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04.05.2024

Ernährung und Umwelt

Die Umwelt und die Ernährung


Schon vor tausend Jahren suchten und jagten die Menschen nach Nahrung. Später lernten die Menschen, Pflanzen und Tiere zu züchten, damit sie regelmäßig etwas zu essen haben. Sie bauten viele Nahrungsmittel an und wechseln jedes Jahr die Feldfrüchte und verwenden nur natürliche Düngemittel. Diese Lebensmittel werden immer frisch und vorwiegen Saisonal verwendet.

Heute werden viele Produkte maschinell, gespritzt oder chemisch hergestellt. Wie wir wissen, wird die Nahrung die geerntet wird, das Getreide gespaltet, das Tier getötet und die Milch homogenisiert, beginnt die enzymatische Aktivität zu verlieren. Auch der lange Transport und die Verpackung werden auch essentielle Enzyme und Vitamine verloren. Die Böden werden ausgelaugt, Monokultur angebaut und zum Teil auch mit Pestiziden bearbeitet. Pestizide haben eine neurotoxische Wirkung und können das Nervensystem schädigen.

Um mehr Energie in den Körper zu bekommen sollte man Vollwertkost nehmen. Denn Vollwertkost steht im Einklang mit sich selbst und der Natur. Wenn wir dies essen, profitieren wir von ihrer Ausgewogenheit. Die biologischen und natürliche Lebensmittel werden nicht verarbeitet. Die nützlichen Bakterien und Enzyme für den Darm bleiben erhalten. Vollkornweizen haben 22 Vitamine und Mineralstoffe. Bei der Herstellung von Weißmehl werden diese entfernt. (Kleie und Keimling). Hier werden 98 Prozent Pyridoxin – Vitamin B6, 91 Prozent Mangan, 84 Prozent Magnesium und 87 Prozent Ballaststoffe extrahiert. Auch Chrom geht verloren, das für die Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels, Normalisierung hoher Serumcholesterinspiegel und Fettverbrennung verantwortlich ist.

Allein in der EU sind rund 320 Zusatzstoffen erlaubt. Farbstoffe, künstliche Aromen, Teigverbesserer, Texturierungsmittel, Antibackmittel usw. um die Haltbarkeit zu verlängern und den Geschmack zu verbessern. Sehr viele Menschen erwärmen die Lebensmittel in einer Mikrowelle. Der Schweizer Forscher Dr. Hans Ulrich Hertel hat herausgefunden, dass der Einsatz von Mikrowellenkochen den Hämoglobin- und Cholesterinspiegel senkt und gleichzeitig die Zahl der weißen Blutkörperchen ansteigt. Bei der hohen Temperatur und Mikrowelle werden fast alle Antikörper und Lysozyme, die vor Infektionen schützen zerstört und der Vitamin C-Spiegel sinkt. Viele Lebensmittel werden auch bestrahlt, die alle Bakterien abtöten, auch die Gesunden. Bekannt ist auch Formaldehyd und Benzol, die krebserregend wirken.


 

Auch Medikamente können den Verdauungstrakt stören, so wie das Aspirin. Aspirin belastet die Magenschleimhaut. Bei übermäßigem Gebrauch können Geschwüre entstehen. Antirheumatika Medikamente schonen zwar die Magenschleimhaut, reizen aber die Darmschleimhaut stark. Diese verursachen Schäden an der Schleimhaut, indem sie Prostaglandine blockieren, kleine chemische Botenstoffe, die die Reparatur anregen. Diese Medikamente sind eine direkte Ursache eines Nahrungsmittelunverträglichkeit und entzündliche Probleme wie Arthritis und Ekzeme. Die Antibiotika tötet nicht nur krankheitserregende Bakterien, sondern auch die gesunden. Antibiotika töten nützliche Bakterien ab und ermöglichen so die Ausbreitung pathogener Mikroben, Viren und Pilze und sie stören die natürliche Symbiose des Darms und können zu schwerwiegenden Ungleichgewicht der natürlichen Flora führen.

Die meisten Menschen sind es nicht bewusst, wie eng die gesundheitlichen Probleme mit dem Lebensstil zusammenhängen. Manche sind überernährt und manche unterernährt. Schlechte Ernährung wie Alkohol und Zigarettenkonsum, Bewegungsmangel und chronischer Stress verkürzen das Leben und tragen zu degenerativen Erkrankung sowie zu täglichen Befinden bei. Wenn ein lebenlang nährstoffarme Lebensmittel gegessen werden, werden diese Reserven in unserem Körper erschöpfen und die Heilungsfähigkeit des Körpers schwächen.

Gesunde Lebensmittel tragen zu einem biochemischen Gleichgewicht bei und hilft sich besser zu fühlen
und es wird besser schmecken.

Untersuchen Sie mal Ihre Ernährung:

  • Jeden Tag richtig ruhig Frühstücken. Das Frühstück sorgt für den Treibstoff den wir brauchen um den Körper für den Tag in Schwung zu bringen.
  • Verschlimmert sich die Verdauungsstörung zu bestimmten Zeiten am Tag, kann ein Hinweis sein, dass daran liegt was Sie gegessen haben, wie schnell, wie viel und wo man gegessen hat.
  • Essen Sie 3 Mahlzeiten täglich plus nahrhafte Snacks. Dies hält den Blutzuckerspiegel gleichmäßig und erleichtert die Verdauung.
  • Achten Sie auf bestimmte Nahrungsmittel oder Getränke die Symptome hervorrufen. Vermeiden Sie dann eine Woche lang das Lebensmittel und achten Sie auf Unterschiede in ihrem Empfinden.
  • Entspannen Sie sich beim Essen. Essen Sie langsam und kauen Sie mindestens 40 mal. Das hilft der Verdauung.
  • Essen Sie täglich ein Stück Obst, eine halbe Tasse Gemüsesorten und Salat.
  • Meiden Sie Lebensmittel und Getränke die viel Zucker, gesättigte Fette und wenig Ballaststoffe drinnen sind.
  • Nehmen Sie ausreichen ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich. Diese sind in Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte drinnen.
  • Trinken Sie ausreichend Wasser und Kräutertees. Meiden Sie so gut es geht Softdrinks und Kaffee.

Buchempfehlung:

Die besten Gesundheitstipps
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Seiten: 233

 

 

 

12.04.2024

Hilfe bei Verdauungsprobleme

Hilfe bei Verdauungsproblemen



Eine gesunde Verdauung - ein gesundes Leben

Laut einer Studie im Jahr 2008 leidet jeder dritte Österreicher, das sind ca. 2,5 Millionen Menschen unter Verdauungsstörungen. Außer einer Erkältung sind Verdauungsprobleme der häufigste Grund, warum Menschen einen ärztlichen Rat einholen. Das kostet dem Staat rund 80 Milliarden Euro. Jedes Jahr stehen Medikamenten gegen Verdauungsproblemen der Pharma auf die Bestsellerliste. Im Durchschnitt geben Personen allein für Abführmittel und Ballaststoffzusätze mehr als 600 Euro pro Jahr aus. Diese Medikamente bei Verdauungsproblemen werden aber nur symptomatisch behandelt. Nimmt man ein Medikament, so geht es der Person schnell wieder besser. Es kann zu chronischen Gesundheitsproblem werden, da das Mittel nicht die Ursache des Problems löst.

Hier sollte man die Botschaften des Körpers verstehen. Die Funktion der Verdauung besteht darin, dass Nahrungsmittel in Grundbausteine zerlegt werden, damit die Zellen Energie gewinnen und als Baustoff und Katalysator nutzen können. Ein ununterbrochener Fluss der Nährstoffe in unserem System ist entscheidend für eine langfristige Gesundheit. Wenn man sich schlecht ernährt, wird die Verdauung blockiert und träge. Die Fähigkeiten der Zellen werden effizient beeinträchtigt und krank. Die Nahrung die wir essen, ist ein inniger Kontakt mit unserer Umwelt. Wie nehmen die Nahrung in unserem Körper auf und verwandeln sie in uns um. Der Körper muss mehrere Kilo dieser fremden Materie verarbeitet werden. Siebzig Prozent des Immunsystems befinden sich im oder um das Verdauungssystem und wird oft auch als zweite Gehirn angesehen. Es werden fast 90 Prozent des gesamten Serotonins im Darm hergestellt.

Die Ursachen von Verdauungsproblemen können entstehen durch:



Die Mikroben sind in unserem Verdauungstrakt besiedelt. Wenn diese aus dem Gleichgewicht geraten, spüren wir die Auswirkungen. Durch falsche Lebensgewohnheiten können Dysbiose und das Leaky Gut Syndrom Verdauungskrankheiten entstehen. Leaky Gut Syndrom ist eine Barrierefunktion der Schleimhaut im Dünndarm die gestört ist. Es ist daher wichtig, bestimmte Lebensmittel zu essen, wie Vollkornbrot, Vollkornprodukte, Naturmilch, Gemüse und Obst. Diese können aber für Sie gesund sein oder auch nicht. Dies hängt vom Körper ab, wie gut es verwerten kann. Eine fehlerhafte Verdauung können wie arthritische Erkrankung, Migräne, Hautprobleme und Verdauungsproblemen hervorgerufen werden. Der Körper erneuert sich kontinuierlich, Tag für Tag, Zelle für Zelle bei richtiger Ernährung. Mit einer richtigen Balance, Ruhe und Nährstoffe kann der Körper jedes Jahr gesünder machen.

Eine Unterfunktion des Dünndarms und Bauchspeicheldrüse können folgenden Problemen auftreten:

  • Bauchkrämpfe – 1 bis 3 Stunden nach dem Essen.
  • Müdigkeit nach dem Essen
  • Wechselnde Verstopfung und Durchfall
  • Zuviel Ballaststoffe können Verstopfung verursachen
  • Schleim im Stuhl, glänzender Stuhl, übelriechender Stuhl
  • Drei oder mehr Stuhlgänge täglich
  • Trockene, schuppige Haut, trockenes, sprödes Haar
  • Schmerzen auf der linken Seite unter dem Brustkorb
  • Chronische Magenschmerzen
  • Akne
  • Nahrungsmittelallergien
  • Schwierigkeiten bei der Gewichtszunahme
  • Unverdaute Nahrung im Stuhl
  • Sodbrennen, Reflux
  • Bindegewebserkrankung
  • Osteoporose

Unterfunktion des Dickdarms:

  • Saisonaler oder wiederkehrender Durchfall
  • Infektionen, Erkältung
  • Blasen- und Niereninfektionen
  • Vaginale Hefepilzinfektion
  • Bauchkrämpfe
  • Zehen- und Fingernägelpilz
  • Fleischesser
  • Schnell nachlassendes Sehvermögen
  • Wiederkehrende Magenschmerzen
  • Blut und Eiter im Stuhl

Unterfunktion Leber und Gallenblase:

  • Unverträglichkeit bei fettigen Lebensmitteln
  • Kopfschmerzen nach dem Essen
  • Heller Stuhl, übelriechender Stuhl
  • Weniger als ein Stuhlgang
  • Verstopfung
  • Harter Stuhl
  • Saurer Geschmack im Mund
  • Graue Haut, gelb im Augenweiß
  • Mundgeruch, Körpergeruch
  • Müdigkeit und Schläfrigkeit nach dem Essen
  • Schmerzen in der rechten Seite unter dem Brustkorb
  • Schmerzen beim Stuhlgang
  • Wassereinlagerung
  • Schmerzen im großen Zeh und strahlt entlang der Außenseite des Beins aus
  • Trockene Haut und Haare
  • Rotes Blut im Stuhl
  • Gelbsucht, Hepatitis
  • Hoher Cholesterinspiegel im Blut und niedriges HDL-Cholesterin
  • Der Triglyceridspiegel liegt über 115

Leaky Gut Syndrom Dysbiose und Darmpermeabilität:

  • Verstopfung oder Durchfall
  • Bauchschmerzen oder Blähungen
  • Schleim oder Blut im Stuhl
  • Gelenkschmerzen oder Schwellungen, Arthritis
  • Chronische oder häufige Müdigkeit
  • Nahrungsmittelallergie oder Intoleranz
  • Nebenhöhlen- oder Nasenverstopfung
  • Chronische oder häufige Entzündungen
  • Ekzeme, Hautausschläge, Nesselsucht
  • Asthma, Heuschnupfen oder Allergie
  • Verwirrung, schlechtes Gedächtnis oder Stimmungsschwankungen
  • Einnahme zu viel Aspirin, entzündungshemmer und Antibiotika
  • Alkoholkonsum
  • Colitis, Morbus Crohn oder Zöliakie
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Chronisch verstopfte Nase

Medikamente:

Medikamente sind gute Indikationen, so dass sich der Körper in irgendeiner Weise in Ungleichgewicht befindet. Medikamente haben aber große Wechselwirkungen zwischen Medikamente und Nährstoffen. Die Nährstoffe können dadurch zunehmen oder sinken. Medikamente können auch wichtige Nährstoffe blockieren.

Lebensmittel, Getränke, Tabak:

Süßigkeiten, Alkohol und Erfrischungsgetränke sind leere Kalorien für den Körper und enthalten weniger Nährstoffe. Die Nährstoffe werden aber benötigt um die Lebensmittel zu verstoffwechseln. Gesunde Lebensmittel führen auch wichtige Nährstoffe den Körper zu. Lebensmittel ohne Nährstoffe wirken nachteilig auf die meisten Verdauungsprobleme aus. Einfachzucker ernähren den Candida, Bakterien und Parasiten. Tabak hat eine negative Wirkung auf das Verdauungssystem. Hier sollte eine gute antioxidative Ergänzung und viel Vitamin C, Camu Camu, Acerolakirsche, eingenommen werden. Bei Gebäck, Fast Food und Margarine nimmt man zu viel gesättigte Fettsäuren zu sich. Die Margarine und die meisten Backwaren enthalten hydrierte Öle, die unsere Zellen aufnehmen und die Gesundheit schaden. Die Zellmembranen werden dadurch steif und hemmen die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen und Ausscheidung von Abfallstoffen. Sie fördern die Aktivität freier Radikalen und tragen zur Arteriosklerose und entzündliche Erkrankungen bei.

Ungesunder Lebensstil:

Gewichtsprobleme können eine Schilddrüsenunterfunktion oder Nahrungsmittel Unverträglichkeit und Empfindlichkeit verursacht werden. Eine Stoffwechselverlangsamung kann durch eine schlechte Ernährungsgewohnheiten, sitzender Lebensstil, Emotionen, funktionelles und soziales Überessen, chronische Diäten hervorgerufen werden.

Um Stress zu reduzieren und die Gesundheit zu fördern ist Bewegung. Regelmäßige körperliche Bewegung 2 bis 3 mal pro Woche, ca. 20 bis 30 Minuten, fördert das Verdauungssystem und kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert werden. Stress leidet die Auswahl der Lebensmittel darunter. Bei längerer Einnahme von Chemischen Zusatzstoffen können offensichtliche Krankheiten, Verwirrtheit, chronische Müdigkeit oder Kopfschmerzen entstehen. Auch das Nervensystem kann beeinträchtigt werden und lösen neurologische Störungen aus. Auch Krebs können bei längeren einnahmen von Chemikalien und Zusatzstoffen Krebs auslösen.



Ein Mangel an Nährstoffen und Ballaststoffen, zu viel Chemikalien und Stress, schlechte Luft und Wasserqualität lösen folgende Probleme aus:

  • 25% der Kinder bekommen Verhaltens- oder Lernprobleme
  • Erwachsene bekommen häufig Allergien, Asthma, chronische Ohrenentzündungen, Zusammenbruch des Immunsystems, Diabetes und/oder Herzerkrankungen.

Viele Personen nehmen täglich 20 Prozent Kalorien aus Zucker, 25 Prozent aus schlechten Fetten und Ölen und ca. 10 Prozent gesüßten Erfrischungsgetränken zu sich.

Eine Ernährungsumstellung kann Herzerkrankungen, Verdauungsstörungen und sonstige Erkrankungen reduziert werden. Mit Antioxidantien wie Vitamin C und E, Selen, Stickoxid, Glutathion und Carotinoide schützen die Blutgefäße vor Entzündungen. Eine erhöhte zufuhr der B-Vitamine können den Homocysteinspiegel normalisiert und so die Todesfälle durch Herzerkrankungen verhindert werden.

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27.03.2024

Leberstärkende Mitteln

Leberstärkende Mitteln



Bringen Sie Ihre Leber in Schwung

In der Leber fließt jeden Tag ca. 2.000 Liter Blut durch und filtert Krankheitserreger, Nikotin, Alkohol, Medikamente und Schlackenstoffe, die über die Niere und Galle ausgeschieden werden.

  • Bitterstoffe, die z.B. in Artischocken, Löwenzahn, Radicchio, Endiviensalat, Feldsalat, Spinat, Chicorée oder Rucola vorkommen, haben einen positiven Effekt auf die Leber: Sie wirken immunstärkend, fördern die Durchblutung und Verdauung und regen den Fettstoffwechsel in Leber und Galle an.
  • Zitronenwasser wirkt regenerierend, leberstärkend, fördert die Erneuerung von Leberzellen und regt die Gallenbildung an. Ein Glas Zitronenwasser am frühen Morgen bringt den ganzen Körper in Schwung. Mehr dazu hier
  • Mariendistel gilt als Heilpflanze der Leber. Das darin enthaltene Silymarin regeneriert und kräftigt die Leber. Es stärkt die Hüllen der Leberzellen und fördert zugleich die Neubildung gesunder Leberzellen. Mehr dazu hier
  • Der Leberwickel ist ein altes Hausmittel zur Regeneration der Leber. Dieser feucht-warme Wickel unterstützt die Entgiftung und Durchblutung von Leber, Gallenblase und Gallengängen. Mehr dazu inkl. Anleitung hier

Kräuter währen Rosmarin, Thymian oder Basilikum. Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Meerrettich, Pfeffer, Zimt oder Nelken wirken positiv auf die Leber.

Die Leber hat keine Schmerzrezeptoren, was sehr günstig für uns ist. Denn die verarbeitenden Schadstoffe in der Leber könnte ständig weh tun. Ca. fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Fettleber oder Leberproblemen.

Folgende Symptome können auftreten:

  • Reizbarkeit
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Juckende Haut
  • Gelbliche Verfärbung der Augen
  • Übelkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Starker Gewichtsverlust
  • Bluthochdruck
  • Schwellung zwischen den Augenbrauen an der Nasenwurzel


Knoblauch enthält Allicin, Selen und Schwefel. Er aktiviert die Leberenzyme und fördert die Entgiftung.

Grüner Tee löst die angesammelten Fette auf und scheidet sie mit seinen Antioxidantien aus.

Linsen verbessert die Gesundheit der Leber. Das enthaltene Arginin scheidet das Ammoniak aus und schützt auch die Hirnfunktion.

Auch Brokkoli, Rosenkohl, Rotkohl sind in der Lage Giftstoffe zu neutralisieren.

Tomaten enthalten Tripeptids Glutathion. Daher kann es die Leber unterstützen und entschlacken.

Der hohe Vitamin C Gehalt der Zitrone kurbelt die Gallenfunktion und die Darmaktivität an. Morgens frischen heißen Zitronensaft trinken.

Rote Rüben leiten die Schwermetalle aus dem Blut aus und entgiftet den Körper.

Blaubeeren enthalten Polyphenole und wirkt als Schutzschild für die Leber.

Der Hafer wirkt entfettend, entgiftend und unterstützt den Fettstoffwechsel. Senkt den Cholesterinspiegel und beugt gefährliche Ablagerungen im Blut vor.

Auch Quinoa enthält viel Zink und lässt die Leberzellen wachsen. Quinoa enthält auch L-Tryptophan, eine Aminosäure, die im Körper zu Serotonin umgewandelt wird und dadurch glücklich macht.









13.03.2024

Allergie natürlich behandeln

Allergie natürlich behandeln



Viele Menschen leiden heutzutage unter Allergien und Unverträglichkeiten.

Die Auslöser hierfür liegen oftmals in Vergiftungen durch Schmermetalle und gehen zudem mit seelischen Blockaden einher. Es gilt demnach, sich auf die Suche nach den wahren Ursachen zu machen.

Gleichzeitig kann uns die Natur bei der Behandlung unterstützen. Die Grafik zeigt einige natürliche Mittel, die bereits vielen Menschen dabei geholfen haben, indem sie für Linderung oder gar für Heilung sorgen konnten.

Brennessel, Tragantwurzel, Katzenkralle, Kurkuma.

Diesen Allergikern kann jetzt mit einem mikrobiologischen Immunmodulator Spenglersan K wirksam und nebenwirkungsfrei geholfen werden, wenn ca. 4 Wochen vor Beginn der Pollensaison mit der Behandlung begonnen wird. Bei bestehenden Heuschnupfen kann die Kombination mit Spenglersan G zusätzlich Erleichterung bringen, da hierdurch die entzündlichen Veränderungen in der Nasenschleimhaut gebessert werden. Jeweils 5 Tropfen Täglich in die Ellenbeuge einreiben.

Bei Allergien meiden Sie Milch und Milchprodukte, Schweine-fleisch, Tomaten Spinat, Melanzani, Wein und Sekt.

Daher sollten Sie Vollkornprodukten, frisches Gemüse und Obst essen.



✨          ✨          ALLERGIE      ✨        ✨

Heuschnupfen 💫

👉    Der Heuschnupfen ist Ausdruck einer tief liegenden und ins Unbewusste verdrängten Trauer. Deshalb werden dieselben Symptome produziert als würde der Mensch weinen: tränende, juckende Augen, Bildung von dünnflüssigem Schleim wie beim Weinen, Verstopfung der Nase, Reizung der Schleimhäute…

👉 Der Heuschnupfen ist eine Reaktion auf Blütenpollen. Die Symbolik ist einfach nachzuvollziehen: Solange die Bäume in der dunklen Jahreszeit ohne Blätter sind und die äußere Umwelt grau, trist und depressiv erscheint, entspricht das äußere Bild auch dem inneren gefühlsmäßigen Stimmungsbild.

👉 Die Blüten repräsentieren das von Neuem erwachende Leben, die Lebensbejahung. Genau darauf reagiert der Allergiker nun abweisend.

👉 Das äußere Bild des erwachenden Lebens in der Natur widerspricht seiner eigenen traurigen Gemütsverfassung, woraufhin das Unbewusste über den Körper das „Weinen“ beginnt.

👉 Das erwachende, blühende Leben wird abgelehnt, weil es dem eigenen traurigen Zustand widerspricht und diesen noch deutlicher werden lässt.

Dem Heuschnupfen liegt, wie allen Allergien, eine auslösende Situation zugrunde.

Irgendetwas ist geschehen, was diese ins Unbewusste verdrängte Traurigkeit und dieses Unglücklichsein zur Folge hatte: Weggang von Partnern oder Kindern, Trennungen, Umzüge, andere als negativ erlebte Veränderungen, unglückliche Partnerschaften oder deprimierende berufliche Situationen… Forsche bei dir selbst nach❣️

Hausstauballergie 💫

Diese Allergieform ist eine Reaktion auf das Gefühl, von den Eltern bzw. einem Elternteil abgelehnt zu werden.

Als Glaubenssatz steht hinter der Hausstauballergie: „Ich bin nicht gut genug“; „Ich entspreche nicht den Erwartungen meiner Eltern oder eines Elternteils“;

„Ich mache alles falsch, ich bin falsch, deshalb werde ich immer kritisiert.“

Hausstaub ist etwas Natürliches.

Wenn in einer Familie alles „ganz sauber“ sein muss, dass meint: harte – oft unbewusste - Erwartungen und Regeln bestehen, die das Kind als Bedingung der Liebe zu erfüllen hat, so empfindet sich das Kind – durchaus zu Recht – abgelehnt.

Der Hausstaub wird zum Symbol: Mit mir stimmt was nicht! Das darf nicht sein!

Da ist Staub (Schmutz), wo keiner sein darf, ich bin nicht „sauber“ genug…

Die Hausstauballergie ist grundsätzlich Ausdruck eines emotionalen Problems mit den Eltern oder einem Elternteil und tritt immer in Verbindung mit einem Selbstwertproblem auf❣️

Weitere Hilfen bei Allergien:

Essen Sie täglich eine rote Zwiebel. Das hemmt die Ausschüttung von Histamin bei allergischen Reaktionen.

Koriandersaft: 1 TL. Koriandersaft hilft bei akuten brennen und Jucken auf der Haut.

Meersalz: Machen Sie ein Vollbad mit dem Meersalz, es entgiftet und beruhigt die Haut.

Eukalyptusöl: Geben Sie einen Tropfen Eukalyptusöl in zirka zehn Milliliter Olivenöl. Tunken Sie anschließend ein Wattestäbchen in das Liquid und benetzen Sie die Innenseiten Ihrer Nase damit mehrmals täglich.

Brennessel mit Honig: Auch Brennesseltee mit Honig linder eine Allergische Reaktion.

Apfelessig mit Honig: Er hat eine entzündungshemmende Wirkung als Hausmittel gegen Schnupfen, Juckreiz, Kopfschmerzen und vieles mehr bewährt. Auch bei allergischen Reaktionen hilft das Wundermittel auf natürliche Weise. Und zwar reguliert der Apfelessig den angestiegenen pH-Wert im Körper und lindert daher die Allergie-Symptome.

Ingwer und Kurkuma: Dies lindert die Symptome der Allergie und bremst aufgrund der enthaltenen Antioxidantien die Histamin Ausschüttung. Je weniger Histamin ausgeschüttet wird, desto weniger stark sind die Allergiesymptome. Gleichzeitig stärkt Ingwer die Abwehrkräfte und unterstützt so das gestresste Immunsystem. Zu-dem wirkt die Knolle entzündungshemmend und ist reich an Vitamin C. Kurkuma stärkt das Immunsystem.

Augentrostkraut: Sie können Augentrostkraut als Tee trinken und nehmen Sie ein Wattepad, tupfen damit in den Tee und legen Sie es für einige Minuten auf Ihre Augen. Eine Linderung kann auf diese Weise herbeigeführt werden.

Colostrum: Sie reguliert die Leukozyten. Das Astragalus reguliert das Immunsystem und fördert die IgG – Antikörper zur Eliminierung von Allergien. Es wird die Ausscheidung von Histamin unterbrochen. Bei Pollenallergie, Hausstaubmilbe und Tierhaarallergie.

Camu Camu und Acerolakirsche: reguliert das Histamin.



Naturheilkundliche Therapie:

Als allgemeine Therapeutische Maßnahmen können sinnvoll sein:

  1. Auslösende Allergene meiden.
  2. Lebensführung und gestörte Beziehungen harmonisieren, chronische Stressoren abbauen.
  3. Abwehrbarrieren gegenüber potentiellen Allergen stärken.
  4. Haut: Angemessen pflegen, jedoch nicht überpflegen, vor Überbeanspruchung durch Waschmittel, Kosmetika, sonstigen Chemikalien, UV-Licht schützen.
  5. Darm: Darmsymbiose verbessern, besonders nach Antibiotikatherapie, Ernährung verbessern, durch Fremdstoffe belastete Nahrung meiden, bei Nahrungsmittelallergien gegebenenfalls diagnostische Auslassversuche, Diäten.
  6. Atemwege: Prophylaxe bzw. Behandlung von Atemwegsinfektionen, auf Rauchen verzichten (auch passiv), belastete Luft meiden.
  7. Symptomunterdrückende Therapieformen, wenn möglich vermeiden bzw. vermindern (Kortikosteroide, Antibiotika, Antihistaminika)
  8. Toxine und Herdbelastungen ausleiten (ausleitende Verfahren, antihomotoxische Präparate, Neuraltherapie, Bioresonanztherapie, physikalische und Reflextherapien, Heilfasten, orthomolekulare Therapie, Einnahme von Zeolith-Vulkangesteinsmehl)
  9. Umstimmende Maßnahmen zur Normalisierung der Immunlage (Eigenbluttherapie, Enzymtherapie, Pflanzenheilkunde, Homöopathie)

Homöopathie:

Einzelmittel: Gemäß Konstitutionstyp anwenden.

Komplexmittel: Allergie-Injektopas Ampullen subkutan, Pascallerg Tabletten

Heuschnupfen: Luffa compositum

Spenglersan G – 3x täglich 6 Trpf. In Ellenbogen einreiben

Spenglersan K – 1x täglich Mittags 6 Trpf. In Ellenbeuge einreiben

Spenglersan E – 1x pro Woche 6 Trpf. In Ellenbeuge einreiben.



Spenglersan Allergie-Set

Mit dem Allergie-Set greift die Firma Spenglersan auf zwei bewährte Komplexmittel zurück, die auf langjähriger und traditionsreicher Erfahrung beruhen und sich gegenseitig optimal ergänzen.

1.Neolin-Entoxin

Natürliches, zugelassenes Arzneimittel bei allergischen Reaktionen der Atemwege (Heuschnupfen)

Eigenschaften

Drosera – Sonnentau bei Entzündungen der Atemwege, besitzt expektorierende, spasmolytische und hustenreizstillende Eigenschaften. Ruft eine Hyperämie und vermehrte Sekretion der Luftröhre hervor

Euphrasia – Augentrost bei Entzündungen der Augen und der oberen Luftwege und Augenskrofulose

Grindelia robusta – Grindelia bei asthmatischen Erkrankungen mit schwerlöslichem Schleim, Emphysembronchitis

Lobelia inflata – Aufgeblasene Lobelie bei Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Störungen des Atemzentrums. Hat sich zur Anwendung bei allergischen Erkrankungen bestens bewährt

Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker!

  1. Kolloid K

Mischung zur Anwendung auf der Haut

Spenglersan Kolloid K ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel und deshalb ohne Angabe einer therapeutischen Indikation

Dosierungsanleitung

bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Für Kinder ab dem ersten Lebenstag.

Sie können es hier >>>bestellen

Akupunktur / Akupressur:

Allgemeine Punkte, die bei Allergien zum Einsatz kommen: KS 6, N 6, Le 9, MP 6, 10, LG 13, Di 11, 15.

Allergiepunkt am Ohr: Extra 4 (Erijan, Punkt außerhalb der Meridianen 10) = höchster Punkt der nach vorn geklappter Ohrmuschel.

Bei allergischen Hauterscheinungen erfolgt die Auswahl der Meridiane nach der Lokalisation der Hautveränderungen.

Lungenmeridian: Trockenheit als verschlimmernder Faktor, z.B. trockene Ekzeme: Lu 5, 7, 9

Dickdarmmeridian: Di 11 als Tonisierungspunkt, Di 2, 4 als Stoffwechselpunkte.

Milz-Pankreas- Meridian: Zur Abwehraktivierung MP 6, 9, 10

Gallenblasenmeridian: Nahrungsmittelallergien: G 20, 30, 34, 39

Lebermeridian: Juckreiz, Nesselsucht: Le 3, 6, 9, 13

Nierenmeridian: Steigerung der körperlichen Abwehr: N 2, 3, 6

Heilfasten:

Kann bei Allergien sowohl unter diagnostischen, wie auch therapeutischen Aspekten sinnvoll sein.

Bei Nahrungsmittelallergien sollte nach einem Kurzzeitfasten (4 – 7 Tage) Symptomfreiheit auftreten.

Durch stufenweises Einführen verschiedener Nahrungsmittel kann die Verträglichkeit gut ausgetestet werden.

Auch andere Allergien können durch das Heilfasten über eine allgemeine Umstimmung günstig beeinflusst werden.

Ernährungstherapie:

Bekannte Allergene in der Nahrung meiden, sonst ausgewogene Vollwertkost unter besonderer Reduktion tierischer Eiweiße. Dabei auf Produkte mit Hilfs- und Konservierungsstoffen verzichten (verursachen häufiger Unverträglichkeitsreaktionen). Biologisch einwandfreie, schadstoffarme Lebensmittel kaufen.

Bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien: Spezielle Suchdiäten, z.B. Kartoffel- Naturreis-Maisgries (Polenta) Diät über 5 – 7 Tage, danach langsam Ernährungsaufbau von täglich nicht mehr als 1 – 2 zusätzlichen Nahrungsmitteln.

Bei unklaren Bildern eventuell Rotationsdiät: Jedes verdächtige Nahrungsmittel (z.B. Getreide, Milchprodukte) nur alle 4 – 6 Tage essen, um dem Darm Gelegenheit zur Regeneration zu geben. Kommt es bei erneuter Aufnahme zu wiederholter Reaktion, kann von einer Unverträglichkeit ausgegangen werden („Diätplan durch Fachtherapeuten“).

Auch Trennkost nach Hay und Ernährungsmaßnahmen nach Mayr können hilfreich sein.

Ab unverträglich erkannte Lebensmittel sollten frühestens nach 6 Monaten beschwerdefreier Zeit wieder versuchsweise eingesetzt werden, bei anhaltenden Unverträglichkeiten ist eventuell Jahre- bis lebenslange Meidung erforderlich.

Nährstofftherapie:

Kalzium 1000 mg (hemmt Freisetzung juckreizfördernder Stoffe)

Magnesium 300 – 600 mg (leichte Hemmung juckreizfördernder Stoffe)

Zink 10 – 25 mg (hemmt die Freisetzung juckreizfördernder Stoffe)

Mangan 4 – 50 mg (hemmt Freisetzung juckreizfördernder Stoffe)

Vitamin C Acerolakirsche Pulver 3 – 5 Tl./Tag

Autogenes Training:

Bewährte adjuvante Maßnahme zur Verminderung von Juckreiz und Schwellungen wie auch zur Herabsetzung der inneren Spannung des Patienten. Besonders bei Asthma und Nesselsucht sehr gut anwendbar.

Mikrobiologische Therapie:

An der Auslösung allergischer Reaktionen sind oftmals auch Störungen der Darmflora beteiligt. Die Mikrobiologische Therapie des Darmes hat sich hier als Basismaßnahme bewährt. „Sanuvis Tropfen von Sanum

Pflanzenheilkunde:

Heuschnupfen: Spenglersan G je 1 Trpf. Aufschnupfen. Inhalation mit Kamillenextrakt oder Kamillentee. Z.B. 2 EL Kamillenblüten auf ½ L heißes Wasser, Dampf unter einem Handtuch inhalieren.

Ausleitende Verfahren:

Aderlass 100 – 150 ml alle 1 – 2 Wochen können als unterstützende Maßnahme bei Allergien verschiedener Art in Frage kommen.

Eigenbluttherapie:

Bewährte Therapieschemata existieren für allergische Exantheme, akute und chronische Nesselsucht sowie Juckreiz verschieder Ursachen ( „Fachtherapeut“)

Neuraltherapie:

Bei verschiedenen Allergien kann eine Grundbehandlung mit Injektionen an die Schilddrüse hilfreich sein. „Kelpalge Tbl. von Biodiät“ 2 – 4 Tbl./Tag. Besonders bei Nesselsucht und unklaren Allergischen Bildern auch Störfeldsuche.

Physikalische Therapie:

Hydrotherapie: Saunabad, Reibebäder zur allgemeinen Senkung der Anspannung, ansteigende Teilbäder. Auch Ganzwaschungen und kalte Teilgüsse morgens. Gegen Juckreiz kühle bis lauwarme Bäder, juckreizstillende Badezusätze wie Kamille und Kleie, Umschläge mit Lapachotee oder Schwarztee.

Bewegungstherapie: Sport an frischer Luft, Wandern, Strandspaziergänge.

Phototherapie: Bei Hautbeteiligung UV Bestrahlungen, Licht- und Luftbäder („nicht bei Photoallergien“)

Balneotherapie: Klimakur im Hochgebirge oder an der See, besonders bei Inhalationsallergien

 

 

 

 

 

 

09.03.2024

Apfelessig Wirkungen

Der Apfelessig und seine besten Wirkungen



Gesundheit und ein langes, Vitales Leben mit Apfelessig:

Mit Apfelessig sicherst du dich ein langes, gesundes Leben. Trinke täglich ein volles Glas, in dem Du zuvor einen Teelöffel Apfelessig mit einem Teelöffel Honig beigefügt hast. Diesen Trunk nimmt man in der Früh und Mittags vor den Mahlzeiten ein. Für ein langes Leben voller Vitalität und eine robuste Gesundheit trinkt man es vor dem Essen ein bis zwei Schlückchen Essigtonikum.

Apfelessig enthält alle guten Elemente des Apfels, konzentriert in einem Teelöffel goldener Flüssigkeit. Er enthält eine Fülle von lebenswichtigen Aminosäuren und gesundheitsfördernden Enzymen. Der Apfelessig stellt eine natürliche Schatzkammer an Vitaminen und Mineralien dar und ist damit ein wahres Allheilmittel für viele Leiden.

🍎 Apfelessig 🍾

Apfelessig enthält eine Menge gesunder Nährstoffe Mineralstoffe & Spurenelemente:

👉 Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Schwefel,

👉 Kupfer, Eisen, Fluor, Silizium

Mineralstoffe sind wichtig zum Aufbau von Knochen, Zähne, Hormone und Blutzellen. Du benötigst diese Stoffe täglich, um Körperfunktionen aufrechtzuerhalten❣️

Vitamine:

Vitamin A, C, E, B1, B2, B6

Vitamin A und Vitamin E sind fettlöslich❣️

Die Aufnahme geschieht über den Darm.

👉 Vitamin A unterstützt die Sehfähigkeit,

👉 wohingegen Vitamin E für den Schutz der Zellen zuträglich ist❣️

B - Vitamine unterstützen vor allen Dingen den Stoffwechsel und sind wichtig für das Nervensystem❣️

Vitamin C fördert ein intaktes Immunsystem❣️ Ein Mangel kann sich in Müdigkeit und häufigen Krankheitsfällen ausdrücken.

Der Apfelessig ist ein starkes Antiseptikum. Es tötet gefährliche Bakterien, wie Salmonellen und Streptokokken, bei Berührung ab.


Den Essig gab es bereits 3000 Jahre, bevor Hopfen angebaut wurde, um Bier zu brauen und 4000 Jahre, bevor Mesopotanien überflutet wurde. Kein Mensch weiß genau, wie die Welt zum ersten Mal zum Essig kam. Es war sicher ein großer Tag! Es stellte sich heraus, dass Essig ein universales Konservierungsmittel war und zudem heilende Eigenschaften besaß. Man konnte sein Gemüse darin einlegen, dessen Farbe und knackige Beschaffenheit dadurch erhalten blieb. Auch Fisch, der sonst rasch verdarb, konnte nun viel länger konserviert werden. Eitrige Wunden konnten damit geheilt werden.

Durch die Jahrhunderte hindurch war Essig ein gebräuchliches Mittel gegen zahlreiche Leiden. Es erwies sich ebenfalls beim Putzen, Kochen und bei der Konservierung von Lebensmitteln als nützlich.

  • Lindere Deinen quälenden nächtlichen Husten, indem man auf dem Kopf ein in Essig getränktes Tuch legt.
  • Lindere Deine Halsschmerzen, indem man Essigwasser gurgelt.
  • Bei Atembeschwerden wickle mit Essig befeuchtete Stoffstreifen um die Handgelenke.
  • Entschlacke Deinen Körper mit einer Mischung aus Essig und klaren, frischem Wasser und trinke 2x 250ml am Tag. Früh und Abends
  • Wer regelmäßig ein Schlückchen Essig trinkt, ist sein Leben lang mit einem klaren Geist gesegnet.
  • Schwielen und Gewebeknötchen verschwinden, wenn man sie rechtzeitig mit einem Essigwickel behandelt. Verwende nur den besten Essig.
  • Juckende Haut kann durch die regelmäßige Anwendung von Essig gelindert werden.
  • Erleichterung bei schweren Beinen, indem Du die betroffenen Stellen mit einem Tuch umwickelst, dass Du zuvor in Apfelessig getaucht hast. Sobald der Wickel zu trocknen beginnt, wiederhole den Vorgang mit frischem Essig.
  • Gegen Erbrechen legt man ein gut ausgewaschenes Tuch, das zuvor in warmen Essig getaucht wurde, auf den Bauch.
  • Bevor man stark verschmutzte Wäsche wascht, besprühe diese mit Essig, um sich die Arbeit zu erleichtern. Auch der Stoff wird dadurch weicher.
  • Besprühe den Garten mit Wasser, mit dem man etwas Essig und Salz beigefügt hat, um alles Mögliche Ungeziefer vom Gartengemüse fernzuhalten.
  • Wildbret und anderes frisches Fleisch wird zart und wohlschmeckend, wenn man es vor dem Kochen kurz in Essigwasser legt.
  • Zähes Gemüse wird zarter, wenn es vor dem Kochen in Essigwasser mariniert.


Verwendungen für Apfelessig🍾

Zum Kochen, Backen, als natürliche Haarspülung, Hautpflegemittel oder zum Trinken.

Kochen 👨‍🍳

Apfelessig eignet sich hervorragend zum Kochen. Besonders lecker ist er zum Verfeinern von Salaten. Er bringt eine fruchtige Säure in dein Salatdressing und hebt die anderen Geschmäcker hervor❣️

Er dient ebenfalls als geschmacklicher Ersatz zu Weißwein. Daher kannst du verschiedene Soßen mit einem Schuss Essig anreichern. Auch Apfelrotkohl, Suppen, Chutneys oder Salsa erfreuen sich an der fruchtigen Säure.

Backen 👨‍🍳

Möchtest du einen Kuchen backen und hast kein Backpulver zur Hand? Die Kombination aus Natron und Apfelessig hat die gleiche Wirkung und lässt deinen Teig im Ofen aufgehen. Füge dem Teig einen halben Teelöffel Natron und einen Teelöffel Essig hinzu, um die Bläschenbildung zu aktivieren. Im fertigen Gebäck wirst du die Säure nicht mehr schmecken und du erhältst eine herrlich luftige Konsistenz.

Apfelessig trinken 🍷

Vor hunderten von Jahren tranken Menschen Apfelessig schon als Schorle. Viele schwören auf das Getränk am Morgen: ein Glas Wasser mit einem Esslöffel Apfelessig. Achte hier darauf, dass du den Apfelessig stark verdünnst❣️

Haut und Haar   👩

Du kannst Apfelessig als natürliche Spülung für dein Haar verwenden. Sie macht dein Haar wunderbar weich, glänzend und leicht kämmbar. Mische 1 Liter Wasser mit 100 ml Apfelessig. Verteile diese Mischung nach dem Haare waschen auf deinem Kopf – nicht ausspülen. Der Essiggeruch verfliegt nach dem Trocken. Nun kannst du deine Haare abtrocknen und wortwörtlich glänzend in den Tag starten❣️

Für die Hautpflege kannst du Essig und Wasser zu gleichen Teilen vermengen. Im Handumdrehen hast du ein Gesichtswasser ohne schädliche Zusatzstoffe. Die Mischung kannst du morgens und abends verwenden, um deine Haut zu pflegen und auszubalancieren.

Bei leichte Verbrennu8ngen gibt es zwei Hausrezepte. Man kann Sie mit Apfelessig begießen. Oder betupfe mehrmals die schmerzende Stelle. Essig eignet sich vorzüglich, um ätzende Verbrennungen zu neutralisieren.

Sonnenbrand kann angenehm gekühlt werden, indem man ein Bad mit lauwarmem Wasser nimmt, dem eine Tasse Apfelessig hinzufügen.

Auch gegen juckende Haut kann man Apfelessig auf die betreffende Stelle tupfen. Falls die juckende Stelle in der Nähe der Augen oder anderer empfindlicher Stelle liegt, wird der Essig im Verhältnis von 1:4 mit Wasser verdünnt. Für eine Behandlung des ganzen Körpers gießt man 2 bis 3 Tassen Apfelessig ins Badewasser. Auch eine Handvoll Thymian eignet sich dazu sehr gut.



Ballaststoffe und Cholesterin

Essig enthält eine Fülle von komplexen Kohlenhydraten sowie eine beträchtliche Menge Ballaststoffe. Aus frischen Äpfeln hergestellter Essig enthält eine beträchtliche Dosis Pektin. Pektin ist ein Ballaststoff, der sich im Wasser auflöst und dem Körper somit in leicht zugänglicher Form zur Verfügung steht. Pektin saugt sich mit Wasser voll, wobei die Narhungs- und Wasseraufnahme im Darm verlangsamt wird. Es bleibt somit länger im Körper als die wasserunlöslichen Ballaststoffe. Bei seinem langsamen Durchlauf durch das Verdauungssystem geht Pektin, der im Apfelessig enthalte4ne Ballaststoff, eine Verbindung mit Cholesterin ein. Dann wird das mit dem Pektin verbundene Cholesterin ausgeschieden. Durch die Senkung des Cholesterinspiegels ist der Körper weniger auf Herz- und Kreislaufstörungen anfällig, womit das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfall gesenkt wird.

Apfelessig und die Verdauung

Apfelessig weist viele Ähnlichkeiten mit den Stoffen auf, die auf natürliche Art und Weise im Körper vorkommen. Aus diesem Grund ist er ein herkömmliches Mittel gegen Verdauungsbeschwerden. Durch eine verbesserte Verdauung trägt er somit auch zu einem verbesserten Stoffwechsel bei. Wenn man regelmäßig von diesem Elixier trinkt, verheilen die Schnittwunden und Schürfungen viel schneller, und bei ernsthaften Verletzungen wird der Heilungsprozess beschleunigt. Der Essig kann schädliche Bakterien im Darmtrakt vernichten. Sehr viele Ärzte raten auch für einen regelmäßigen Essigkonsum, gegen das Risiko einer Nahrungsmittelvergiftung vorzubeugen.

Apfelessig, Beta-Karotin und Krebs

Alterserscheinungen, Herzkrankheiten, Krebs und grauer Star sind einige der zahlreichen Symptome der Schäden, die die freien Radikalen im menschlichen Körper verursachen können. Freie Radikale sind besonders gefährliche Substanznen, die in den Zellen wüten und Chromosomen angreifen. Beta-Karotin, ein Karotin, das im Essig vorkommt, ist ein besonders starkes Antioxydans. Karotin ist ein natürlicher Bestandteil zahlreicher Pflanzen und kommt in Äpfel vor. Das im Essig vorkommende Beta-Karotin ist besonders leicht verdaulich. Diese positive Wirkung des Antioxydans zeigt sich im Schutz der Augen gegen den grauen Star. Der graue Star entsteht durch Oxydation innerhalb der Linse, wenn freie Radikale ihre Struktur verändert haben. Das Beta-Karotin kann das Krebsrisiko senken. Es bietet aber nicht nur Schutz gegen Krebs, es stärkt auch das körpereigene Abwehrsystem, indem es die freien Radikale angreift, die zur Zerstörung des Immunsystems verantwortlich sind. Karotin ist auch der Rohstoff, aus dem der Körper ein weiters starkes Antioxydans herstellt, nämlich Vitamin A. Beide arbeiten zusammen, um den Körper vor Krebsarten zu schützen, die auf chemische Giftstoffe zurückzuführen sind.

Apfelessig und das Gedächtnis

Gedächtnisverlust ist eine der häufigsten und auch teuersten Krankheiten von älteren Menschen. Menschen die an Gedächtnisverlust leiden, erleiden gleichzeitig einen Verlust an Lebensqualität, und oft sind auch ihre nächsten Angehörige betroffen. Die Ernährung stellt einen wichtigen Faktor bei der Einschränkung der Risikofaktoren für Gedächtnisverlust oder beim Versuch, bereits verursachten Schäden wieder rückgängig zu machen, dar. Eine gute Ernährung senkt den Cholesterinspiegel und kann dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts verringern. Der Apfelessig liefert eine ausgeglichene Dosis an wesentlichen Aminosäuren, Vitaminen und Mineralien, die sowohl für einen gesunden Körper als auch für einen gesunden Geist benötigt werden.

Thiaminmangel ist eine weitere Ursache für chronische Gedächtnisschwäche. Ist dieser Nährstoff in der Ernährung in ungenügender Menge enthalten, besteht die Gefahr von Nervenzellenschwund und Gehirnblutungen.

Verrühre einen Teelöffel Apfelessig und einen Teelöffel Honig in einem Glas 250ml Wasser, und trinke es zu den Mahlzeiten. Wenn man es dreimal täglich tut, bleibts Du ein Leben lang geistig fit und munter.

Apfelessig und Arthritis

Arthritis Patienten geben für die Linderung ihres Leidens jährlich 8 bis 10 Milliarden Dollar aus, und das meistens ohne Erfolg. Viele Zeitschriften berichten über die Schlüsse, die die Ernährungswissenschaftler aus ihren Untersuchungen der Essgewohnheiten arthritiskranke Menschenziehen konnten. Manchmal stellen sie dabei grobe Mängel an gewissen Nährstoffen fest. Das mag erklären, weshalb die Menschen durch Jahrhunderte hindurch am Apfelessig festhielten, der offenbar eine solch wichtige Rolle bei der Linderung von Arthritisschmerzen und beim Aufhalten der Krankheit spielen kann. Es ist sicher, Essig wird niemals solche Schäden anrichten können, wie es bestimmte gefährliche Chemikalien tun. Das klassische Mittel gegen Arthritis besteht aus einem Teelöffel Honig und einen Teelöffel Apfelessig, die in einem Glas Wasser jeweils morgens und abends eingenommen werden.

Welchen Apfelessig kaufen

Am besten Naturtrüb und in biologischen Anbau.❣️



TIPP: ❣️❣️❣️

Aus Liebe zur Umwelt und deiner Gesundheit empfehle ich dir, auf Glas als Verpackung zu setzen. Säure greift Plastik an und setzt unerwünschte Stoffe frei.

Buchempfehlung:

Gesundheitstipp bei Arteriosklerose



Unter Arteriosklerose versteht man eine langsam fortschreitende, krankhafte Veränderung der Gefäßwände. Die Arterien des Herzmuskels, des Gehirns, der Nieren und der Beine werden vor allem betroffen. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Arteriosklerose vermeiden können. Dazu gibt es jede Menge Rezepte, Welche Rolle spielen Vitalstoffe zur Vorbeugung von Arteriosklerose? Sind Fette und Öle sinnvoll?

Seiten 140
ISBN: 978-3-347-76039-4

 

 

 

03.03.2024

Amaranth Power für die Indianer

Amaranth – Amaranthus
Die Urnahrung der Indianer



Seit Jahrtausenden werden für den überwiegenden Teil der Menschheit Körner aus Gräsern und andere Pflanzen und die daraus gewonnenen Mehle für Brei und Brote als wichtige Grundnahrungsmittel verwendet. Zu Zeiten der Indianerherrschaft in Südamerika, besonders bei den Inkas, Azteken und Maya, kultivierte die Bevölkerung an die 70 Pflanzenarten, Knollengewächse, Getreidesorten, Hülsenfrüchte und Früchte. Neben dem Mais und der Kartoffel zählen Amaranth und Quinoa zu den Kulturpflanzen mit besonderer Wichtigkeit für die Sicherheit der Ernährung.

Amaranth zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. Bei den Inkas und Azteken in Mittel- und Südamerika wurde die Pflanze verehrt und spielte bei verschiedenen Ritualen eine Rolle. Amaranth wurde besonders Alten oder Menschen in der Genesungszeit gegeben, weil er die Lebenssäfte wieder aufbauen kann. Auch bei den Indianern wurde Amaranth zur Ernährung genutzt und zu diesen Zwecken schon seit frühester Zeit angebaut. Archäologische Funde von Amaranth gehen auf das vierte vorchristliche Jahrtausend zurück und stammen aus Tehuacon Puebla in Mexiko. Die Indianer nannten Amaranth auch das heilige Getreide. Sie schrieben ihn, besonders für die Frauen, geheimnisvolle Kräfte zu. Aus 17 Provinzen erhielt der Azteken Herrscher Montezuma alljährlich rund 20.000 Tonnen dieses Getreide als Abgabe. Inka und Azteken waren überzeugt, Amaranth konnte das Leben verlängern, viele Krankheiten heilen, der Frau die nötige Kraft für ihre Kinder geben.

Nach der Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 brachen die Spanier in das Land ein. Der spanische Eroberer Cortez erkannte die Lebensenergie von Amaranth und verbot den Anbau und den Handel mit dieser Pflanze, weil erhoffte, damit den Indianern die Lebenskraft nehmen zu können. Mit dem Ausrotten der Inkas und Azteken durch die europäischen Eroberer gerieten Amaranth fast in Vergessenheit. Durch Zufall entdeckte vor ein paar Jahren ein peruanischer Biologe verwilderte Amaranthpflanzen in abgelegenen Regionen des Tales von Cuzso.

Die dort lebenden Indios erzählten, dass ihre Vorfahren diese Pflanze als Lebenselixier betrachteten.

Die Weltraumfahrt eröffnete ein neues Zeitalter. Als der mexikanische Ingenieur Rodolfo Neri Vela im November 1985 mit der Raumfähre Atlantis in den Weltraum vorstieß, führte er auch Körner des uralten Amaranthgetreide mit. Außerdem hatte er die NASA für den siebentätigen Flug Amaranthprodukte zubereiten lassen, die die gesamte Besatzung testete. Die Produkte hatten nicht nur gut geschmeckt, sondern gaben auch den Astronauten Energie und Geist.

Heute wird Amaranth in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Chile und andere Teilen der Welt, darunter auch in Österreich, angebaut.



Botanisch gesehen

zählt Amaranth zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Die meisten Getreidesorten gehören zur Familie der Gräser-Gramineoe. All diese Gewächsen ist gemeinsam, dass sie eine Vielzahl gehaltvolle Körner hervorbringen.

Der Amaranth ist eine einjährige, breitblättrige Pflanze. Er braucht zum Blühen lange Nächte und kurze Tage. Der Amaranth ist eine auffällige Pflanze, die eine Höhe von bis zu 3 Metern erreichen kann. Der beeindruckende Fruchtstand selbst wird bis zu 90 cm hoch. Geerntet werden die kleinen, goldfarbenen bis rosa Körnchen.

Amaranth ist kein Getreide. Er wird aber oft unter den Begriff „Pseudogetreide“ geführt, weil er in der Küche wie Reis oder Hirse verwendet wird.

 

Besondere Vorzüge und Inhaltsstoffe:

Amaranth hat wertvolle Inhaltsstoffen. Einige Nährstoffe übertreffen in ihren Gehalt neben der bei uns üblichen Getreidesorten. Die Wirkstoffe werden im Organismus notwendig gebraucht. Die besonderen Vorzüge sind:

Der Amaranth besitzt einen hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt als unsere Getreide, wie zum Beispiel Weizen und Roggen. Außerdem ist im Fett der Körner ein hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren und essentiellen Aminosäuren enthalten. Auch ein hoher Anteil an Kalzium, Magnesium, Eisen, Ballaststoffe sind enthalten.

Wichtig ist die Tatsache, dass Amaranth kein Gluten enthalten und damit für die Diät für Menschen mit Getreideunverträglichkeit wie Zölliakie, geeignet sind. Besonders hervorzuheben ist der große Anteil an Proteinen.

Der Lysingehalt ist vergleichbar mit dem der Sojabohne. Beide Getreidesorten enthalten die wertvolle Linol- und Linolensäure. Weiters konnten in Amaranth wertvolle Phosphorlipide gefunden werden.

 

Die Inhaltsstoffe von Amaranth pro 100g & Vollkorn Weizen pro 100g

 

Nährwerte                  Amaranth                 Vollkorn Weizen

Brennwert                 385 kcal                          309 kcal

Fett                             7 g                                  2,4 g

Kohlenhydrate          66 g                                 58,4 g

Eiweiß                       14 g                                 11,4 g

Ballaststoffe              9 g                                    10 g

 

Die Vitamine im Amaranth

Vitamine                     Amaranth         Vollkorn Weizen

Vitamin B3               4303 μg                     5.200 μg

Vitamin C                  4200 μg                     0

Vitamin B5                1047 μg                     1,200 μg

Vitamin B6                223 μg                       470 μg

Vitamin B2                208 μg                      170 μg

Vitamin E                  100 μg                       1.500 μg

Vitamin B1                80 μg                         470 μg

Folsäure                    49 μg                         0

Vitamin B7                1.0 μg                        8,3 μg

 

Die Mineralstoffe im Amaranth

Mineralstoff               Amaranth          Vollkorn Weizen

Phosphor                  455 mg                      345 μg

Kalium                       366 mg                      337 mg

Magnesium               266 mg                      124 mg

Calcium                     214 mg                     32 mg

Schwefel                   140 mg                      125 mg

Chlorid                       105 mg                      0

Natrium                      21 mg                        3 mg

Eisen                         9 mg                           3 mg

Kalzium                     214 mg                      38 mg

 

Was kann Amaranth auf gesundheitlicher Basis:

Amaranth kann die Leistungsfähigkeit des Körpers erhöhen, außerdem bei Schlafstörungen helfen.

Die Inhaltsstoffen sind die wichtigsten Lieferanten für Lecithin. Knochenmark, Gehirn, Leber und Herz haben einen hohen Gehalt an Phosphatiden, die zugeführt werden. Bei den Kohlenhydraten nimmt einen Hauptteil die Stärke ein, in geringen Mengen Einfach- und Mehrfachzucker.

Die Verdaulichkeit von Amaranth ist erstaunlich hoch. Die enthaltenen hohen Ballaststoffe umfassen alle hochmolekularen Stoffe, die von Enzymen des menschlichen Verdauungsapparates nicht gespalten werden können. Die Ballaststoffe leisten einen wichtigen Beitrag zur Verdauung und tragen zur Senkung des Cholesterinspiegels bei.

Der Anteil an Mineralstoff Kalzium ist besonders hoch, daher ist Amaranth für Frauen und Männer eine wertvolle Nahrungsergänzung zur Vorbeugung der Osteoporose.

Der Anteil an Magnesium liefert Energie für Herz und Nerven. Das enthaltene Eisen stärkt das Immunsystem und bringt Lebensenergie in unsere Zellen.

Studien in Südamerika und Washington haben ergeben, dass der regelmäßige Konsum von Amaranth wichtige gesundheitliche Vorteile bringt.

  • Chronische Müdigkeit kann abgebaut werden. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass in Amaranth ein Vielfaches an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen von dem nachzuweisen ist, was andere Getreidesorten aufweisen.
  • Rissige spröde Lippen, entzündete Mundwinkel können ausgeheilt werden.
  • Gesichtsblässe verbessert sich.
  • Es konnten deutlich Linderungen bei chronischen Kopfschmerzen und Migräne beobachtet werden.
  • Nach mehrmonatigem Konsum von Amaranth konnten viele Betroffene wieder besser schlafen
  • Die Verdauung normalisiert sich. Die Verstopfung kann behoben werden.
  • Es kommt zu einer deutlichen Verbesserung der Konzentration und der geistigen Aktivität.
  • Magenschleimhautentzündung, Magenübersäuerung, Magengeschwüre wurden positiv beeinflusst.
  • Erschöpfungszustände konnten behoben werden.
  • Sehr gestresste Frauen und Männer kamen wieder zu geistigen und körperlichen Kräften.
  • Die Atemwege werden durch die Inhaltsstoffe von Amaranth gestärkt.
  • In einer Studie von 200 Frauen wies Prof. Dr. Luis Sumar Kalinowsky nach: Das Wunderkorn der Inkas kann den Alterungsprozess verzögern, was bedeutet. Frauen, die sich mit diesem Korn ernähren, bleiben länger jung.
  • Bei Frauen und Kindern wurde außerdem nachgewiesen, dass die hochwertigen Substanzen des Indianer Getreide eine nervenstärkende Wirkung haben.


In der Küche

Gemahlener Amaranth kann Brotmischungen, Kuchenteig, Riegeln, Müsli Mischungen beigemengt werden. Als Beilage zur Hauptmahlzeit werden die nicht gemahlenen Körner wie Reis oder Hirse gekocht. Gepuffter Amaranth den man auch Amaranth Pop nennt, findet man in Müslis und Riegeln. Außerdem wird er mit einem Anteil von 5% bis 20% in feinen Backwaren zugemischt. Amaranth Pop schmeckt außerdem sehr gut in Milch, Joghurt oder Topfen, mit und ohne Obst.

Amaranth ganz oder gepufft bekommen Sie hier>>>












02.03.2024

Milchsäurebakterien für den Darm

Milchsäurebakterien für
Darm, Verdauung & Mikrobiom



Probiotisches Fermentkonzentrat mit Vitamin C und lebenden Milchsäurebakterien in einer Basis aus milchsäure-fermentiertem Gerstenmalz und Rote Bete Muttersaft.

Wertvolles Fermentkonzentrat

Seit jeher ist Naturvölkern bekannt, dass traditionelle Fermentlebensmittel wie Naturessig, Miso, milchsauer eingelegtes Gemüse, Kefir, Joghurt oder Kombucha der Volksgesundheit zuträglich sind. Verantwortlich dafür sind die enthaltenen Milchsäurebakterien und ihr Endprodukt, die Milchsäure.

MyREGULATE ist ein wertvolles Fermentkonzentrat aus angekeimter, aktivierter Gerste, welche im Aktiv-Optimum »geerntet« wird, also dann, wenn die Konzentration der Enzyme am höchsten ist. Es enthält zudem Aminosäuren, Oligopeptide, sekundäre Pflanzenstoffe, aber vor allem rechtsdrehende Milchsäure und Milchsäurebakterien.

Verwendung von MyREGULATE


 

In MyREGULATE finden Sie einen »Milchsäureturbo«, der Ihnen einen gesundheitsunterstützenden Effekt bescheren kann, als hätten Sie schon immer traditionelle Fermentlebensmittel genossen. Eine konsequente Anwendung über wenige Wochen kann bereits positive Effekte in der Darmflora zeigen, die bei Konsumenten natürlicherweise unterschiedlich ausfallen können. Diese positive Flora sollten Sie idealerweise durch regelmäßigen Konsum von MyREGULATE aufrechterhalten.

 

MyREGULATE enthält zudem Vitamin C und unterstützt


 

  • Energiestoffwechsel                                                            
  • Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
  • Schutz vor oxidativem Stress

Verzehrempfehlung

30 – 50 ml täglich. Das sind 1,5 bis 2,5 Schnapsgläser 2 cl.
Für Veganer geeignet.

Nährstoffe MyREGULATE pro 50 ml (Tagesempfehlung)


NRV/RDA % der empfohlenen Tagesmenge
*Kolonie bildende Einheiten

Enzyme – essentiell für die Verdauung

Die Keimung bzw. Fermentierung von Gerste bildet und aktiviert Enzyme:

  • Cytasen (Hemicellulasen) für die Aulösung der Zellwände (Weichwerden des Korns)
  • Amylasen für den Stärkeabbau
  • proteolytischen Enzyme (Proteinasen) für den Abbau von Eiweißen
  • Phosphatasen für die Schaffung saurer Stoffe
  • Lipasen

Enzyme sind die Katalysatoren für körper-chemische Vorgänge. Sie machen Verdauung erst möglich, indem sie die Spaltungsprozesse der Nahrung steuern und sie in die vom Körper benötigten Bausteine zerlegen, welche die winzigen Poren der Darmwand passieren und sodann ins Blut gelangen können.

Milchsäure – Schlüsselrolle für Darmmilieu und -flora


 

Einer der wichtigsten und vielseitigsten Stoffe, die unser Körper für die Gesunderhaltung selbst herstellen kann, ist Milchsäure. Genauer gesagt, unser Darm stellt sie her – oder noch genauer, die in unserem Darm beheimateten Laktobazillen als Bestandteile unserer Darmflora. Diese sogenannten »guten Bakterienstämme« produzieren Milchsäure, um verschiedene Funktionen damit zu erfüllen, wie die körpereigene Regeneration des Darms, insbesondere seiner empfindlichen Epithel- und Schleimhautkomponente. Aber auch insbesondere die natürliche Regulierung eines Darmmilieus, welches günstig für Nährstoffresorption und Stoffwechsel ist. Bereits eine geringe Verschiebung des Milieus in einen unphysiologischen pH-Bereich ruft eine Verschiebung der Darmflora in den saccharolytischen oder proteolytischen Bereich hervor und werden mit deutlichen Fehlfunktionen wie Gärungs- und Fäulnisprozessen quittiert. Die Besiedelung mit, für den jeweiligen Darmabschnitt opti- malen Bakterien, wird erleichtert. Das Milieu kann sich auf natürliche Weise selbst korrigieren.

Gut zu wissen

Die in diesem Fermentkonzentrat enthaltenen Enzyme unterstützen den gesamten Verdauungstrakt, insbesondere eine gute Eiweißverdauung. Natürliche Milchsäure stellt zudem Protonen zur Verfügung, welche helfen, zelltoxischen Ammoniak, wie er bei der Eiweißverdauung anfällt, in Ammonium umzuwandeln. Das Ammonium kann dann einfach im Harnstoffzyklus abgebaut und ausgeschieden werden. Eine effiziente Ammoniak-Eliminierung entlastet die körpereigenen Entgiftungsorgane, allen voran Darm und Leber.

Mein Darm, mein Mikrobiom, mein Immunsystem, MyREGULATE

Das zeitaktuelle Problem ist allerdings, dass viele Menschen unter einem gestörten Mikrobiom, einer sogenannten »schlechten Darmflora« leiden, in der nicht mehr genug Laktobazillen vorhanden sind, die zur Produktion einer ausreichenden Menge der balsamischen Milchsäure erforderlich wäre. Moderne Lebensführung und westliche Essgewohnheiten führen langsam und kontinuierlich zu diesen Flora-Verschiebungen und damit zur Verringerung der Milchsäureproduktion und der wiederum damit verbundenen weitergehenden Entgleisung des Milieus – eine sich verstärkende, negative Rückkoppelung. Die Unterstützung mit milchsäurebildenden Bakterienstämmen und die Sicherstellung eines gesunden Mikrobioms sollte daher als eine Hauptaufgabe in der Ernährung angesehen werden.


Das gelingt hervorragend mit unseren Produkten ColoSTABIL® und VitalBASE®. Die darin enthaltenen darmaktiven Substanzen, Präbiotika und Mikronährstoffe bilden die Grundlage einer optimalen Darmernährung. Sehr wichtig ist ebenfalls eine zuverlässige Vorverdauung im Bereich des Magens und des Zwölffingerdarms. Zu ihrer Stimulierung kann unser innovativer Aperitif HerbiGOLD als sog. »Säfteentlocker« zum Einsatz kommen, der die Sekretion der Drüsen wirkungsvoll unterstützt.

Doch um erst einmal aus der Talsohle des Milchsäuremangels herauszukommen, ist die Zufuhr von rechtsdrehender Milchsäure, wertvollen Enzymen und physiologischen Bakterienkulturen eine äußerst effiziente Maßnahme zur schnellen, zielgerichteten Korrektur des Milieus.

Für diesen Aufgabenbereich wurde MyREGULATE entwickelt. Aktiviertes Gerstenmalz und hochwertiges Quellwasser bilden die Grundlage dieses enzymhaltigen Fermentkonzentrats. Spezielle Kulturen von effektiven Milchsäurebakterien und ein intelligenter Fermentationsprozess produzieren eine hochwertige natürliche und bekömmliche Milchsäure. Funktionsenzyme, Vitamin C und die einzigartigen Pflanzenstoffe von Roter Bete ergänzen die positiven Eigenschaften. Die Liste der gesundheitsfördern- den Eigenschaften von Rote Bete ist durch die Erfahrungsmedizin belegt und könnte ein kleines Büchlein füllen. In MyREGULATE kommt ein speziell aufbereitetes Bio-Rote Bete-Pulverextrakt zum Einsatz mit einer etwa 20-fachen Vitalstoffdichte gegenüber frischem Presssaft dieser wunderbaren Knolle. Die Rote Bete liefert natürliche Vitamine, Mineralien und Spurenelemente sowie sekundäre Pflanzenstoffe in großer Diversität.


Mit über 1 Milliarde Milchsäurebakterien pro Milliliter stellt MyREGULATE eine extrem hohe Dichte und einen Regenerationspool für das Mikrobiom bereit. Naturvölker in den verschiedensten Teilen der Welt kennen die positiven Auswirkungen, die durch Kefir, Joghurt und Fermentation von Lebensmitteln ermöglicht werden und so gehören diese wertvollen Gaben der Natur zu den Grundnahrungsmitteln dieser Kulturen. Oft finden wir dort auffallend viele Menschen, die bis ins hohe Alter gesund sind. Das optimale Zusammenspiel der einzelnen und richtigen Bakterienstämme – das Zentralorgan Mikrobiom – ist eine essenzielle Voraussetzung für eine stabile Darmfunktion und für eine Selbstregeneration des Darms. Wenn der Darm reguliert ist, ist das ein wesentlicher Stützpfeiler für die gesamte Gesundheit. Schließlich beherbergt der Darm und insbesondere seine Bakterienflora, den Großteil unseres Immunsystems.

Als Naturprodukt unterliegt MyREGULATE natürlichen Schwankungen in Nährwerten, Geruch, Farbe, und Geschmack. Eine Trübung ist natürlich und kein Qualitätsmangel. MyREGULATE ist frei von Farb- und Konservierungsstoffen, Alkohol, Zucker und Milch.

Zutaten & Inhalt:
Quellwasser, Gerstenmalz, Rote Bete Extrakt, L-Ascorbinsäure (Vitamin C), Milchsäurebakterienkulturen. 1.200 ml



MyREGULATE – probiotisches Enzym- und Fermentkonzentrat

Mit Vitamin C, lebenden Milchsäurebakterien, fermentiertem Gerstenmalz und Rote Bete Muttersaft.

In MyREGULATE findest Du einen „Milchsäureturbo“, der Dir einen gesundheitsunterstützenden Effekt bescheren kann, als hättest Du schon immer traditionelle Fermentlebensmittel genossen. Eine konsequente Anwendung über wenige Wochen kann bereits positive Effekte in der Darmflora zeigen, die bei Konsumenten natürlicherweise unterschiedlich ausfallen können. Diese positive Flora solltest Du idealerweise durch regelmäßigen Konsum von MyREGULATE aufrechterhalten.

MyREGULATE mit Vitamin C unterstützt

  • einen normalen Energiestoffwechsel
  • eine Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
  • den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
  • ein normales Immunsystem

Regulierung der Verdauung durch Fermentation

Seit jeher ist Naturvölkern bekannt, dass traditionelle Fermentlebensmittel wie Naturessig, Miso, milchsauer eingelegtes Gemüse, Kefir, Joghurt oder Kombucha der Volksgesundheit zuträglich sind. Verantwortlich dafür sind die enthaltenen Milchsäurebakterien und ihr Endprodukt, die Milchsäure, die im Darm zu einer normalen und ausgeglichenen Darmflora und Verdauung beitragen können.

MyREGULATE ist ein wertvolles Fermentkonzentrat aus angekeimter, aktivierter Gerste, welche im Aktiv-Optimum „geerntet“ wird, also dann, wenn die Konzentration der Enzyme am höchsten ist. Ein Fermentkonzentrat enthält zudem natürlicherweise eine Vielzahl von Aminosäuren, Oligopeptiden, sekundäre Pflanzenstoffen, aber vor allem rechtsdrehende Milchsäure und Milchsäurebakterien, die sich am Darm ansiedeln und dort das Mikrobiom beleben.


Milchsäurebakterien für Darmflora und Mikrobiom

Mit über 1 Milliarde Milchsäurebakterien pro Milliliter stellt MyREGULATE eine extrem hohe Dichte und einen Regenerationspool für das Mikrobiom und den Darm bereit. Naturvölker in den verschiedensten Teilen der Welt kennen die positiven Auswirkungen, die durch Kefir, Joghurt und Fermentation von Lebensmitteln ermöglicht werden und so gehören diese wertvollen Gaben der Natur zu den Grundnahrungsmitteln dieser Kulturen. Oft finden wir dort auffallend viele Menschen, die bis ins hohe Alter gesund sind.

Unterstützung des Immunsystems

Das optimale Zusammenspiel der einzelnen und richtigen Mikroorganismen – das Zentralorgan Mikrobiom – ist eine essentielle Voraussetzung für eine stabile Darmfunktionen und für eine Selbstregeneration des Darms. Wenn der Darm reguliert ist, ist das ein wesentlicher Stützpfeiler für die gesamte Gesundheit. Schließlich beherbergt der Darm, und insbesondere seine Bakterienflora (inklusive Milchsäurebakterien), den Großteil unseres Immunsystems. Unsere Darmgesundheit steht in direkter Relation zu unserer Ernährung und kann durch einen bewussten Einsatz von Probiotika, Präbiotika und dem Wissen über „gute Darmbakterien“ unterstützt werden.

Im Gegensatz dazu erweist sich Antibiotika als Störenfried einer gesunden Darmflora, da es die Darmschleimhaut angreift und wertvolle Bakterienstämme vernichten kann.


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