopingmittel“ angesehen, weil es die Ausdauer und die Regeneration unterstützen kann. Studien haben gezeigt, dass Athleten, die Maca einnehmen, eine verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit, Ausdauer und eine schnellere Erholung nach intensiven Trainingseinheiten erfahren. Während es in Bezug auf sportliche Leistung nicht die gleiche Wirkung wie synthetische Dopingmittel hat, wird es dennoch als eine legale, natürliche Unterstützung für den Körper geschätzt.

Vorteile ohne bekannte Nebenwirkungen:

Ein großer Vorteil von Maca ist, dass es als völlig natürliches Produkt gilt und bislang keine ernsthaften Nebenwirkungen bekannt sind, wenn es in moderaten Mengen konsumiert wird. Im Vergleich zu synthetischen Substanzen, die häufig Nebenwirkungen oder unerwünschte langfristige Auswirkungen haben können, bietet Maca eine sanfte und sichere Unterstützung für den Körper. Das macht es zu einer attraktiven Wahl für viele Menschen, die nach einer natürlichen Methode suchen, ihre Gesundheit zu fördern, ohne auf chemische Produkte zurückzugreifen.

Maca hat verschiedene Effekte für Frauen, Männer und Kinder.

Bei Frauen sorgt Maca für:

🧘‍♀️Erhöhung der Fruchtbarkeit

🧘‍♀️Stimulierung der sexuellen Aktivität

🧘‍♀️Erleichterung bei den Symptomen der Wechseljahre

🧘‍♀️Schmerzlinderung bei der Menstruation

🧘‍♀️Erhöhung des Energiegehalts

🧘‍♀️Mehr Ausdauer

Bei Männern sorgt Maca für:

🙏 Verminderung der Impotenz und erektilen Störungen

🙏 Stimulierend der sexuellen Aktivität

🙏 Erleichterung bei den Symptomen der männlichen Wechseljahre

🙏 Verbesserung der Produktion der männlichen Samenflüssigkeit

🙏 Verminderung von Stress

Bei Kindern sorgt Maca für:

😊 Hilfe bei Aufmerksamkeits- und Konzentrationsproblemen

😊 Beruhigung und macht das Kind andächtig

😊 Eine günstige Wirkung auf Osteoporose und auf die schlechte Funktion der Nebennieren.

Maca ersetzt die Hormonergänzungstherapie

Die Vorteile von Maca im Vergleich zu klassischen Hormontherapien (HRT) wird stark hervorgehoben. Maca unterscheidet sich in seiner Wirkungsweise von vielen anderen pflanzlichen Hormonergänzungen und bietet eine natürliche, sanfte Unterstützung für das endokrine System, ohne es direkt mit externen Hormonen zu versorgen. Dies macht Maca besonders interessant, wenn es um die Regulierung von Hormonen und die Unterstützung der natürlichen Körperfunktionen geht, insbesondere im Zusammenhang mit der Menopause oder anderen hormonellen Ungleichgewichten.

Maca und seine Wirkung auf das Endokrinsystem:

Maca wirkt nicht wie synthetische Hormone oder pflanzliche Hormonpräparate, die direkt Hormone im Körper ersetzen oder zugeführt werden. Stattdessen unterstützt Maca das endokrine System, indem es die natürliche Produktion von Hormonen im Körper anregt. Die Pflanze regt die Hypophyse (die "Hirnanhangsdrüse") und die Nebennieren an, Hormone in den richtigen Mengen und im passenden Verhältnis zu produzieren. Dies bedeutet, dass der Körper selbst aktiv wird und seine Hormonproduktion wieder ins Gleichgewicht bringt – ohne dass externe Hormone zugeführt werden.

Diese Art der Unterstützung hat den Vorteil, dass sie keine Abhängigkeit von externen Hormonen schafft. Im Gegensatz zu Hormonergänzungstherapien (HRT), bei denen dem Körper kontinuierlich externe Hormone zugeführt werden, die die natürliche Hormonproduktion in den Drüsen dämpfen können, hilft Maca dem Körper, seine eigene Produktion zu stabilisieren und zu fördern. Die Wirkung von Maca ist also eher ausgleichend und unterstützend und nicht auf die bloße Substitution von Hormonen ausgerichtet.

Maca im Vergleich zu Hormonergänzungstherapien (HRT):


 

Hormonergänzungstherapien, insbesondere im Zusammenhang mit der Menopause, zielen darauf ab, den sinkenden Hormonspiegel zu ersetzen, was in vielen Fällen zur Linderung von Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen führt. Allerdings haben HRT-Präparate auch ihre Schattenseiten. Sie können langfristig das Risiko von gesundheitlichen Problemen wie Brustkrebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, und sie können dazu führen, dass der Körper aufhört, die eigenen Hormone zu produzieren, was die natürliche Hormonproduktion weiter verringert.

Im Gegensatz dazu fördert Maca den Körper in seiner natürlichen Fähigkeit, Hormone zu produzieren, anstatt sie zu ersetzen. Das bedeutet, dass der Körper nicht in die Abhängigkeit von externen Hormonen gerät, sondern seine eigene Funktion wieder optimieren kann. Dies macht Maca zu einer natürlicheren, langfristigeren Lösung für hormonelle Ungleichgewichte.

Maca ist kein Hormon, sondern ein „Hormonregulierer“:
Es ist wichtig zu betonen, dass Maca kein pflanzliches Hormon ist und daher keine direkten, hormonähnlichen Substanzen wie Soja, schwarzer Cohosh oder Süßholzwurzel enthält. Diese Pflanzen enthalten Phytoöstrogene, die im Körper eine ähnliche Wirkung wie Östrogen auslösen können. Maca hingegen enthält keine Phytoöstrogene, sondern unterstützt den Körper dabei, seine eigenen Hormone zu regulieren. Das bedeutet, dass es kein Risiko gibt, „zu viel“ Maca einzunehmen und hormonelle Ungleichgewichte zu verschärfen, wie es bei anderen Pflanzenstoffen mit hormonähnlicher Wirkung der Fall sein könnte.

Maca als natürliche Unterstützung für Männer und Frauen:


 

Maca bietet viele Vorteile sowohl für Frauen als auch für Männer. Für Frauen ist es vor allem während der Wechseljahre von Nutzen, wenn es darum geht, die Symptome der Menopause auf natürliche Weise zu lindern und das hormonelle Gleichgewicht zu stabilisieren. Bei Männern kann Maca dabei helfen, die Testosteronproduktion zu fördern, was sich positiv auf die Libido, die Energie und die allgemeine Vitalität auswirken kann.

Maca – Kein Wundermittel, aber ein wertvoller Helfer:
Es ist wichtig zu verstehen, dass Maca kein Wundermittel ist und keine sofortige Lösung für alle hormonellen Probleme bietet. Stattdessen wirkt es langsam und nachhaltig, indem es das endokrine System unterstützt und dem Körper hilft, seine eigene Balance wiederzufinden. Es hilft nicht nur, Symptome zu bekämpfen, sondern zielt darauf ab, die zugrunde liegende Ursache von Ungleichgewichten zu adressieren und die natürliche Hormonproduktion zu fördern.

Inhaltsstoffe

Maca ist ein eine hochwertige Nahrungsquelle, da es zu einem großen Teil aus 60 bis 75% Kohlenhydraten besteht, 10 bis 14% Eiweiß, 8,5% Fasern und 2% Lipiden.

Die Kohlenhydrate in Maca bestehen zu einem großen Teil aus Aminosäuren. Die Aminosäuren Arginine und Lysin wirken sich auf die Regulierung der Fruchtbarkeit, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, aus. Die Geschlechtszellen bestehen bei Männern zum großen Teil aus Arginine. Maca füllt sozusagen das Arginine in diesen Zellen an und kann so bei Fruchtbarkeitsproblemen und mangelndem Lipido helfen. Lysin hilft der Frau auf seine Weise bei Fruchtbarkeitsproblemen und Beschwerden in den Wechseljahren.

Maca wächst nur auf sehr mineralreichem Boden. Darum enthält Maca viele Mineralien wie, pro 100g Maca

  • Kalzium 450 mg,
  • Magnesium 104 mg,
  • Phosphor 220 mg
  • Kalium 1.500 mg,
  • Eisen 25 mg,
  • Natrium 25 mg
  • Mangan 8 mg,
  • Zink 12 mg,
  • Kupfer 5 mg.
  • Vitamin C 28 mg
  • Vitamin B6 2 mg
  • Vitamin B3 35 mg
  • Vitamin B2 0,75 mg
  • Vitamin B1 1 mg

Maca enthält auch 20 verschiedene mehrheitlich ein- oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren, darunter auch die wichtigen Omega 6 und 9 Fettsäuren.

Maca enthält 20 essentielle Aminosäuren in bioverfügbarer Form.

Da Maca auch Fructose enthält, bekämpft es Müdigkeit. Außerdem benutzt die Samenplasma diese Fructose um die Spermatoziden mit Energie zu versorgen.

Maca enthält auch ein paar bestimmte Sterole. Eine Verbesserung der Probleme in den Wechseljahren und eine Steigerung der Fruchtbarkeit haben wir diesen Sterolen und der Aminosäure Lysin zu danken. Es wurden auch Glucosinolate in der Pflanze gefunden.

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Alternativmedizin
Ratgeber für ein gesundes Leben


 

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356 Seiten
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06.10.2024

Schutz vor Erkältung

Schutz vor Erkältung



Entdecke die Immunbooster für die kühlen Tage 🍁

Der Herbst markiert zweifellos eine Übergangsphase, die sowohl die Natur als auch den menschlichen Körper beeinflusst. Die kühleren Temperaturen und die erhöhte Feuchtigkeit begünstigen die Verbreitung von Viren, insbesondere von Erkältungs- und Grippeviren. Auch der ständige Wechsel zwischen beheizten, trockenen Innenräumen und der kalten, oft feuchten Außenluft schwächt die Schleimhäute, die als wichtige Schutzbarriere dienen. Dies macht es Viren leichter, in den Körper einzudringen und Infektionen auszulösen.

Zudem verbringen die Menschen in der kälteren Jahreszeit vermehrt Zeit in geschlossenen Räumen, was das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern zusätzlich erhöht. Eine gesunde Lebensweise, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und eine ausgewogene Ernährung können das Immunsystem unterstützen und so das Risiko von Erkältungen und Grippe mindern.

Doch was genau passiert im menschlichen Organismus, und warum sind wir in dieser Jahreszeit besonders anfällig für Infekte?

Genau, die Anpassungsfähigkeit unseres Körpers an saisonale Veränderungen spielt eine entscheidende Rolle in der Immunabwehr. Der verlangsamte Stoffwechsel und die reduzierte Durchblutung in den Schleimhäuten sind natürliche Reaktionen auf die Kälte. Dadurch wird jedoch die Schutzfunktion der Schleimhäute geschwächt, was den Weg für Krankheitserreger wie Viren und Bakterien erleichtert.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Mangel an Tageslicht im Herbst und Winter. Weniger Sonnenlicht führt zu einer reduzierten Produktion von Vitamin D, das für die Regulierung des Immunsystems von zentraler Bedeutung ist. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel schwächt die Immunantwort, was uns anfälliger für Infektionen macht. Müdigkeit, Abgeschlagenheit und eine erhöhte Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten sind häufige Anzeichen dafür, dass unser Körper mit diesen Umstellungen zu kämpfen hat.

Regelmäßige Bewegung im Freien, auch an kühlen Tagen, und eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Nährstoffen ist, können dabei helfen, das Immunsystem zu stärken und den Körper besser an die winterlichen Bedingungen anzupassen.



Um gut durch die Erkältungs- und Grippezeit zu kommen, ist es essenziell, das Immunsystem gezielt zu unterstützen. Natürliche Inhaltsstoffe, die in Kombination mit wissenschaftlich fundierten Formeln wirken, können dabei helfen, die Abwehrkräfte zu stärken. Hier sind einige bewährte Produkte und Inhaltsstoffe, die einen positiven Effekt auf das Immunsystem haben:

  • Vitamin C: Als Antioxidans schützt es die Zellen vor freien Radikalen und unterstützt die Immunabwehr. Es ist in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten, aber auch als Nahrungsergänzungsmittel weit verbreitet.
  • Zink: Dieses Spurenelement ist wichtig für die normale Funktion von Immunzellen. Zinkpräparate werden oft in der Erkältungszeit empfohlen, um die Abwehrkräfte zu stärken.
  • Echinacea: Diese Pflanze ist bekannt für ihre immunstärkenden Eigenschaften und wird häufig in Form von Tees oder Tabletten verwendet, um Erkältungssymptome zu lindern oder vorzubeugen.
  • Probiotika: Eine gesunde Darmflora spielt eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Probiotika helfen, das Gleichgewicht der Bakterien im Darm zu fördern und können so die Abwehrkräfte stärken.
  • Vitamin D: Besonders in den Herbst- und Wintermonaten ist es schwer, ausreichend Vitamin D über Sonnenlicht aufzunehmen. Nahrungsergänzungsmittel können hier hilfreich sein, um die Vitamin-D-Speicher aufzufüllen und die Immunfunktion zu unterstützen.

Durch die regelmäßige Einnahme dieser natürlichen Inhaltsstoffe in hochwertiger, wissenschaftlich abgestimmter Form kannst Du Dein Immunsystem stärken und Dein Wohlbefinden in der kalten Jahreszeit nachhaltig fördern.

Pro Immun Vita –
Ein umfassender Schutzschild für Ihr Immunsystem

Pro Immun Vita setzt auf eine kraftvolle Symbiose aus natürlichen Pflanzenstoffen und wissenschaftlich erprobten Spurenelementen, um das Immunsystem effektiv zu unterstützen. Echinacea, bekannt für seine immunstimulierenden Eigenschaften, und der Reishi-Pilz, der in der traditionellen chinesischen Medizin wegen seiner adaptogenen und immunmodulierenden Effekte geschätzt wird, bilden das Herzstück dieser Formel. Beide Naturheilmittel tragen dazu bei, die Abwehrkräfte zu stärken und dem Körper zu helfen, sich schneller von Infektionen zu erholen.

Ergänzt wird diese natürliche Basis durch die Spurenelemente Kupfer und Selen, die eine Schlüsselrolle im Schutz der Zellen vor oxidativem Stress spielen und das Immunsystem auf zellulärer Ebene unterstützen. Kupfer ist wichtig für die Bildung von Immunzellen, während Selen dafür sorgt, dass das Immunsystem effizient arbeitet und die Zellen vor Schäden bewahrt bleiben.

Durch die Kombination dieser natürlichen Wirkstoffe mit wissenschaftlicher Expertise bietet Pro Immun Vita eine ganzheitliche Unterstützung, insbesondere in Zeiten erhöhter Anfälligkeit für Erkältungen. Es fördert die Regeneration und bringt das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht – eine ideale Lösung, um den Körper in der kalten Jahreszeit gestärkt und geschützt zu halten.

 



Zink-Selen Vita –
Das starke Duo für eine gesunde Immunabwehr

Zink-Selen Vita kombiniert zwei essenzielle Spurenelemente, die eine Schlüsselrolle für ein starkes Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden spielen. Zink unterstützt nicht nur die normale Funktion des Immunsystems, sondern fördert auch eine gesunde Zellteilung und trägt zur Wundheilung bei. Es ist außerdem an der Produktion und Aktivierung von Immunzellen beteiligt, was besonders in der Erkältungszeit wichtig ist.

Selen, ein weiteres wichtiges Spurenelement, schützt die Zellen vor oxidativem Stress, der durch freie Radikale verursacht wird. Dieser antioxidative Schutz trägt dazu bei, die Zellen gesund zu halten und Entzündungen zu reduzieren. Zudem unterstützt Selen die normale Funktion der Schilddrüse, die für die Regulierung des Stoffwechsels und die allgemeine Gesundheit unerlässlich ist.

Gerade in der kalten Jahreszeit, wenn das Immunsystem besonders gefordert ist, hilft Zink-Selen Vita, Erkältungen vorzubeugen und die Abwehrkräfte zu stärken. Durch die regelmäßige Zufuhr dieser beiden Nährstoffe kann der Körper optimal unterstützt werden, um gesund und widerstandsfähig gegenüber Infektionen zu bleiben. Mit Zink-Selen Vita lässt sich diese wichtige Unterstützung ganz einfach in den Alltag integrieren – für ein starkes Immunsystem und nachhaltiges Wohlbefinden.

 



Kiefernadel-Extrakt Vita –
Das Geheimnis frischer und freier Atemwege

Frische Luft ist in der Tat ein bewährtes Mittel, um die Atemwege zu stärken und Erkältungen vorzubeugen, doch in der kalten Jahreszeit fällt es vielen schwer, regelmäßig draußen aktiv zu sein. Hier kommt der Kiefernadel-Extrakt Vita als natürlicher Helfer ins Spiel, um die Atemwege zu unterstützen. Der Extrakt aus Kiefernnadeln und Kiefersprossen bietet eine wohltuende, pflanzliche Unterstützung für die Atemwege, insbesondere in der kalten Jahreszeit, wenn diese besonders beansprucht sind.

Dank der schonenden Ultraschall-Extraktion bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Kiefernnadeln und -sprossen in den Tropfen erhalten. Diese konzentrierten Pflanzenstoffe wirken beruhigend und klärend auf die Atemwege und können das allgemeine Wohlbefinden fördern. Durch die einfache Dosierung der Tropfen ist der Kiefernadel-Extrakt Vita ein praktischer Begleiter, um den Körper gezielt zu unterstützen und eine frische, freie Atmung zu fördern, gerade wenn das Atmen in der kalten Luft herausfordernd wird.

 



Mit der Kraft der Natur lässt sich das Immunsystem optimal auf die Herausforderungen der Erkältungssaison vorbereiten. Produkte wie Kiefernadel-Extrakt Vita, Zink-Selen Vita und Pro Immun Vita helfen dabei, das Immunsystem zu stärken, die Abwehrkräfte zu mobilisieren und den Körper widerstandsfähig gegen die typischen Beschwerden der kalten Jahreszeit zu machen. Verlasse Dich auf diese natürlichen Mittel, um gesund und gestärkt durch den Herbst und Winter zu kommen.

Bleib stark und gesund!



Empfehlung:

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 GESUND DURCH DIE KALTE JAHRESZEIT

Vortrag MP3. 106 Minuten




31.08.2024

Verdauungssystem Leber

Unser Verdauungssystem Leber



Die Leber ist ein großer Filter für den Körper

Die Leber, auch Hepar genannt, ist das stärkste Organ im Körper die beansprucht wird. Sie produziert Galle um die Fette für die Verdauung zu emulgieren, produziert und spaltet viele Hormone wie Cholesterin, Testosteron und Östrogene und reguliert den Blutzuckerspiegel. Weiters verarbeitet die Leber Nährstoffe, Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Materialien, die in den Blutkreislauf gelangen. Die Leber lässt sie passieren, zersetzt sie oder wird gespeichert. Die Umweltverschmutzung im Körper wird in der Leber neutralisiert und ist keine einfache Aufgabe. Die Leber kann bis zu 70% ihrer Fähigkeit verlieren, ohne diagnostisch anzuzeigen.

Die Leber hat ein Gewicht von 1,4 bis 1,8 Kilogramm und produziert dreizehntausend Chemikalien und verfügt über zweitausend Enzymsysteme sowie Tausende von Synergisten, die die Körperfunktionen unterstützen. Mit diesen Chemikalien und Enzyme werden die Nährstoffe humanisiert, so dass die Zellen nutzen können. Alle Vitamine und Mineralien die wir zu uns nehmen müssen in der Leber enzymatisch verarbeitet werden, bevor es verwendet wird. Wenn die Leber aber überlastet ist, können die Mineralien und Vitamine nicht verarbeitet werden.

Die Aufgabe der Leber spielt beim Abbau und Umbau von Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten eine wichtige Rolle.

Eiweiß:

Die Leber produziert über 95% aller Bluteiweiße wie Albumin, Globulin, Prothrombin und Fibrinogene. Damit stellt sie auch die Stoffe her, die bei der Blutgerinnung eine wichtige Rolle spielen. Das hierzu benötigte Vitamin K speichert sie in ihrem Gewebe. Einen Teil der Aminosäuren, deren Zufuhr größer ist als ihr Bedarf, wandelt sie im sogenannten Transanimierungsprozess in andere Aminosäuren um und zwar in solche, die im Augenblick mehr benötigt werden.

Kohlenhydrat:

Die im Darm aufgenommene Glucose kommt über die Pfortader in die Leber, wo sie in Glykogen umgewandelt und gespeichert wird. Bei Bedarf baut die Leber das gespeicherte Glykogen wieder zu Glycose ab und entlässt es ins Blut. Dieser Vorgang wird durch eine Vielzahl Hormone gesteuert. So fördert Adrenalin, Glucagon und Kortison den Glykogenabbau, dagegen unterstützt Insulin die Speicherung von Glykogen. Entsteht ein Mangel an Glycose, so ist die Leber in der Lage auch Eiweißen und Fetten Glucose herzustellen.

Fette:

Ein großer Teil der Fette wird in der Leber zersetzt und das dabei gebildete Cholesterin wird zum größten Teil für die Gallensaftproduktion genutzt.

Das Lebergewebe besteht aus einer großen Anzahl von Leberläppchen. Sie erscheinen im Querschnitt sechseckig und haben einen Durchmesser von 1 bis 2 mm. Das Läppchenzentrum wird von einem kleinen Ast der Vena hepatica, der Zentralvene Vene centrialis durchzogen. Beim Leberläppchen handelt es sich um ein räumlich ausgerichtetes Netzwerk von Leberzellenbalken. Zwischen den Leberzellenbalken liegen die Lebersinusoide, in denen sich das Blut der Pfortader und der Leberarterie mischt. Lebersinusoide sind erweiterte Leberkapillaren, deren Wände aus einschichtigem Plattenepithel bestehen.

Die Leber ist das schwerste Organ und größte Drüse im Körper, ist rotbraun und liegt im rechten Oberbauch unmittelbar unterhalb des Zwerchfells und wird durch die unteren Rippen geschützt. An der Unterfläche der Leber befindet sich etwa in der Mitte eine Austrittsstelle für den gemeinsamen Lebergallengang – Duktus hepaticus comunis, sowie eine Eintrittsstelle für die Pfordader – Vena portae und die Leberaterie – Arteria hepatica propria. Die Leberarterie bringt von der Aorta sauerstoffreiches Blut in die Leber. Die Pfortader bringt von den unpaaren Baucheingeweiden wie Darm, Magen, Milz und Bauchspeicheldrüse venöses Blut in die Leber. Sie enthält die aus dem Verdauungstrakt aufgenommenen Nährstoffe. Das Blut der Leberarterie und der Pfortader mischt sich in den Lebersinusoiden. Danach sammelt es sich wieder in den Lebervenen, die in die untere Hohlvene mündet.

Produktion von Gallensaft:

Der Gallensaft dient zur Fettabbau im Zwölffingerdarm. Hier werden die Fette durch die Galle in feinste Fetttröpfchen – Mizellen, aufgeteilt. Erst dann können fettliche Vitamine – A,D,E, und Vitamin K der Verdauung resorbiert werden.

Die Leber stellt den Gallensaft her und wird in der Gallenblase gespeichert und puffert durch die hohe Konzentration den Darminhalt mit Bikarbonat. Diese emulgiert die Fette. Gallensaft ist eine seifenartige Substanz und besteht aus Gallensalze, Cholesterin und Lecithin. Es produziert mehr wasserlösliche Fette, wodurch die Oberfläche der Galle vergrößert wird, sodass die Enzyme aufgeteilt werden um die Zellen zu senden.



Die Leber hat drei Lappen. Den Hauptlappen, den linken Hinterlappen und den Unterlappen.

  1. Der Hauptlappen organisiert und humanisiert die Nährstoffe und ist das wichtigste chemische Lappen, die Enzyme und Chemikalien produziert, die für die Körperfunktion notwendig sind.
  2. Der linke Lappen reguliert und erhält die Körperfunktion aufrecht. Menschen die zu viel Gifte im linken Hinterlappen haben sind oft umweltempfindlich oder auf fast alles allergisch. Der Körper kann sich daran gewöhnen, wenn zu viel Alkohol, Nikotin, Weizen, Milchprodukte und Fleisch zu sich nehmen. Wenn man eine von den oben genannten Produkten radikal entfernt, kann der Körper aus dem Gleichgewicht kommen. Der linke Lappen sorgt dann dafür, dass die Homöostase des Körpers ohne die fehlende Substanz aufrecht zu halten. Das Verlangen nach diesem Produkt, das zu besorgen was wir brauchen, die Leber. Solange Giftige Rückstände in diesem Lappen vorhanden sind, erhält der Körper ein Signal, die Sucht fortzusetzen.
  3. Im Unterlappen werden die essentiellen Fettsäuren und die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K gespeichert, sodass die Leber und andere Drüsen Cholesterin und Hormone produzieren. Im Unterlappen speichert die Leber auch Umweltgifte, radioaktive Substanzen, Pestizide, Herbizide, Lebensmittelkonservierungsstoffe und Farbstoffe. Die Leber entgifte so viel sie kann, aber wenn sie nicht mehr abbauen kann, speichert sie diese im Unterlappen und im Gewebe im ganzen Körper. Daher ist es wichtig, die Leber zweimal im Jahr zu entgiften, um die Funktion aufrechtzuerhalten.

Es gibt zwei Arten von Leberzellen:

  1. Leberzellen: Die Leberzellen bauen die Leberzellbalken der Leberläppchen auf, die zum einen die Gallenflüssigkeit ausscheiden und zum anderen auch eine Vielzahl anderer Aufgabe haben.
  2. Kupffersche Sternzellen: Zwischen den Leberzellbalken liegen die Sinusoide, in denen Blut der Leberarterie und der Pfortader fließt. Diese Sinusoide sind mit Kupfferschen Sternzellen ausgekleidet, die eine wichtige Abwehraufgabe haben und deshalb zum Retikuloendothelialen System – RES, gehören. Die Kupfferschen Sternzellen phagozytieren Bakterien und lassen überalterte Erythrozyten ab.

Der wichtige Weg des Blutes durch die Leber:

Die Leberarterie bringt Sauerstoff O2 reiches Blut von der Aorta zur Leber. Die Pfortader bringt von unpaarigen Bauchorganen, Milz, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm, venöses Blut in die Leber. Dieses Blut ist mit Nährstoffen vom Verdauungssystem angereichert. Das Blut der Leberarterie und der Pfortader fließt in die Lebersinusoide, wo es sich vermischt und durch die Kupfferschen Sternzellen gereinigt wird. Das Blut fließt dann über die Zentralvene in der Mitte des Leberläppchen ab, wird in Sammelvenen gesammelt und über die Lebervenen der unteren Hohlvene zugeleitet.

Leber Entgiftungsfunktion:

Die Leber entgiftet körpereigene und körperfremde Stoffe und macht sie für die Niere ausscheidungsfähig. Beim Eiweißabbau entsteht das giftige Ammoniak. Die Leber wandelt es in Harnstoff um, damit es von den Nieren ausgeschieden werden kann. Darüber hinaus baut die Leber bestimmte Hormone ab, vor allem Östrogene. Die Leber bereitet auch Medikamente, Farbstoffe und andere für den Körper schädliche Stoffe so auf, dass sie ausscheidungsfähig werden.

Es gibt 4 geregelte Funktionen:

  1. Körpertemperatur: Die Wärmeproduktion durch regen Stoffwechsel in der Leber liegt die Temperatur um 1,5 Grad höher.
  2. Blutspeicherung: Erfolgt durch Verengung und Erweiterung der Lebergefäße.
  3. Eisenspeicherung: In den Kupferschen Sternzellen werden überalterte Erythrozyten abgebaut. Dabei fällt Eisen an, das in der Leber gespeichert werden. Bei Bedarf wird es wieder ins Blut abgegeben und im Knochenmark zur Bildung neuer Erythrozyten benutzt.
  4. Blutzuckerregulierung: Durch den Auf- und Abbau von Glykogen wird der Blutzuckergehalt aufrecht erhalten.

Der Körper enthält ca. 5 g Eisen. In den Kupfferchen Sternzellen werden überalterte Erythrozyten abgebaut. Dabei fällt Eisen an, das in der Leber abgegeben und im Knochenmark zur Bildung neuer Erythrozyten benutzt. Durch Verengung und Erweiterung der Lebergefäße kann die Leber die Menge des durchströmenden Blutes beeinflussen und so den Blutkreislauf den wechselnden Anforderungen des Körpers anpassen. Durch ihren regen Stoffwechsel erzeugt die Leber so viel wärme, dass ihre Temperatur ca. 1,5 Grad höher liegt, als die der anderen inneren Organe. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag, die Körpertemperatur bei 37 Grad zu halten.

Erkrankungen der Leber:

Bei Erkrankungen der Leber muss man berücksichtigen, dass die Leber oft in einen anderen Krankheitsprozess miteinbezogen wird. Bei Infektionskrankheiten, Herzerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Schwangerschaftsstörungen und Vergiftungen. Die Leberstörung kann dabei so sehr in den Vordergrund treten, dass man leicht übersehen kann, dass sie nur Folge einer anderen zugrundeliegenden Erkrankung ist. Leberleiden äußern sich oft durch Veränderung in Größe und Form des Organs. Nur selten verursachen sie Schmerzen, in diesem Fall kommt es zu einem erhöhten Druck auf die bindegewebige Kapsel, die das Lebergewebe umgibt. Oft wird eine Leberkrankheit nicht an der Leber selbst bemerkt, sondern durch eine Gelbfärbung der Skleren und der Haut. Sie entsteht durch eine Anhäufung von Gallenfarbstoff im Blut. Aber nicht jede Leberkrankheit muss zur Gelbsucht führen. Andere wichtige Symptome, die deutlich auf eine Leberstörung weisen sind Braunfärbung des Urins und eine Weißfärbung des Stuhls. Ansonsten sind die Symptome, die bei Lebererkrankungen auftreten, meist uncharakteristisch und vieldeutig eine Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Fettunverträglichkeit, Übelkeit, Völlegefühl, Juckreiz, Gelenkbeschwerden und Oberbauchschmerzen.

 



Virushepatitis:

Bei der Virushepatitis handelt es sich um die häufigste und wichtigste akute Infektionskrankheit der Leber, bei der zahlreiche Allgemeinsymptome auftreten können. Man unterscheidet bei der Erkrankung verschiedene Erreger, die einander ähnliche Krankheitsbilder hervorrufen können.

Folgende Symptome können, wie auch oben beschrieben ähnlich auswirken

  • Ikterus: Gelbfärbung der Haut, Skleren, Schleimhäute durch erhöhtes Bilirubin.
  • Braunfärbung des Urins.
  • Weißfärbung des Stuhls.
  • Leistungsverminderung durch Störung des Kohlenhydrates, Fett und Proteinstoffwechsel.
  • Appetitlosigkeit und Fettunverträglichkeit.
  • Übelkeit, Völlegefühl ( aber Vorsicht - Verwechslungsgefahr Magenprobleme)
  • Juckreiz.
  • Gelenkbeschwerden, Fieber (Verwechslungsgefahr bei Grippe)
  • Oberbauchbeschwerden.

Nach den Erregern werden die Hepatitisarten und die Zeit der Entstehung unterschieden:

  • Hepatitis-A-Virus: Hepatitis epidemica, Hapatitis infektiosa, Hepatitis Typ A, 15 bis 50 Tage
  • Hepatitis-B-Virus: Serumhepatitis, Transfusionshepatitis, Hepatitis Typ B: 40 bis 80 Tage.
  • Hepatitis-C-Virus: Hepatitis Typ C. 30 bis 90 Tage.
  • Hepatitis-D-Virus: Hepatitis Typ D. 10 bis 18 Tage.
  • Hepatitis-E-Virus: Hepatitis Typ E. 30 bis 50 Tage.

Hepatitis A:

Eine Übertragung erfolgt meist durch Schmierinfektion, aber es ist in seltenen Fällen auch eine Ansteckung durch Blut oder Serum möglich. Sie kann auch diaplazentar und perinatal erfolgen. Eine Infektion kann über ungekochte Meeresfrüchte insbesondere Austern erfolgen, da diese das Hepatitis A Virus beherbergen können.

Sie tritt meist bei Kindern und Jugendlichen auf und verläuft mild und ohne Komplikationen, oft sogar unbemerkt. Sie wird nur in ganz seltenen Fällen chronisch.

Hepatitis B

Ansteckung erfolgt durch Bluttransfusionen, unsterile Spritzen, aber auch durch die Plazenta hindurch und um die Geburt herum. Das Virus befindet sich nicht nur im Blut, sondern in fast allen Körperflüssigkeiten wie Speichel und Samen. Deshalb kann es auch beim Geschlechtsverkehr zur Übertragung kommen. Der Erreger kann über kleinste Hautverletzungen in den Körper eindringen.

Sie heilt in fast 90% der Fälle nach einigen Wochen aus. Manchmal kann sie jedoch Monate andauern. In etwa 10% der Fälle geht es in eine chronische Hepatitis über. Selten verläuft die Krankheit besonders schwer und es kommt zu Leberkoma und Tod.

Hepatitis C:

Die Ansteckung erfolgt über den Darm durch Blut oder durch Geschlechtsverkehr.

Sie verläuft ähnlich, wenn auch eher milder als die Hepatitis B, jedoch ist ihr Verlauf wellenförmiger. Es kommen häufiger chronische Verlaufsformen vor.

Hepatitis D:

Die Übertragung erfolgt wie bei Hepatitis B. Das Hepatitis D Virus ist ein unvollständiges RNS-Virus, die für eine Verdoppelung und Übertragung die Hilfe des Hepatitis B Virus bedarf. Deshalb kommt diese Hepatitisform nur als Sekundärinfektion von chronischen Hepatitis B Trägern vor. Er kommt vor allem bei Bluterkrankungen und Drogenabhängige vor.

Hepatitis E:

Die Übertragung erfolgt durch Schmierinfektion. Dieser Erkrankungstyp ist besonders häufig in Indien und Mexiko.

Diese Erkrankung verlaufen oft mild und werden nicht chronisch.

Nach überstandener Krankheit besteht jahrelange, wahrscheinlich auch lebenslange Immunität.

Die Leber ist bei einer Hepatitis meist vergrößert und verhärtet. Ebenso kann auch die Milz vergrößert sein. Ansonsten bestehen uncharakteristische Beschwerden wie nachlassen der Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, manchmal Druck im rechten Oberbauch, Übelkeit, Unverträglichkeit schwerer Speisen. Es kann jedoch auch Beschwerdefreiheit bestehen. Eine Therapie richtet sich nach der Schwere und dem Aktivitätsgrad der Erkrankung ab. Wichtig ist eine Diät und Vitaminzufuhr.

In der Pflanzenheilkunde sollte man unbedingt folgendes einnehmen:

Mariendistel – Carduus marianus: Sie ist das Mittel für die eigentliche Parenchymstörung, also für die Hepatitis. Die Mariendistel enthält den Wirkstoff Silymarin der auch in verschiedenen Fertigpräparaten enthalten ist.

Schöllkraut – Chelidonium majus: Wichtig ist hier vor allem die frische Pflanze, da die Wirkung bei längerem Lagern erheblich nachlässt. Sie hat vor allem eine spasmolytische Wirkung, die sich auch auf die Gallenwege und die Bronchien erstreckt.

Chlorella Algen: Diese können Gifte, Chemikalien und Schadstoffe aus der Leber und Körper über den Stuhl ausgeschieden werden. Die Mikroalge reinigt das Blut und bringt durch das Chlorophyll Sauerstoff in den Körper.

 

Leberzirrhose:

Die Leberzirrhose ist eine chronische, fortschreitende Lebererkrankung, bei der Leberzellgewebe durch Nekrose zugrunde geht. Dabei wird die Läppchenstruktur zerstört und es kommt zur Bindegewebswucherung. So verliert die Leber wertvolles Parenchym und verhärtet sich durch die schrumpfenden Bindegewebe. Dadurch wird die Durchblutung der Leber behindert und es kommt zu Stauung und Drucksteigerung im Pfortadersystem. Der zunehmende bindegewebige Umbau der Leber behindert den Blutdurchfluss. So kommt es vor der Leber zu einem Bluthochdruck. Das Blut sucht nun Umgebungsbahnen zu schaffen, um das Hindernis zu umfließen. Deshalb können sich Ösophagusvenen durch den erhöhten Druck zu Varizen erweitern. Diese Varizen können platzen und zu lebensgefährlichen Blutungen führen. 30 bis 50% der an Leberzirrhose Erkrankten sterben an Ösophagusvarizenblutungen. Als weitere Folge kann es auch zu Venenerweiterungen im Nahgebiet einer Bauchwassersucht kommen. Dabei werden durch den erhöhten Pfortaderdruck die flüssigen Bestandteile des Blutes, vor allem Wasser in den Bauchraum gepresst. Dieses Bauchwasser kann bis zu 20 Liter betragen. Die bekannteste Ursache der Leberzirrhose ist der Alkohol. Die Zirrhose entwickelt sich hier aus einer Alkoholhepatitis heraus. Wichtige Ursachen sind jedoch auch die Virushepatitis und die chronische Autoimmunhepatitis. Seltener spielen auch Speicherkrankheiten als Ursachen eine Rolle wie bei Eisenspeicherkrankheit, Kupferspeicherkrankheit und die Glykogenspeicherkrankheit. Daneben muss man als Ursache auch eine Herzkrankheit in Betracht ziehen. Als Frühsymptome treten uncharakteristische Beschwerden wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Leistungsverlust, Meteorismus, Menstruations- und Potenzstörungen auf. Sie ähneln also denen der chronischen Hepatitis. Aufgrund des Pfortaderdruckes kommt es zu Aszites – Bauchwassersucht, Ösophagusvarizen und Erweiterung der oberflächlichen Bauchvenen.

Folgende Hauterscheinungen können auftreten:

  • Gefäßsternchen: Es handelt sich um eine zentrale Arteriole mit spinnenartig abgehenden Gefäßen. Sie treten meist im Gesicht, am Hals und Brust auf.
  • Lackzungen und Lacklippen: Lippen und Zunge sind oft lackartig, glatt und glänzend.
  • Palmarerythem: Es handelt sich um eine symmetrische Hautrötung an den Handflächen und Fußsohlen, manchmal auch an der Innenseite der Fingerkuppen. Der Grund liegt vermutlich in einer peripheren Hyperzirkulation durch gefäßerweiternde Substanzen, die aufgrund der Pfortaderstauung in den Kreislauf gelangt sind.
  • Behaarungsanomalie: Durch einen gestörten Sexualhormonstoffwechsel kann es zum Verlust der Achsel- und Bauchhaare kommen.
  • Geldscheinhaut: In den dem Licht ausgesetzten Körperteile, Gesicht und Hände, kommt es zur Erweiterung zahlreiche Gefäße, die den Stoffasern in Geldscheinen ähneln.
  • Weißfleckung: Besonders nach Abkühlung kommt es auf der Haut zu weißlichen Flecken.
  • Nagelanomalie: Es kommen Uhrglasnägel und Weißfärbung vor.

Weitere wichtige Mittel zur Stärkung der Leber:

Bei Leberleiden:

Alkala N Pulver:

Alkala N ist eine Basenmischung, die in hervorragender Weise geeignet ist, das Säure-Basen-Gleichgewicht im Organismus wiederherzustellen. Bei Übersäuerung des Magens und Zwölffingerdarm, Gastritis, bei Leber und Gallenleiden, Völlegefühl und Übersäuerung. Morgens 1 gestrichener Teelöffel mit 200 ml Wasser vermischt trinken.

Alkala T Tabletten:

Alkala T unterstützt bei einer Verschiebung des Säure-Basen-Haushalt, nach Alkoholgenuss, bei Magenbeschwerden nach schwerer Verdauungsspeisen, chronische Stoffwechselstörungen die bis zur Zellentartung führen kann. 3 x täglich 1 bis 2 Tabletten mit Flüssigkeit einnehmen.

Pinikehl: Tropfen, Kapseln, Ampullen:

Pinikehl unterstützt bei Erkrankungen der Leber und Milz. Täglich 1 bis 3 Kapseln vor dem Frühstück oder abends vor dem Schlafengehen mit Flüssigkeit einnehmen. Die Tropfen 1 x täglich 8 Tropfen vor der Mahlzeit einnehmen.

Sankombi Tropfen:

Sankombi dient zur Aufrechterhaltung im Blut und Gewebe, bei Lymphknotenschwellungen, bei Erkrankungen der Venen und koronaren Durchblutungsstörungen. 1 x täglich 5 bis 10 Tropfen am Ort der Erkrankung oder Ellenbeuge einreiben.

Utilin Kapseln, Ampullen:

Utilin unterstützt bei subakuten und chronischen Entzündungen, Schwächezustände besonders bei Fieber und zur Immunmodulation.

Hepa Gastreu R7 – Leber- und Gallentropfen:

Hepa Gastreu R7 unterstützt Leber- und Gallenblasenleiden, Hepatitis, Gallensteinleiden, epitemischer Hepatitis. Bei unklaren Oberbauchbeschwerden mit Völlegefühl, starke Müdigkeit nach dem Essen, nervöse Reizbarkeit und hyperchondrischen Beschwerden, koliartige Schmerzen, pappiger oder bitterer Mundgeschmack, Leberschwellung. 3 x täglich 10 bis 15 Tropfen mit Wasser vor der Mahlzeit trinken.

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Gesundheitstipp bei Arteriosklerose

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Unter Arteriosklerose versteht man eine langsam fortschreitende, krankhafte Veränderung der Gefäßwände. Die Arterien des Herzmuskels, des Gehirns, der Nieren und der Beine werden vor allem betroffen. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Arteriosklerose vermeiden können. Dazu gibt es jede Menge Rezepte, Welche Rolle spielen Vitalstoffe zur Vorbeugung von Arteriosklerose? Sind Fette und Öle sinnvoll?

Seite: 140
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