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13.03.2011

Cholesterinspiegel




Cholesterin
Was kann ich tun um den Cholesterin natürlich zu senken.




Allgemeine Beschreibung:
Cholesterin, auch als Cholesterol bezeichnet, ist ein ungesättigter, einwertiger hydroaromatischer Alkohol und kommt nur in tierischen Lebensmitteln vor. Pflanzen enthalten andere Sterine, sogenannte Phytosterine. Cholesterin ist als Nährstoff nicht essentiell, da der Körper im gesunden Stoffwechsel täglich 2 – 3 g  Cholesterin bildet.




Biochemische/physiologische Bedeutung:
Der Gesamtcholesterinbestand des Menschen beträgt 140g, wobei 10 – 20% der Gehirn-Trockenmasse aus Cholesterin bestehen. Cholesterin ist Bestandteil der doppelwandigen Zellmembranen und bedingt deren Elastizität und Beweglichkeit. Cholesterin ist auch die biologische Vorstufe zur körpereigenen Synthese von Hormonen (Sexualhormonen, Nebennierenhormonen) und hat daher biologische Notwendigkeit für den Reproduktionsstoffwechsel, für den Immunstoffwechsel, für die Stressbewältigung sowie für den Abbau von Proteinen und für den Glucoseaufbau aus Aminosäuren (Gluconeogenese).

Es ist auch Vorstufe für die körpereigene Synthese von Vitamin D, unter UV-Einwirkung und Ausgangsstoff zu Bildung von Gallensäuren. Salze der Gallensäure wie jene der Cholsäure, Desoxycholsäure und Lithocholsäure aktivieren die Freisetzung von Lipasen aus der Bauchspeicheldrüse und dienen als Lösungsvermittler für wasserunlösliche Nährstoffe im Dünndarm.

Gallensäure-Salze sind also unverzichtbar zur Verdauung vor Nahrungsfetten und –ölen. Cholesterin ist aber auch ein sehr starkes Antioxidans. Kuklinski vertritt die Auffassung, dass Cholesterin unter anderem vom Körper dann vermehrt gebildet wird, wenn der Mensch unter oxidativen Stress steht und zugleich einen Mangel an antioxidativen Nährstoffen wie Selen, Carotinoide, Vitamin C und Vitamin E auf weist. Ein hoher Cholesterin Spiegel kann daher Zeichen einer chronischen Stressbelastung sein.

Mangelerscheinungen und Anwendungsbeispiele:
Cholesterinmängel treten unter unseren Ernährungsbedingungen praktisch nicht auf. Dagegen wir ein erhöhter Cholesterinspiegel häufig als ‚Risikofaktor für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Apoplex bezeichnet. Die Cholesterinhysterie dürfte aber überzogen sein. Studien, die einen positiven Zusammenhang zwischen erhöhtem Cholesterin und dem Auftreten von Arteriosklerose aufweisen, werden von ebenso vielen und ernstzunehmenden Studien widerlegt, die das Gegenteil bezeugen. Wahrscheinlich verhält es sich mit der Cholesterin Hypothese ähnlich wie mit der falschen Schlussfolgerung, Beta Carotin als den Krebsschutzstoff hochzuloben. Ebenso wie ein erhöhter Beta Carotin Plasmaspiegel ein Indikator von vielen für gesunde Ernährungsweise ist, weist erhöhtes Cholesterin im umgekehrten Sinne auf ungesunde Ernährungs- und Lebensgewohnheiten hin. Dies bedeutet aber für die Praxis, dass durch Ausschalten dieses Indikators (z.B. durch cholesterinsenkende Lipidsenker oder durch „cholesterinarme“ Diät) das Grundproblem noch nicht gelöst ist. So gilt als gesichert, dass der Cholesterinspiegel durch Nahrungscholesterin kaum beeinflusst wird. Zudem kann eine Mangelversorgung mit den Nährstoffen Chrom, Vitamin C, Carotinoiden, Selen, Vitamin E und B-Vitaminen den Cholesterinspiegel in die höhe treiben, da der Körper bei Antioxidationsmangel versucht, diesen durch vermehrte Cholesterinsynthese auszugleichen. Zahlreiche Arbeiten weisen dagegen darauf hin, dass es nicht das Cholesterin selbst ist, das zu Arteriosklerose und Herzinfarkt führt, sondern Oxycholesterin, also oxidiertes Cholesterin.

Oxycholesterin entsteht im Körper vermehrt bei oxidativem Stress bei gleichzeitigem Antioxidantienmangel, kommt aber in erheblichen Mengen auch in industriell gefertigten, sprühgetrockneten Milch- und Eipulver (Puddingpulver, Mayonaisen, Teigwaren, Eiscremen, Mikrowellenmenüs) vor.
Linus Pauling stellte noch kurz vor seinem Tod die Hypothese auf, der Mensch bilde unter Vitamin C Mangel vermehrt sogenanntes Lipoprotein (a) als Ersatz Schutzstoff für Vitamin c. Pauling sah in der vermehrten Bildung von Lipoprotein (a), zusammen mit erhöhtem Cholesterin, den Auslöser für Arteriosklerose und Herzerkrankungen.

Kuklinski dagegen vertritt die These, dass eine vermehrte Bildung von Homocystein (entsteht als Zwischenprodukt bei der Umwandlung von Cystein in Methionin vor allem unter Antioxidantienmangel) zu einer vermehrten Oxidation von Cholesterin führt. Nach seinen Angaben kann eine vermehrte Homocystein – Bildung durch ausreichende Zufuhr von Vitamin B6, B12, Folsäure, Betain und Vitamin C verhindert werden. All diese Forschungsarbeiten und Hypothesen ist gemeinsam, dass ein erhöhter Cholesterin Spiegel mit Stress im Zusammenhang stehen dürfte. Wahrscheinlich lässt sich Hypercholesterinämie durch stressarme Lebensweise und gleichzeitige Antioxidantien Zufuhr besser und ursächlicher beheben als durch synthetische Cholesterinsenker und „cholesterin- und fettarme“ Ernährung.

Vorkommen:
Besonders cholesterinreich sind Eier (etwa 200 – 300 mg pro Ei), Käse, Speck, Butter und Tierleber.

Tagesbedarf:
Eine Tagesbedarfangabe für Cholesterin erübrigt sich angesichts der Syntheseleistungen des Körpers. Die Leber- und Dünndarmzellen gelten als Hauptproduktionsstätten für körpereigenes Cholesterin.

Die Bezeichnungen VLDL, LDL – sowie HDL –Cholesterin bezeichnen die Dichte von Cholesterin Protein Komplexen als Abkürzung für Very Low-, Low und High Density- Lipoprotein. Cholesterin kann aufgrund seiner geringen Wasserlöslichkeit im Blut nur an Transportproteine gebunden transportiert werden, daher die Bezeichnung Lipoprotein. Diese Lipoprotein Komplexe bestehen also aus Cholesterin, Triglyceriden (Fetten), Phosphorlipiden (wie z.B. Lecithin) und Proteinen. Nach der Cholesterinhypothese lagern sich an den Blutgefäßinnenwänden vor allem die Lipoproteine mit geringer Dichte (LDL) an, während die dichten Lipoproteine (HDL) das Cholesterin aus dem Gewebe zur Leber transportieren, wo es dann verwertet bzw. abgebaut werden sollte. Daher wird LDL –Cholesterin als ungesund, HDL –Cholesterin dagegen als günstig eingestuft.

Generell gilt die Cholesterin Hypothese als umstritten und die Einhaltung cholesterinarmer Diäten als nicht zielführend. Die Verabreichung von cholesterinsenkenden Lipidsenkern ist einzig bei familiärer Hypercholesteinämie unumstritten

Cholesterinwerte auswerten.
Cholesterinwert : HDL =  …….
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31.08.2024

Verdauungssystem Leber

Unser Verdauungssystem Leber



Die Leber ist ein großer Filter für den Körper

Die Leber, auch Hepar genannt, ist das stärkste Organ im Körper die beansprucht wird. Sie produziert Galle um die Fette für die Verdauung zu emulgieren, produziert und spaltet viele Hormone wie Cholesterin, Testosteron und Östrogene und reguliert den Blutzuckerspiegel. Weiters verarbeitet die Leber Nährstoffe, Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Materialien, die in den Blutkreislauf gelangen. Die Leber lässt sie passieren, zersetzt sie oder wird gespeichert. Die Umweltverschmutzung im Körper wird in der Leber neutralisiert und ist keine einfache Aufgabe. Die Leber kann bis zu 70% ihrer Fähigkeit verlieren, ohne diagnostisch anzuzeigen.

Die Leber hat ein Gewicht von 1,4 bis 1,8 Kilogramm und produziert dreizehntausend Chemikalien und verfügt über zweitausend Enzymsysteme sowie Tausende von Synergisten, die die Körperfunktionen unterstützen. Mit diesen Chemikalien und Enzyme werden die Nährstoffe humanisiert, so dass die Zellen nutzen können. Alle Vitamine und Mineralien die wir zu uns nehmen müssen in der Leber enzymatisch verarbeitet werden, bevor es verwendet wird. Wenn die Leber aber überlastet ist, können die Mineralien und Vitamine nicht verarbeitet werden.

Die Aufgabe der Leber spielt beim Abbau und Umbau von Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten eine wichtige Rolle.

Eiweiß:

Die Leber produziert über 95% aller Bluteiweiße wie Albumin, Globulin, Prothrombin und Fibrinogene. Damit stellt sie auch die Stoffe her, die bei der Blutgerinnung eine wichtige Rolle spielen. Das hierzu benötigte Vitamin K speichert sie in ihrem Gewebe. Einen Teil der Aminosäuren, deren Zufuhr größer ist als ihr Bedarf, wandelt sie im sogenannten Transanimierungsprozess in andere Aminosäuren um und zwar in solche, die im Augenblick mehr benötigt werden.

Kohlenhydrat:

Die im Darm aufgenommene Glucose kommt über die Pfortader in die Leber, wo sie in Glykogen umgewandelt und gespeichert wird. Bei Bedarf baut die Leber das gespeicherte Glykogen wieder zu Glycose ab und entlässt es ins Blut. Dieser Vorgang wird durch eine Vielzahl Hormone gesteuert. So fördert Adrenalin, Glucagon und Kortison den Glykogenabbau, dagegen unterstützt Insulin die Speicherung von Glykogen. Entsteht ein Mangel an Glycose, so ist die Leber in der Lage auch Eiweißen und Fetten Glucose herzustellen.

Fette:

Ein großer Teil der Fette wird in der Leber zersetzt und das dabei gebildete Cholesterin wird zum größten Teil für die Gallensaftproduktion genutzt.

Das Lebergewebe besteht aus einer großen Anzahl von Leberläppchen. Sie erscheinen im Querschnitt sechseckig und haben einen Durchmesser von 1 bis 2 mm. Das Läppchenzentrum wird von einem kleinen Ast der Vena hepatica, der Zentralvene Vene centrialis durchzogen. Beim Leberläppchen handelt es sich um ein räumlich ausgerichtetes Netzwerk von Leberzellenbalken. Zwischen den Leberzellenbalken liegen die Lebersinusoide, in denen sich das Blut der Pfortader und der Leberarterie mischt. Lebersinusoide sind erweiterte Leberkapillaren, deren Wände aus einschichtigem Plattenepithel bestehen.

Die Leber ist das schwerste Organ und größte Drüse im Körper, ist rotbraun und liegt im rechten Oberbauch unmittelbar unterhalb des Zwerchfells und wird durch die unteren Rippen geschützt. An der Unterfläche der Leber befindet sich etwa in der Mitte eine Austrittsstelle für den gemeinsamen Lebergallengang – Duktus hepaticus comunis, sowie eine Eintrittsstelle für die Pfordader – Vena portae und die Leberaterie – Arteria hepatica propria. Die Leberarterie bringt von der Aorta sauerstoffreiches Blut in die Leber. Die Pfortader bringt von den unpaaren Baucheingeweiden wie Darm, Magen, Milz und Bauchspeicheldrüse venöses Blut in die Leber. Sie enthält die aus dem Verdauungstrakt aufgenommenen Nährstoffe. Das Blut der Leberarterie und der Pfortader mischt sich in den Lebersinusoiden. Danach sammelt es sich wieder in den Lebervenen, die in die untere Hohlvene mündet.

Produktion von Gallensaft:

Der Gallensaft dient zur Fettabbau im Zwölffingerdarm. Hier werden die Fette durch die Galle in feinste Fetttröpfchen – Mizellen, aufgeteilt. Erst dann können fettliche Vitamine – A,D,E, und Vitamin K der Verdauung resorbiert werden.

Die Leber stellt den Gallensaft her und wird in der Gallenblase gespeichert und puffert durch die hohe Konzentration den Darminhalt mit Bikarbonat. Diese emulgiert die Fette. Gallensaft ist eine seifenartige Substanz und besteht aus Gallensalze, Cholesterin und Lecithin. Es produziert mehr wasserlösliche Fette, wodurch die Oberfläche der Galle vergrößert wird, sodass die Enzyme aufgeteilt werden um die Zellen zu senden.



Die Leber hat drei Lappen. Den Hauptlappen, den linken Hinterlappen und den Unterlappen.

  1. Der Hauptlappen organisiert und humanisiert die Nährstoffe und ist das wichtigste chemische Lappen, die Enzyme und Chemikalien produziert, die für die Körperfunktion notwendig sind.
  2. Der linke Lappen reguliert und erhält die Körperfunktion aufrecht. Menschen die zu viel Gifte im linken Hinterlappen haben sind oft umweltempfindlich oder auf fast alles allergisch. Der Körper kann sich daran gewöhnen, wenn zu viel Alkohol, Nikotin, Weizen, Milchprodukte und Fleisch zu sich nehmen. Wenn man eine von den oben genannten Produkten radikal entfernt, kann der Körper aus dem Gleichgewicht kommen. Der linke Lappen sorgt dann dafür, dass die Homöostase des Körpers ohne die fehlende Substanz aufrecht zu halten. Das Verlangen nach diesem Produkt, das zu besorgen was wir brauchen, die Leber. Solange Giftige Rückstände in diesem Lappen vorhanden sind, erhält der Körper ein Signal, die Sucht fortzusetzen.
  3. Im Unterlappen werden die essentiellen Fettsäuren und die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K gespeichert, sodass die Leber und andere Drüsen Cholesterin und Hormone produzieren. Im Unterlappen speichert die Leber auch Umweltgifte, radioaktive Substanzen, Pestizide, Herbizide, Lebensmittelkonservierungsstoffe und Farbstoffe. Die Leber entgifte so viel sie kann, aber wenn sie nicht mehr abbauen kann, speichert sie diese im Unterlappen und im Gewebe im ganzen Körper. Daher ist es wichtig, die Leber zweimal im Jahr zu entgiften, um die Funktion aufrechtzuerhalten.

Es gibt zwei Arten von Leberzellen:

  1. Leberzellen: Die Leberzellen bauen die Leberzellbalken der Leberläppchen auf, die zum einen die Gallenflüssigkeit ausscheiden und zum anderen auch eine Vielzahl anderer Aufgabe haben.
  2. Kupffersche Sternzellen: Zwischen den Leberzellbalken liegen die Sinusoide, in denen Blut der Leberarterie und der Pfortader fließt. Diese Sinusoide sind mit Kupfferschen Sternzellen ausgekleidet, die eine wichtige Abwehraufgabe haben und deshalb zum Retikuloendothelialen System – RES, gehören. Die Kupfferschen Sternzellen phagozytieren Bakterien und lassen überalterte Erythrozyten ab.

Der wichtige Weg des Blutes durch die Leber:

Die Leberarterie bringt Sauerstoff O2 reiches Blut von der Aorta zur Leber. Die Pfortader bringt von unpaarigen Bauchorganen, Milz, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm, venöses Blut in die Leber. Dieses Blut ist mit Nährstoffen vom Verdauungssystem angereichert. Das Blut der Leberarterie und der Pfortader fließt in die Lebersinusoide, wo es sich vermischt und durch die Kupfferschen Sternzellen gereinigt wird. Das Blut fließt dann über die Zentralvene in der Mitte des Leberläppchen ab, wird in Sammelvenen gesammelt und über die Lebervenen der unteren Hohlvene zugeleitet.

Leber Entgiftungsfunktion:

Die Leber entgiftet körpereigene und körperfremde Stoffe und macht sie für die Niere ausscheidungsfähig. Beim Eiweißabbau entsteht das giftige Ammoniak. Die Leber wandelt es in Harnstoff um, damit es von den Nieren ausgeschieden werden kann. Darüber hinaus baut die Leber bestimmte Hormone ab, vor allem Östrogene. Die Leber bereitet auch Medikamente, Farbstoffe und andere für den Körper schädliche Stoffe so auf, dass sie ausscheidungsfähig werden.

Es gibt 4 geregelte Funktionen:

  1. Körpertemperatur: Die Wärmeproduktion durch regen Stoffwechsel in der Leber liegt die Temperatur um 1,5 Grad höher.
  2. Blutspeicherung: Erfolgt durch Verengung und Erweiterung der Lebergefäße.
  3. Eisenspeicherung: In den Kupferschen Sternzellen werden überalterte Erythrozyten abgebaut. Dabei fällt Eisen an, das in der Leber gespeichert werden. Bei Bedarf wird es wieder ins Blut abgegeben und im Knochenmark zur Bildung neuer Erythrozyten benutzt.
  4. Blutzuckerregulierung: Durch den Auf- und Abbau von Glykogen wird der Blutzuckergehalt aufrecht erhalten.

Der Körper enthält ca. 5 g Eisen. In den Kupfferchen Sternzellen werden überalterte Erythrozyten abgebaut. Dabei fällt Eisen an, das in der Leber abgegeben und im Knochenmark zur Bildung neuer Erythrozyten benutzt. Durch Verengung und Erweiterung der Lebergefäße kann die Leber die Menge des durchströmenden Blutes beeinflussen und so den Blutkreislauf den wechselnden Anforderungen des Körpers anpassen. Durch ihren regen Stoffwechsel erzeugt die Leber so viel wärme, dass ihre Temperatur ca. 1,5 Grad höher liegt, als die der anderen inneren Organe. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag, die Körpertemperatur bei 37 Grad zu halten.

Erkrankungen der Leber:

Bei Erkrankungen der Leber muss man berücksichtigen, dass die Leber oft in einen anderen Krankheitsprozess miteinbezogen wird. Bei Infektionskrankheiten, Herzerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Schwangerschaftsstörungen und Vergiftungen. Die Leberstörung kann dabei so sehr in den Vordergrund treten, dass man leicht übersehen kann, dass sie nur Folge einer anderen zugrundeliegenden Erkrankung ist. Leberleiden äußern sich oft durch Veränderung in Größe und Form des Organs. Nur selten verursachen sie Schmerzen, in diesem Fall kommt es zu einem erhöhten Druck auf die bindegewebige Kapsel, die das Lebergewebe umgibt. Oft wird eine Leberkrankheit nicht an der Leber selbst bemerkt, sondern durch eine Gelbfärbung der Skleren und der Haut. Sie entsteht durch eine Anhäufung von Gallenfarbstoff im Blut. Aber nicht jede Leberkrankheit muss zur Gelbsucht führen. Andere wichtige Symptome, die deutlich auf eine Leberstörung weisen sind Braunfärbung des Urins und eine Weißfärbung des Stuhls. Ansonsten sind die Symptome, die bei Lebererkrankungen auftreten, meist uncharakteristisch und vieldeutig eine Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Fettunverträglichkeit, Übelkeit, Völlegefühl, Juckreiz, Gelenkbeschwerden und Oberbauchschmerzen.

 



Virushepatitis:

Bei der Virushepatitis handelt es sich um die häufigste und wichtigste akute Infektionskrankheit der Leber, bei der zahlreiche Allgemeinsymptome auftreten können. Man unterscheidet bei der Erkrankung verschiedene Erreger, die einander ähnliche Krankheitsbilder hervorrufen können.

Folgende Symptome können, wie auch oben beschrieben ähnlich auswirken

  • Ikterus: Gelbfärbung der Haut, Skleren, Schleimhäute durch erhöhtes Bilirubin.
  • Braunfärbung des Urins.
  • Weißfärbung des Stuhls.
  • Leistungsverminderung durch Störung des Kohlenhydrates, Fett und Proteinstoffwechsel.
  • Appetitlosigkeit und Fettunverträglichkeit.
  • Übelkeit, Völlegefühl ( aber Vorsicht - Verwechslungsgefahr Magenprobleme)
  • Juckreiz.
  • Gelenkbeschwerden, Fieber (Verwechslungsgefahr bei Grippe)
  • Oberbauchbeschwerden.

Nach den Erregern werden die Hepatitisarten und die Zeit der Entstehung unterschieden:

  • Hepatitis-A-Virus: Hepatitis epidemica, Hapatitis infektiosa, Hepatitis Typ A, 15 bis 50 Tage
  • Hepatitis-B-Virus: Serumhepatitis, Transfusionshepatitis, Hepatitis Typ B: 40 bis 80 Tage.
  • Hepatitis-C-Virus: Hepatitis Typ C. 30 bis 90 Tage.
  • Hepatitis-D-Virus: Hepatitis Typ D. 10 bis 18 Tage.
  • Hepatitis-E-Virus: Hepatitis Typ E. 30 bis 50 Tage.

Hepatitis A:

Eine Übertragung erfolgt meist durch Schmierinfektion, aber es ist in seltenen Fällen auch eine Ansteckung durch Blut oder Serum möglich. Sie kann auch diaplazentar und perinatal erfolgen. Eine Infektion kann über ungekochte Meeresfrüchte insbesondere Austern erfolgen, da diese das Hepatitis A Virus beherbergen können.

Sie tritt meist bei Kindern und Jugendlichen auf und verläuft mild und ohne Komplikationen, oft sogar unbemerkt. Sie wird nur in ganz seltenen Fällen chronisch.

Hepatitis B

Ansteckung erfolgt durch Bluttransfusionen, unsterile Spritzen, aber auch durch die Plazenta hindurch und um die Geburt herum. Das Virus befindet sich nicht nur im Blut, sondern in fast allen Körperflüssigkeiten wie Speichel und Samen. Deshalb kann es auch beim Geschlechtsverkehr zur Übertragung kommen. Der Erreger kann über kleinste Hautverletzungen in den Körper eindringen.

Sie heilt in fast 90% der Fälle nach einigen Wochen aus. Manchmal kann sie jedoch Monate andauern. In etwa 10% der Fälle geht es in eine chronische Hepatitis über. Selten verläuft die Krankheit besonders schwer und es kommt zu Leberkoma und Tod.

Hepatitis C:

Die Ansteckung erfolgt über den Darm durch Blut oder durch Geschlechtsverkehr.

Sie verläuft ähnlich, wenn auch eher milder als die Hepatitis B, jedoch ist ihr Verlauf wellenförmiger. Es kommen häufiger chronische Verlaufsformen vor.

Hepatitis D:

Die Übertragung erfolgt wie bei Hepatitis B. Das Hepatitis D Virus ist ein unvollständiges RNS-Virus, die für eine Verdoppelung und Übertragung die Hilfe des Hepatitis B Virus bedarf. Deshalb kommt diese Hepatitisform nur als Sekundärinfektion von chronischen Hepatitis B Trägern vor. Er kommt vor allem bei Bluterkrankungen und Drogenabhängige vor.

Hepatitis E:

Die Übertragung erfolgt durch Schmierinfektion. Dieser Erkrankungstyp ist besonders häufig in Indien und Mexiko.

Diese Erkrankung verlaufen oft mild und werden nicht chronisch.

Nach überstandener Krankheit besteht jahrelange, wahrscheinlich auch lebenslange Immunität.

Die Leber ist bei einer Hepatitis meist vergrößert und verhärtet. Ebenso kann auch die Milz vergrößert sein. Ansonsten bestehen uncharakteristische Beschwerden wie nachlassen der Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, manchmal Druck im rechten Oberbauch, Übelkeit, Unverträglichkeit schwerer Speisen. Es kann jedoch auch Beschwerdefreiheit bestehen. Eine Therapie richtet sich nach der Schwere und dem Aktivitätsgrad der Erkrankung ab. Wichtig ist eine Diät und Vitaminzufuhr.

In der Pflanzenheilkunde sollte man unbedingt folgendes einnehmen:

Mariendistel – Carduus marianus: Sie ist das Mittel für die eigentliche Parenchymstörung, also für die Hepatitis. Die Mariendistel enthält den Wirkstoff Silymarin der auch in verschiedenen Fertigpräparaten enthalten ist.

Schöllkraut – Chelidonium majus: Wichtig ist hier vor allem die frische Pflanze, da die Wirkung bei längerem Lagern erheblich nachlässt. Sie hat vor allem eine spasmolytische Wirkung, die sich auch auf die Gallenwege und die Bronchien erstreckt.

Chlorella Algen: Diese können Gifte, Chemikalien und Schadstoffe aus der Leber und Körper über den Stuhl ausgeschieden werden. Die Mikroalge reinigt das Blut und bringt durch das Chlorophyll Sauerstoff in den Körper.

 

Leberzirrhose:

Die Leberzirrhose ist eine chronische, fortschreitende Lebererkrankung, bei der Leberzellgewebe durch Nekrose zugrunde geht. Dabei wird die Läppchenstruktur zerstört und es kommt zur Bindegewebswucherung. So verliert die Leber wertvolles Parenchym und verhärtet sich durch die schrumpfenden Bindegewebe. Dadurch wird die Durchblutung der Leber behindert und es kommt zu Stauung und Drucksteigerung im Pfortadersystem. Der zunehmende bindegewebige Umbau der Leber behindert den Blutdurchfluss. So kommt es vor der Leber zu einem Bluthochdruck. Das Blut sucht nun Umgebungsbahnen zu schaffen, um das Hindernis zu umfließen. Deshalb können sich Ösophagusvenen durch den erhöhten Druck zu Varizen erweitern. Diese Varizen können platzen und zu lebensgefährlichen Blutungen führen. 30 bis 50% der an Leberzirrhose Erkrankten sterben an Ösophagusvarizenblutungen. Als weitere Folge kann es auch zu Venenerweiterungen im Nahgebiet einer Bauchwassersucht kommen. Dabei werden durch den erhöhten Pfortaderdruck die flüssigen Bestandteile des Blutes, vor allem Wasser in den Bauchraum gepresst. Dieses Bauchwasser kann bis zu 20 Liter betragen. Die bekannteste Ursache der Leberzirrhose ist der Alkohol. Die Zirrhose entwickelt sich hier aus einer Alkoholhepatitis heraus. Wichtige Ursachen sind jedoch auch die Virushepatitis und die chronische Autoimmunhepatitis. Seltener spielen auch Speicherkrankheiten als Ursachen eine Rolle wie bei Eisenspeicherkrankheit, Kupferspeicherkrankheit und die Glykogenspeicherkrankheit. Daneben muss man als Ursache auch eine Herzkrankheit in Betracht ziehen. Als Frühsymptome treten uncharakteristische Beschwerden wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Leistungsverlust, Meteorismus, Menstruations- und Potenzstörungen auf. Sie ähneln also denen der chronischen Hepatitis. Aufgrund des Pfortaderdruckes kommt es zu Aszites – Bauchwassersucht, Ösophagusvarizen und Erweiterung der oberflächlichen Bauchvenen.

Folgende Hauterscheinungen können auftreten:

  • Gefäßsternchen: Es handelt sich um eine zentrale Arteriole mit spinnenartig abgehenden Gefäßen. Sie treten meist im Gesicht, am Hals und Brust auf.
  • Lackzungen und Lacklippen: Lippen und Zunge sind oft lackartig, glatt und glänzend.
  • Palmarerythem: Es handelt sich um eine symmetrische Hautrötung an den Handflächen und Fußsohlen, manchmal auch an der Innenseite der Fingerkuppen. Der Grund liegt vermutlich in einer peripheren Hyperzirkulation durch gefäßerweiternde Substanzen, die aufgrund der Pfortaderstauung in den Kreislauf gelangt sind.
  • Behaarungsanomalie: Durch einen gestörten Sexualhormonstoffwechsel kann es zum Verlust der Achsel- und Bauchhaare kommen.
  • Geldscheinhaut: In den dem Licht ausgesetzten Körperteile, Gesicht und Hände, kommt es zur Erweiterung zahlreiche Gefäße, die den Stoffasern in Geldscheinen ähneln.
  • Weißfleckung: Besonders nach Abkühlung kommt es auf der Haut zu weißlichen Flecken.
  • Nagelanomalie: Es kommen Uhrglasnägel und Weißfärbung vor.

Weitere wichtige Mittel zur Stärkung der Leber:

Bei Leberleiden:

Alkala N Pulver:

Alkala N ist eine Basenmischung, die in hervorragender Weise geeignet ist, das Säure-Basen-Gleichgewicht im Organismus wiederherzustellen. Bei Übersäuerung des Magens und Zwölffingerdarm, Gastritis, bei Leber und Gallenleiden, Völlegefühl und Übersäuerung. Morgens 1 gestrichener Teelöffel mit 200 ml Wasser vermischt trinken.

Alkala T Tabletten:

Alkala T unterstützt bei einer Verschiebung des Säure-Basen-Haushalt, nach Alkoholgenuss, bei Magenbeschwerden nach schwerer Verdauungsspeisen, chronische Stoffwechselstörungen die bis zur Zellentartung führen kann. 3 x täglich 1 bis 2 Tabletten mit Flüssigkeit einnehmen.

Pinikehl: Tropfen, Kapseln, Ampullen:

Pinikehl unterstützt bei Erkrankungen der Leber und Milz. Täglich 1 bis 3 Kapseln vor dem Frühstück oder abends vor dem Schlafengehen mit Flüssigkeit einnehmen. Die Tropfen 1 x täglich 8 Tropfen vor der Mahlzeit einnehmen.

Sankombi Tropfen:

Sankombi dient zur Aufrechterhaltung im Blut und Gewebe, bei Lymphknotenschwellungen, bei Erkrankungen der Venen und koronaren Durchblutungsstörungen. 1 x täglich 5 bis 10 Tropfen am Ort der Erkrankung oder Ellenbeuge einreiben.

Utilin Kapseln, Ampullen:

Utilin unterstützt bei subakuten und chronischen Entzündungen, Schwächezustände besonders bei Fieber und zur Immunmodulation.

Hepa Gastreu R7 – Leber- und Gallentropfen:

Hepa Gastreu R7 unterstützt Leber- und Gallenblasenleiden, Hepatitis, Gallensteinleiden, epitemischer Hepatitis. Bei unklaren Oberbauchbeschwerden mit Völlegefühl, starke Müdigkeit nach dem Essen, nervöse Reizbarkeit und hyperchondrischen Beschwerden, koliartige Schmerzen, pappiger oder bitterer Mundgeschmack, Leberschwellung. 3 x täglich 10 bis 15 Tropfen mit Wasser vor der Mahlzeit trinken.

Buchempfehlung:

Gesundheitstipp bei Arteriosklerose

Wie kann man Arteriosklerose – Herzinfarkt – Schlaganfall - Herzschwäche und Diabetes verhindern
 

Unter Arteriosklerose versteht man eine langsam fortschreitende, krankhafte Veränderung der Gefäßwände. Die Arterien des Herzmuskels, des Gehirns, der Nieren und der Beine werden vor allem betroffen. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Arteriosklerose vermeiden können. Dazu gibt es jede Menge Rezepte, Welche Rolle spielen Vitalstoffe zur Vorbeugung von Arteriosklerose? Sind Fette und Öle sinnvoll?

Seite: 140
ISBN: 978-3-347-76039-4


09.03.2024

Apfelessig Wirkungen

Der Apfelessig und seine besten Wirkungen



Gesundheit und ein langes, Vitales Leben mit Apfelessig:

Mit Apfelessig sicherst du dich ein langes, gesundes Leben. Trinke täglich ein volles Glas, in dem Du zuvor einen Teelöffel Apfelessig mit einem Teelöffel Honig beigefügt hast. Diesen Trunk nimmt man in der Früh und Mittags vor den Mahlzeiten ein. Für ein langes Leben voller Vitalität und eine robuste Gesundheit trinkt man es vor dem Essen ein bis zwei Schlückchen Essigtonikum.

Apfelessig enthält alle guten Elemente des Apfels, konzentriert in einem Teelöffel goldener Flüssigkeit. Er enthält eine Fülle von lebenswichtigen Aminosäuren und gesundheitsfördernden Enzymen. Der Apfelessig stellt eine natürliche Schatzkammer an Vitaminen und Mineralien dar und ist damit ein wahres Allheilmittel für viele Leiden.

🍎 Apfelessig 🍾

Apfelessig enthält eine Menge gesunder Nährstoffe Mineralstoffe & Spurenelemente:

👉 Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Schwefel,

👉 Kupfer, Eisen, Fluor, Silizium

Mineralstoffe sind wichtig zum Aufbau von Knochen, Zähne, Hormone und Blutzellen. Du benötigst diese Stoffe täglich, um Körperfunktionen aufrechtzuerhalten❣️

Vitamine:

Vitamin A, C, E, B1, B2, B6

Vitamin A und Vitamin E sind fettlöslich❣️

Die Aufnahme geschieht über den Darm.

👉 Vitamin A unterstützt die Sehfähigkeit,

👉 wohingegen Vitamin E für den Schutz der Zellen zuträglich ist❣️

B - Vitamine unterstützen vor allen Dingen den Stoffwechsel und sind wichtig für das Nervensystem❣️

Vitamin C fördert ein intaktes Immunsystem❣️ Ein Mangel kann sich in Müdigkeit und häufigen Krankheitsfällen ausdrücken.

Der Apfelessig ist ein starkes Antiseptikum. Es tötet gefährliche Bakterien, wie Salmonellen und Streptokokken, bei Berührung ab.


Den Essig gab es bereits 3000 Jahre, bevor Hopfen angebaut wurde, um Bier zu brauen und 4000 Jahre, bevor Mesopotanien überflutet wurde. Kein Mensch weiß genau, wie die Welt zum ersten Mal zum Essig kam. Es war sicher ein großer Tag! Es stellte sich heraus, dass Essig ein universales Konservierungsmittel war und zudem heilende Eigenschaften besaß. Man konnte sein Gemüse darin einlegen, dessen Farbe und knackige Beschaffenheit dadurch erhalten blieb. Auch Fisch, der sonst rasch verdarb, konnte nun viel länger konserviert werden. Eitrige Wunden konnten damit geheilt werden.

Durch die Jahrhunderte hindurch war Essig ein gebräuchliches Mittel gegen zahlreiche Leiden. Es erwies sich ebenfalls beim Putzen, Kochen und bei der Konservierung von Lebensmitteln als nützlich.

  • Lindere Deinen quälenden nächtlichen Husten, indem man auf dem Kopf ein in Essig getränktes Tuch legt.
  • Lindere Deine Halsschmerzen, indem man Essigwasser gurgelt.
  • Bei Atembeschwerden wickle mit Essig befeuchtete Stoffstreifen um die Handgelenke.
  • Entschlacke Deinen Körper mit einer Mischung aus Essig und klaren, frischem Wasser und trinke 2x 250ml am Tag. Früh und Abends
  • Wer regelmäßig ein Schlückchen Essig trinkt, ist sein Leben lang mit einem klaren Geist gesegnet.
  • Schwielen und Gewebeknötchen verschwinden, wenn man sie rechtzeitig mit einem Essigwickel behandelt. Verwende nur den besten Essig.
  • Juckende Haut kann durch die regelmäßige Anwendung von Essig gelindert werden.
  • Erleichterung bei schweren Beinen, indem Du die betroffenen Stellen mit einem Tuch umwickelst, dass Du zuvor in Apfelessig getaucht hast. Sobald der Wickel zu trocknen beginnt, wiederhole den Vorgang mit frischem Essig.
  • Gegen Erbrechen legt man ein gut ausgewaschenes Tuch, das zuvor in warmen Essig getaucht wurde, auf den Bauch.
  • Bevor man stark verschmutzte Wäsche wascht, besprühe diese mit Essig, um sich die Arbeit zu erleichtern. Auch der Stoff wird dadurch weicher.
  • Besprühe den Garten mit Wasser, mit dem man etwas Essig und Salz beigefügt hat, um alles Mögliche Ungeziefer vom Gartengemüse fernzuhalten.
  • Wildbret und anderes frisches Fleisch wird zart und wohlschmeckend, wenn man es vor dem Kochen kurz in Essigwasser legt.
  • Zähes Gemüse wird zarter, wenn es vor dem Kochen in Essigwasser mariniert.


Verwendungen für Apfelessig🍾

Zum Kochen, Backen, als natürliche Haarspülung, Hautpflegemittel oder zum Trinken.

Kochen 👨‍🍳

Apfelessig eignet sich hervorragend zum Kochen. Besonders lecker ist er zum Verfeinern von Salaten. Er bringt eine fruchtige Säure in dein Salatdressing und hebt die anderen Geschmäcker hervor❣️

Er dient ebenfalls als geschmacklicher Ersatz zu Weißwein. Daher kannst du verschiedene Soßen mit einem Schuss Essig anreichern. Auch Apfelrotkohl, Suppen, Chutneys oder Salsa erfreuen sich an der fruchtigen Säure.

Backen 👨‍🍳

Möchtest du einen Kuchen backen und hast kein Backpulver zur Hand? Die Kombination aus Natron und Apfelessig hat die gleiche Wirkung und lässt deinen Teig im Ofen aufgehen. Füge dem Teig einen halben Teelöffel Natron und einen Teelöffel Essig hinzu, um die Bläschenbildung zu aktivieren. Im fertigen Gebäck wirst du die Säure nicht mehr schmecken und du erhältst eine herrlich luftige Konsistenz.

Apfelessig trinken 🍷

Vor hunderten von Jahren tranken Menschen Apfelessig schon als Schorle. Viele schwören auf das Getränk am Morgen: ein Glas Wasser mit einem Esslöffel Apfelessig. Achte hier darauf, dass du den Apfelessig stark verdünnst❣️

Haut und Haar   👩

Du kannst Apfelessig als natürliche Spülung für dein Haar verwenden. Sie macht dein Haar wunderbar weich, glänzend und leicht kämmbar. Mische 1 Liter Wasser mit 100 ml Apfelessig. Verteile diese Mischung nach dem Haare waschen auf deinem Kopf – nicht ausspülen. Der Essiggeruch verfliegt nach dem Trocken. Nun kannst du deine Haare abtrocknen und wortwörtlich glänzend in den Tag starten❣️

Für die Hautpflege kannst du Essig und Wasser zu gleichen Teilen vermengen. Im Handumdrehen hast du ein Gesichtswasser ohne schädliche Zusatzstoffe. Die Mischung kannst du morgens und abends verwenden, um deine Haut zu pflegen und auszubalancieren.

Bei leichte Verbrennu8ngen gibt es zwei Hausrezepte. Man kann Sie mit Apfelessig begießen. Oder betupfe mehrmals die schmerzende Stelle. Essig eignet sich vorzüglich, um ätzende Verbrennungen zu neutralisieren.

Sonnenbrand kann angenehm gekühlt werden, indem man ein Bad mit lauwarmem Wasser nimmt, dem eine Tasse Apfelessig hinzufügen.

Auch gegen juckende Haut kann man Apfelessig auf die betreffende Stelle tupfen. Falls die juckende Stelle in der Nähe der Augen oder anderer empfindlicher Stelle liegt, wird der Essig im Verhältnis von 1:4 mit Wasser verdünnt. Für eine Behandlung des ganzen Körpers gießt man 2 bis 3 Tassen Apfelessig ins Badewasser. Auch eine Handvoll Thymian eignet sich dazu sehr gut.



Ballaststoffe und Cholesterin

Essig enthält eine Fülle von komplexen Kohlenhydraten sowie eine beträchtliche Menge Ballaststoffe. Aus frischen Äpfeln hergestellter Essig enthält eine beträchtliche Dosis Pektin. Pektin ist ein Ballaststoff, der sich im Wasser auflöst und dem Körper somit in leicht zugänglicher Form zur Verfügung steht. Pektin saugt sich mit Wasser voll, wobei die Narhungs- und Wasseraufnahme im Darm verlangsamt wird. Es bleibt somit länger im Körper als die wasserunlöslichen Ballaststoffe. Bei seinem langsamen Durchlauf durch das Verdauungssystem geht Pektin, der im Apfelessig enthalte4ne Ballaststoff, eine Verbindung mit Cholesterin ein. Dann wird das mit dem Pektin verbundene Cholesterin ausgeschieden. Durch die Senkung des Cholesterinspiegels ist der Körper weniger auf Herz- und Kreislaufstörungen anfällig, womit das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfall gesenkt wird.

Apfelessig und die Verdauung

Apfelessig weist viele Ähnlichkeiten mit den Stoffen auf, die auf natürliche Art und Weise im Körper vorkommen. Aus diesem Grund ist er ein herkömmliches Mittel gegen Verdauungsbeschwerden. Durch eine verbesserte Verdauung trägt er somit auch zu einem verbesserten Stoffwechsel bei. Wenn man regelmäßig von diesem Elixier trinkt, verheilen die Schnittwunden und Schürfungen viel schneller, und bei ernsthaften Verletzungen wird der Heilungsprozess beschleunigt. Der Essig kann schädliche Bakterien im Darmtrakt vernichten. Sehr viele Ärzte raten auch für einen regelmäßigen Essigkonsum, gegen das Risiko einer Nahrungsmittelvergiftung vorzubeugen.

Apfelessig, Beta-Karotin und Krebs

Alterserscheinungen, Herzkrankheiten, Krebs und grauer Star sind einige der zahlreichen Symptome der Schäden, die die freien Radikalen im menschlichen Körper verursachen können. Freie Radikale sind besonders gefährliche Substanznen, die in den Zellen wüten und Chromosomen angreifen. Beta-Karotin, ein Karotin, das im Essig vorkommt, ist ein besonders starkes Antioxydans. Karotin ist ein natürlicher Bestandteil zahlreicher Pflanzen und kommt in Äpfel vor. Das im Essig vorkommende Beta-Karotin ist besonders leicht verdaulich. Diese positive Wirkung des Antioxydans zeigt sich im Schutz der Augen gegen den grauen Star. Der graue Star entsteht durch Oxydation innerhalb der Linse, wenn freie Radikale ihre Struktur verändert haben. Das Beta-Karotin kann das Krebsrisiko senken. Es bietet aber nicht nur Schutz gegen Krebs, es stärkt auch das körpereigene Abwehrsystem, indem es die freien Radikale angreift, die zur Zerstörung des Immunsystems verantwortlich sind. Karotin ist auch der Rohstoff, aus dem der Körper ein weiters starkes Antioxydans herstellt, nämlich Vitamin A. Beide arbeiten zusammen, um den Körper vor Krebsarten zu schützen, die auf chemische Giftstoffe zurückzuführen sind.

Apfelessig und das Gedächtnis

Gedächtnisverlust ist eine der häufigsten und auch teuersten Krankheiten von älteren Menschen. Menschen die an Gedächtnisverlust leiden, erleiden gleichzeitig einen Verlust an Lebensqualität, und oft sind auch ihre nächsten Angehörige betroffen. Die Ernährung stellt einen wichtigen Faktor bei der Einschränkung der Risikofaktoren für Gedächtnisverlust oder beim Versuch, bereits verursachten Schäden wieder rückgängig zu machen, dar. Eine gute Ernährung senkt den Cholesterinspiegel und kann dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts verringern. Der Apfelessig liefert eine ausgeglichene Dosis an wesentlichen Aminosäuren, Vitaminen und Mineralien, die sowohl für einen gesunden Körper als auch für einen gesunden Geist benötigt werden.

Thiaminmangel ist eine weitere Ursache für chronische Gedächtnisschwäche. Ist dieser Nährstoff in der Ernährung in ungenügender Menge enthalten, besteht die Gefahr von Nervenzellenschwund und Gehirnblutungen.

Verrühre einen Teelöffel Apfelessig und einen Teelöffel Honig in einem Glas 250ml Wasser, und trinke es zu den Mahlzeiten. Wenn man es dreimal täglich tut, bleibts Du ein Leben lang geistig fit und munter.

Apfelessig und Arthritis

Arthritis Patienten geben für die Linderung ihres Leidens jährlich 8 bis 10 Milliarden Dollar aus, und das meistens ohne Erfolg. Viele Zeitschriften berichten über die Schlüsse, die die Ernährungswissenschaftler aus ihren Untersuchungen der Essgewohnheiten arthritiskranke Menschenziehen konnten. Manchmal stellen sie dabei grobe Mängel an gewissen Nährstoffen fest. Das mag erklären, weshalb die Menschen durch Jahrhunderte hindurch am Apfelessig festhielten, der offenbar eine solch wichtige Rolle bei der Linderung von Arthritisschmerzen und beim Aufhalten der Krankheit spielen kann. Es ist sicher, Essig wird niemals solche Schäden anrichten können, wie es bestimmte gefährliche Chemikalien tun. Das klassische Mittel gegen Arthritis besteht aus einem Teelöffel Honig und einen Teelöffel Apfelessig, die in einem Glas Wasser jeweils morgens und abends eingenommen werden.

Welchen Apfelessig kaufen

Am besten Naturtrüb und in biologischen Anbau.❣️



TIPP: ❣️❣️❣️

Aus Liebe zur Umwelt und deiner Gesundheit empfehle ich dir, auf Glas als Verpackung zu setzen. Säure greift Plastik an und setzt unerwünschte Stoffe frei.

Buchempfehlung:

Gesundheitstipp bei Arteriosklerose



Unter Arteriosklerose versteht man eine langsam fortschreitende, krankhafte Veränderung der Gefäßwände. Die Arterien des Herzmuskels, des Gehirns, der Nieren und der Beine werden vor allem betroffen. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Arteriosklerose vermeiden können. Dazu gibt es jede Menge Rezepte, Welche Rolle spielen Vitalstoffe zur Vorbeugung von Arteriosklerose? Sind Fette und Öle sinnvoll?

Seiten 140
ISBN: 978-3-347-76039-4

 

 

 

23.05.2022

Arteriosklerose Gesundheitstipp

Arteriosklerose




Psychosomatische Bedeutung

Körperebene:
Blutgefäße / Arterien = Lebensenergie, Energieverbindungen.

Symptomebene:
Seelische Enge; der Lebensfluss ist "verhärtet"; verkalkte Gefäße entsprechen einem Leben unter "Zwängen"; eingeengte Gefäße symbolisch für Einengung im Außen (z.B. durch Beruf, Kollegen, Familie, Besitz); das Leben ist "festgefahren", da es nicht den eigenen Interessen und Anlagen entspricht; Verhältnismäßigkeit: alles für die vermeintliche "Absicherung des Lebensunterhaltes" tun, ohne die eigenen Herzenswünsche zu beachten; oftmals ein zu kurz gekommener weiblicher Pol.

Einlösung:
Das Wesentliche wieder erkennen (seelisch); stellvertretende, unnötige Kämpfe (Verzettelung, Wichtigtuerei) konsequent einstellen; Autoritätskonflikte lösen; wenig sinnvolle Energieverschwendungen vermeiden; dem wahren Selbst Beachtung schenken.

Warum bekommen Tiere keinen Herzinfarkt, aber wir Menschen schon?

Das erfahren Sie hier in diesem Buch: Gesundheitstipp – Arteriosklerose

Unter Arteriosklerose versteht man eine langsam fortschreitende, krankhafte Veränderung der Gefäßwände. Die Arterien des Herzmuskels – Koronararterien, des Gehirns, der Nerven und der Beine werden vor allem betroffen.

Der Blutcholesterinspiegel liegt idealerweise zwischen 160 und 200 mg/100 ml. Der Blutcholesterinspiegel sollte nach Möglichkeit auf Werte unter 250 Milligramm pro 100 Milliliter gesenkt werden.

Hauptursache für eine Arteriosklerose ist die unzureichende Versorgung der Arterienwandzellen mit Vitaminen und anderen Mikronährstoffen. Die Mangelversorgung führt zu einer Schwächung der Arterienwände, die dem Körper bei einem Vitalstoff Mangel zur Verfügung steht, ist Cholesterin, welches in Form von Lipoproteinen wie zum Beispiel LDL und LP(a) im Bluttransportiert wird. Vor allem Lp(a) lagert sich als besonders klebriges Lipoprotein in die Arterienwandrisse ein und fördert so arteriosklerotische Plaques.

Organe, deren Arterien von Arteriosklerose verursachte mangelhafte Durchblutung und Sauerstoffversorgung kann am Herzen schmerzhafte Anfälle – wie Angina pectoris und bei Gefäßverschlüssen Herzinfarkte auslösen. Im Gehirn kommt es zu Funktionsstörungen, und bei fortschreitenden Veränderungen kann ein Schlaganfall, durch Infarkt oder Blutung, die Folge sein.

Die Entwicklung einer Arteriosklerose – Arterienverkalkung ist ein Jahre- bis jahrzehntelanger Prozess, bei dem sich die Arterien zunehmend verhärten und langfristig durch Ablagerungen (Plaques) verengen. Solche Ablagerungen bestehen unter anderem aus Cholesterin und Kalziummolekülen sowie weiteren Bestandteilen. Die Plaques Ablagerungen können so stark zunehmen, dass sie die Blutzufuhr zum Herzmuskel oder zum Gehirn unterbinden. Herzinfarkt oder Schlaganfall können die Folge sein.

Die wirksamste Behandlung arteriosklerotischer Gefäßveränderungen, vorzubeugen oder verhindern, sind diätische Maßnahmen. So können Sie selbst vorbeugend oder im Rahmen der Behandlung zu einer Besserung beitragen. Daneben wirkt sich angemessene körperliche Bewegung positiv aus und vermindert zu dem das Risiko von Übergewicht.

Atem- und Entspannungsübungen tragen dazu bei, ungesunden Stress abzulassen.

Lebensmittel, die vorwiegend gesättigte Fettsäuren enthalten (z.B. Bauernbutter und andere tierische Fette, wenn möglich vom Bauern), sollten gegen welche ausgetauscht werden, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind (pflanzliche Öle wie kaltgepresstes Sonnenblumen Öl sowie Pflanzenmargarine, die mit solchen Ölen reichlich versehen ist). Mit anderen Worten: Verzichten Sie auf tierische Fette als Zubereitungs- und Aufstrich Fette weitgehend und essen Sie möglichst wenig in Nahrungsmitteln enthaltene tierische Fette.

Die 5 wichtigsten Regeln sind:

  1. Kalorienzufuhr knapp bemessen
  2. Fettverzehr verringern
  3. Vermehrt ungesättigte Fettsäuren zuführen, dafür die Aufnahme gesättigter Fettsäuren begrenzen
  4. Cholesterinzufuhr reduzieren
  5. Mehr Ballaststoffe essen und Zuckerkonsum einschränken

Verwenden Sie möglichst wenig Raffinierten Zucker und damit hergestellte Nahrungsmittel. Nehmen Sie zum süßen, Früchte, Trockenfrüchte (Datteln), Honig, Ahornsirup, Reissirup, Dicksäfte.

Nehmen Sie täglich genug Eiweiß mit der Nahrung auf, besonders aus fettarmen Eiweißträgern. Gute Quellen sind frische Milch, Butter, Sahne vom Bauern – wenn es möglich ist. Sojadrink, Tofu, Acidophilusmilch, vegetarische Pasteten aus Hefe oder Sojabasis, Kartoffeln, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkorngetreideprodukte, grüne Sojabohnen, mageres Fleisch und Fisch (in Kaltwasserfische haben eine antiarteriosklerotische Wirkung). Sojamehl hilft Eier einsparen und liefert wertvolles Eiweiß.

Sparen Sie mit dem Kochsalz und nehmen Sie anstelle Meersalze, Halitsalz, Karpatensalz oder Himalayasalz. Peppen Sie Rohkostsalate, Gemüsespeisen usw. mit Nüssen und Samen auf.

Nehmen Sie kaltgepresste Pflanzenöle mit Vitamin K. wie Olivenöl, Walnussöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl.

Hier ein kleiner Einkaufstipp:

  • Frisches Obst, Fruchtsaft, ungeschwefelte Trockenfrüchte
  • Samen und Nüsse sowie Nussmus
  • Kartoffeln und frisches Gemüse, frisches Sauerkraut, milchsauer eingelegte Gemüse und Gemüsesäfte
  • Hülsenfrüchte und Sojabohnen (grüne und gelbe)
  • Vollkornbrot, Vollkorngetreide wie Naturreis, Goldhirse, Buchweizen, Maisgries (Polenta), Dinkel, Hafer. Ganz oder gemahlen falls Sie keine Mühle zu Hause haben. Vollkornteigwaren, Vollkornflocken, ungezuckertes Müsli.
  • Tofu, Sojatrink, Sojamehl, Sojaflocken
  • Frische Milch, Topfen, Butter, Sahne, Sauerrahm – wenn möglich vom Bauern.
  • Kaltgepresste, nicht raffinierte Pflanzenöle und ungehärtete Pflanzenmargarine mit hohem Anteil an Ölen.
  • Vegetarische Pasteten, Tofu Aufstrich, Hummus
  • Honig, Vollrohrzucker, Birnendicksaft, Ahornsirup, Agaven- und Reissirup, gesüßte Fruchtaufstriche
  • Frische Kräuter und Trockengewürze, Obstessig – Apfelessig, Weinessig, Hefeextrakt, Hefeflocken, Meersalz, Karpatensalz, Halitsalz, Extrakt für Gemüsebrühe
  • Kräutertees, Mineralwasser, Getreidekaffee.

Eine Ergänzung folgender Wirkstoffe kann sinnvoll sein:

  • Lecithin
  • Flohsamenschalen
  • Haferflocken
  • Pektin
  • Omega-3 Fettsäuren
  • OPC
  • Vitamin E (Weizenkeime)
  • Vitamin C
  • Beta Carotin
  • Magnesium
  • Selen

Ein Naturheilverfahren, die sich zur Vorbeugung und Behandlung von Arteriosklerose neben der Ernährungstherapie besonders eignen sich:

  • Bewegung
  • Entspannung
  • Kneippsche Anwendung (Hydrotherapie)
  • Pflanzenheilkunde (Phytotherapie)

Die wichtigsten Vitamine und Mineralstoffen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen:

  • Vitamin C (Acerolakirsche): Schutz und natürliche Heilung der Arterienwand. Abbau von Plaques.
  • Vitamin E: Antioxidationsschutz
  • Vitamin D: zur Optimierung des Kalziumstoffwechsels, Abbau von Kalziumablagerungen in der Arterienwand.
  • L-Prolin: Kollagenproduktion, Stabilität der Arterienwand, Plaquesabbau.
  • L-Lysin: Kollagenproduktion, Stabilität der Arterienwand, Plaquesabbau.
  • Folsäure: Schutzfunktion gegen Homozystein zusammen mit Vitamin B6, Vitamin B12 und Betain.
  • Betain: Schutzfunktion gegen Homozystein zusammen mit Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure.
  • Kupfer: Stabilität der Arterienwand durch Vernetzung von Kollagenmolekülen.
  • Chondroitinsulfat: Stabilität der Arterienwand als Bindegewebssubstanz („Zement“) der Arterienwand.
  • N-Acetylglucosamin: Stabilität der Arterienwand als Bindegewebssubstanz („Zement“) der Arterienwand.
  • Pycnogenol: Biokatalysator für Vitamin C Funktion, Beitrag zur Stabilität der Arterienwand.

Warum bekommen Tiere keinen Herzinfarkt, aber wir Menschen schon?
Das erfahren Sie hier in diesem Buch:

Gesundheitstipp – Arteriosklerose


 


Hier ein paar Inhalte aus diesem Buch

  • Wie kann ich Arteriosklerose verhindern:
  • Fette und Öle
  • Kohlenhydrate:
  • Wie sieht es in der Praxis aus:
  • Zucker und Süßigkeiten:
  • Fett ist nicht gleich Fett:
  • Hochwertiges Eiweiß:
  • Qualität statt Quantität:
  • Sind Nahrungsergänzungen sinnvoll?
  • Diese Lebensmittel erhöhen den Cholesterinwert:
  • Naturheilverfahren:
  • Einige Rezepte:
  • Welche Rolle spielen Vitalstoffe zur Vorbeugung von Arteriosklerose?
  • Was ist Angina pectoris?
  • Mineral und Vitalstoffe bei Herzschwäche:
  • Ist eine Nahrungsergänzung bei obst- und gemüsereicher Kost erforderlich:
  • Koronarangioplastie – Herzkranzgefäßerweiterung
  • Herzinfarkt-Schlaganfall-Arteriosklerose
  • Warum bekommen Tiere keinen Herzinfarkt