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Gesunde Ernährung macht Spaß. Exakte Kenntnisse erleichtern das Umsetzen im Alltag. Jeder kann selbst viel dafür tun, seine Gesundheit zu erhalten oder wieder zu erlangen.
Der Herbst markiert zweifellos eine Übergangsphase, die sowohl die Natur als auch den menschlichen Körper beeinflusst. Die kühleren Temperaturen und die erhöhte Feuchtigkeit begünstigen die Verbreitung von Viren, insbesondere von Erkältungs- und Grippeviren. Auch der ständige Wechsel zwischen beheizten, trockenen Innenräumen und der kalten, oft feuchten Außenluft schwächt die Schleimhäute, die als wichtige Schutzbarriere dienen. Dies macht es Viren leichter, in den Körper einzudringen und Infektionen auszulösen.
Zudem verbringen die Menschen in der kälteren Jahreszeit vermehrt Zeit in geschlossenen Räumen, was das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern zusätzlich erhöht. Eine gesunde Lebensweise, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und eine ausgewogene Ernährung können das Immunsystem unterstützen und so das Risiko von Erkältungen und Grippe mindern.
Doch was genau passiert im menschlichen Organismus, und warum sind wir in dieser Jahreszeit besonders anfällig für Infekte?
Genau, die Anpassungsfähigkeit unseres Körpers an saisonale Veränderungen spielt eine entscheidende Rolle in der Immunabwehr. Der verlangsamte Stoffwechsel und die reduzierte Durchblutung in den Schleimhäuten sind natürliche Reaktionen auf die Kälte. Dadurch wird jedoch die Schutzfunktion der Schleimhäute geschwächt, was den Weg für Krankheitserreger wie Viren und Bakterien erleichtert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Mangel an Tageslicht im Herbst und Winter. Weniger Sonnenlicht führt zu einer reduzierten Produktion von Vitamin D, das für die Regulierung des Immunsystems von zentraler Bedeutung ist. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel schwächt die Immunantwort, was uns anfälliger für Infektionen macht. Müdigkeit, Abgeschlagenheit und eine erhöhte Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten sind häufige Anzeichen dafür, dass unser Körper mit diesen Umstellungen zu kämpfen hat.
Regelmäßige Bewegung im Freien, auch an kühlen Tagen, und eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Nährstoffen ist, können dabei helfen, das Immunsystem zu stärken und den Körper besser an die winterlichen Bedingungen anzupassen.
Um gut durch die Erkältungs- und Grippezeit zu kommen, ist es essenziell, das Immunsystem gezielt zu unterstützen. Natürliche Inhaltsstoffe, die in Kombination mit wissenschaftlich fundierten Formeln wirken, können dabei helfen, die Abwehrkräfte zu stärken. Hier sind einige bewährte Produkte und Inhaltsstoffe, die einen positiven Effekt auf das Immunsystem haben:
Durch die regelmäßige Einnahme dieser natürlichen Inhaltsstoffe in hochwertiger, wissenschaftlich abgestimmter Form kannst Du Dein Immunsystem stärken und Dein Wohlbefinden in der kalten Jahreszeit nachhaltig fördern.
Pro Immun Vita setzt auf eine kraftvolle Symbiose aus natürlichen Pflanzenstoffen und wissenschaftlich erprobten Spurenelementen, um das Immunsystem effektiv zu unterstützen. Echinacea, bekannt für seine immunstimulierenden Eigenschaften, und der Reishi-Pilz, der in der traditionellen chinesischen Medizin wegen seiner adaptogenen und immunmodulierenden Effekte geschätzt wird, bilden das Herzstück dieser Formel. Beide Naturheilmittel tragen dazu bei, die Abwehrkräfte zu stärken und dem Körper zu helfen, sich schneller von Infektionen zu erholen.
Ergänzt wird diese natürliche Basis durch die Spurenelemente Kupfer und Selen, die eine Schlüsselrolle im Schutz der Zellen vor oxidativem Stress spielen und das Immunsystem auf zellulärer Ebene unterstützen. Kupfer ist wichtig für die Bildung von Immunzellen, während Selen dafür sorgt, dass das Immunsystem effizient arbeitet und die Zellen vor Schäden bewahrt bleiben.
Durch die Kombination dieser natürlichen Wirkstoffe mit wissenschaftlicher Expertise bietet Pro Immun Vita eine ganzheitliche Unterstützung, insbesondere in Zeiten erhöhter Anfälligkeit für Erkältungen. Es fördert die Regeneration und bringt das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht – eine ideale Lösung, um den Körper in der kalten Jahreszeit gestärkt und geschützt zu halten.
Zink-Selen Vita kombiniert zwei essenzielle Spurenelemente, die eine Schlüsselrolle für ein starkes Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden spielen. Zink unterstützt nicht nur die normale Funktion des Immunsystems, sondern fördert auch eine gesunde Zellteilung und trägt zur Wundheilung bei. Es ist außerdem an der Produktion und Aktivierung von Immunzellen beteiligt, was besonders in der Erkältungszeit wichtig ist.
Selen, ein weiteres wichtiges Spurenelement, schützt die Zellen vor oxidativem Stress, der durch freie Radikale verursacht wird. Dieser antioxidative Schutz trägt dazu bei, die Zellen gesund zu halten und Entzündungen zu reduzieren. Zudem unterstützt Selen die normale Funktion der Schilddrüse, die für die Regulierung des Stoffwechsels und die allgemeine Gesundheit unerlässlich ist.
Gerade in der kalten Jahreszeit, wenn das Immunsystem besonders gefordert ist, hilft Zink-Selen Vita, Erkältungen vorzubeugen und die Abwehrkräfte zu stärken. Durch die regelmäßige Zufuhr dieser beiden Nährstoffe kann der Körper optimal unterstützt werden, um gesund und widerstandsfähig gegenüber Infektionen zu bleiben. Mit Zink-Selen Vita lässt sich diese wichtige Unterstützung ganz einfach in den Alltag integrieren – für ein starkes Immunsystem und nachhaltiges Wohlbefinden.
Frische Luft ist in der Tat ein bewährtes Mittel, um die Atemwege zu stärken und Erkältungen vorzubeugen, doch in der kalten Jahreszeit fällt es vielen schwer, regelmäßig draußen aktiv zu sein. Hier kommt der Kiefernadel-Extrakt Vita als natürlicher Helfer ins Spiel, um die Atemwege zu unterstützen. Der Extrakt aus Kiefernnadeln und Kiefersprossen bietet eine wohltuende, pflanzliche Unterstützung für die Atemwege, insbesondere in der kalten Jahreszeit, wenn diese besonders beansprucht sind.
Dank der schonenden Ultraschall-Extraktion bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Kiefernnadeln und -sprossen in den Tropfen erhalten. Diese konzentrierten Pflanzenstoffe wirken beruhigend und klärend auf die Atemwege und können das allgemeine Wohlbefinden fördern. Durch die einfache Dosierung der Tropfen ist der Kiefernadel-Extrakt Vita ein praktischer Begleiter, um den Körper gezielt zu unterstützen und eine frische, freie Atmung zu fördern, gerade wenn das Atmen in der kalten Luft herausfordernd wird.
Mit der Kraft der Natur lässt sich das Immunsystem optimal auf die Herausforderungen der Erkältungssaison vorbereiten. Produkte wie Kiefernadel-Extrakt Vita, Zink-Selen Vita und Pro Immun Vita helfen dabei, das Immunsystem zu stärken, die Abwehrkräfte zu mobilisieren und den Körper widerstandsfähig gegen die typischen Beschwerden der kalten Jahreszeit zu machen. Verlasse Dich auf diese natürlichen Mittel, um gesund und gestärkt durch den Herbst und Winter zu kommen.
GESUND DURCH DIE KALTE JAHRESZEIT
Vortrag MP3. 106 Minuten
Viele Menschen leiden heutzutage unter Allergien und Unverträglichkeiten.
Die Auslöser hierfür liegen oftmals in Vergiftungen durch Schmermetalle und gehen zudem mit seelischen Blockaden einher. Es gilt demnach, sich auf die Suche nach den wahren Ursachen zu machen.
Gleichzeitig kann uns die Natur bei der Behandlung unterstützen. Die Grafik zeigt einige natürliche Mittel, die bereits vielen Menschen dabei geholfen haben, indem sie für Linderung oder gar für Heilung sorgen konnten.
Brennessel, Tragantwurzel, Katzenkralle, Kurkuma.
Diesen Allergikern kann jetzt mit einem mikrobiologischen Immunmodulator Spenglersan K wirksam und nebenwirkungsfrei geholfen werden, wenn ca. 4 Wochen vor Beginn der Pollensaison mit der Behandlung begonnen wird. Bei bestehenden Heuschnupfen kann die Kombination mit Spenglersan G zusätzlich Erleichterung bringen, da hierdurch die entzündlichen Veränderungen in der Nasenschleimhaut gebessert werden. Jeweils 5 Tropfen Täglich in die Ellenbeuge einreiben.
Bei Allergien meiden Sie Milch und Milchprodukte, Schweine-fleisch, Tomaten Spinat, Melanzani, Wein und Sekt.
Daher sollten Sie Vollkornprodukten, frisches Gemüse und Obst essen.
✨ ✨ ALLERGIE ✨ ✨
Heuschnupfen 💫
👉 Der Heuschnupfen ist Ausdruck einer tief liegenden und ins Unbewusste verdrängten Trauer. Deshalb werden dieselben Symptome produziert als würde der Mensch weinen: tränende, juckende Augen, Bildung von dünnflüssigem Schleim wie beim Weinen, Verstopfung der Nase, Reizung der Schleimhäute…
👉 Der Heuschnupfen ist eine Reaktion auf Blütenpollen. Die Symbolik ist einfach nachzuvollziehen: Solange die Bäume in der dunklen Jahreszeit ohne Blätter sind und die äußere Umwelt grau, trist und depressiv erscheint, entspricht das äußere Bild auch dem inneren gefühlsmäßigen Stimmungsbild.
👉 Die Blüten repräsentieren das von Neuem erwachende Leben, die Lebensbejahung. Genau darauf reagiert der Allergiker nun abweisend.
👉 Das äußere Bild des erwachenden Lebens in der Natur widerspricht seiner eigenen traurigen Gemütsverfassung, woraufhin das Unbewusste über den Körper das „Weinen“ beginnt.
👉 Das erwachende, blühende Leben wird abgelehnt, weil es dem eigenen traurigen Zustand widerspricht und diesen noch deutlicher werden lässt.
Dem Heuschnupfen liegt, wie allen Allergien, eine auslösende Situation zugrunde.
Irgendetwas ist geschehen, was diese ins Unbewusste verdrängte Traurigkeit und dieses Unglücklichsein zur Folge hatte: Weggang von Partnern oder Kindern, Trennungen, Umzüge, andere als negativ erlebte Veränderungen, unglückliche Partnerschaften oder deprimierende berufliche Situationen… Forsche bei dir selbst nach❣️
Hausstauballergie 💫
Diese Allergieform ist eine Reaktion auf das Gefühl, von den Eltern bzw. einem Elternteil abgelehnt zu werden.
Als Glaubenssatz steht hinter der Hausstauballergie: „Ich bin nicht gut genug“; „Ich entspreche nicht den Erwartungen meiner Eltern oder eines Elternteils“;
„Ich mache alles falsch, ich bin falsch, deshalb werde ich immer kritisiert.“
Hausstaub ist etwas Natürliches.
Wenn in einer Familie alles „ganz sauber“ sein muss, dass meint: harte – oft unbewusste - Erwartungen und Regeln bestehen, die das Kind als Bedingung der Liebe zu erfüllen hat, so empfindet sich das Kind – durchaus zu Recht – abgelehnt.
Der Hausstaub wird zum Symbol: Mit mir stimmt was nicht! Das darf nicht sein!
Da ist Staub (Schmutz), wo keiner sein darf, ich bin nicht „sauber“ genug…
Die Hausstauballergie ist grundsätzlich Ausdruck eines emotionalen Problems mit den Eltern oder einem Elternteil und tritt immer in Verbindung mit einem Selbstwertproblem auf❣️
Weitere Hilfen bei Allergien:
Essen Sie täglich eine rote Zwiebel. Das hemmt die Ausschüttung von Histamin bei allergischen Reaktionen.
Koriandersaft: 1 TL. Koriandersaft hilft bei akuten brennen und Jucken auf der Haut.
Meersalz: Machen Sie ein Vollbad mit dem Meersalz, es entgiftet und beruhigt die Haut.
Eukalyptusöl: Geben Sie einen Tropfen Eukalyptusöl in zirka zehn Milliliter Olivenöl. Tunken Sie anschließend ein Wattestäbchen in das Liquid und benetzen Sie die Innenseiten Ihrer Nase damit mehrmals täglich.
Brennessel mit Honig: Auch Brennesseltee mit Honig linder eine Allergische Reaktion.
Apfelessig mit Honig: Er hat eine entzündungshemmende Wirkung als Hausmittel gegen Schnupfen, Juckreiz, Kopfschmerzen und vieles mehr bewährt. Auch bei allergischen Reaktionen hilft das Wundermittel auf natürliche Weise. Und zwar reguliert der Apfelessig den angestiegenen pH-Wert im Körper und lindert daher die Allergie-Symptome.
Ingwer und Kurkuma: Dies lindert die Symptome der Allergie und bremst aufgrund der enthaltenen Antioxidantien die Histamin Ausschüttung. Je weniger Histamin ausgeschüttet wird, desto weniger stark sind die Allergiesymptome. Gleichzeitig stärkt Ingwer die Abwehrkräfte und unterstützt so das gestresste Immunsystem. Zu-dem wirkt die Knolle entzündungshemmend und ist reich an Vitamin C. Kurkuma stärkt das Immunsystem.
Augentrostkraut: Sie können Augentrostkraut als Tee trinken und nehmen Sie ein Wattepad, tupfen damit in den Tee und legen Sie es für einige Minuten auf Ihre Augen. Eine Linderung kann auf diese Weise herbeigeführt werden.
Colostrum: Sie reguliert die Leukozyten. Das Astragalus reguliert das Immunsystem und fördert die IgG – Antikörper zur Eliminierung von Allergien. Es wird die Ausscheidung von Histamin unterbrochen. Bei Pollenallergie, Hausstaubmilbe und Tierhaarallergie.
Camu Camu und Acerolakirsche: reguliert das Histamin.
Naturheilkundliche Therapie:
Als allgemeine Therapeutische Maßnahmen können sinnvoll sein:
Homöopathie:
Einzelmittel: Gemäß Konstitutionstyp anwenden.
Komplexmittel: Allergie-Injektopas Ampullen subkutan, Pascallerg Tabletten
Heuschnupfen: Luffa compositum
Spenglersan G – 3x täglich 6 Trpf. In Ellenbogen einreiben
Spenglersan K – 1x täglich Mittags 6 Trpf. In Ellenbeuge einreiben
Spenglersan E – 1x pro Woche 6 Trpf. In Ellenbeuge einreiben.
Spenglersan Allergie-Set
Mit dem Allergie-Set greift die Firma Spenglersan auf zwei bewährte Komplexmittel zurück, die auf langjähriger und traditionsreicher Erfahrung beruhen und sich gegenseitig optimal ergänzen.
1.Neolin-Entoxin
Natürliches, zugelassenes Arzneimittel bei allergischen Reaktionen der Atemwege (Heuschnupfen)
Eigenschaften
Drosera – Sonnentau bei Entzündungen der Atemwege, besitzt expektorierende, spasmolytische und hustenreizstillende Eigenschaften. Ruft eine Hyperämie und vermehrte Sekretion der Luftröhre hervor
Euphrasia – Augentrost bei Entzündungen der Augen und der oberen Luftwege und Augenskrofulose
Grindelia robusta – Grindelia bei asthmatischen Erkrankungen mit schwerlöslichem Schleim, Emphysembronchitis
Lobelia inflata – Aufgeblasene Lobelie bei Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Störungen des Atemzentrums. Hat sich zur Anwendung bei allergischen Erkrankungen bestens bewährt
Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker!
Mischung zur Anwendung auf der Haut
Spenglersan Kolloid K ist ein registriertes homöopathisches Arzneimittel und deshalb ohne Angabe einer therapeutischen Indikation
Dosierungsanleitung
bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Für Kinder ab dem ersten Lebenstag.
Sie können es hier >>>bestellen
Akupunktur / Akupressur:
Allgemeine Punkte, die bei Allergien zum Einsatz kommen: KS 6, N 6, Le 9, MP 6, 10, LG 13, Di 11, 15.
Allergiepunkt am Ohr: Extra 4 (Erijan, Punkt außerhalb der Meridianen 10) = höchster Punkt der nach vorn geklappter Ohrmuschel.
Bei allergischen Hauterscheinungen erfolgt die Auswahl der Meridiane nach der Lokalisation der Hautveränderungen.
Lungenmeridian: Trockenheit als verschlimmernder Faktor, z.B. trockene Ekzeme: Lu 5, 7, 9
Dickdarmmeridian: Di 11 als Tonisierungspunkt, Di 2, 4 als Stoffwechselpunkte.
Milz-Pankreas- Meridian: Zur Abwehraktivierung MP 6, 9, 10
Gallenblasenmeridian: Nahrungsmittelallergien: G 20, 30, 34, 39
Lebermeridian: Juckreiz, Nesselsucht: Le 3, 6, 9, 13
Nierenmeridian: Steigerung der körperlichen Abwehr: N 2, 3, 6
Heilfasten:
Kann bei Allergien sowohl unter diagnostischen, wie auch therapeutischen Aspekten sinnvoll sein.
Bei Nahrungsmittelallergien sollte nach einem Kurzzeitfasten (4 – 7 Tage) Symptomfreiheit auftreten.
Durch stufenweises Einführen verschiedener Nahrungsmittel kann die Verträglichkeit gut ausgetestet werden.
Auch andere Allergien können durch das Heilfasten über eine allgemeine Umstimmung günstig beeinflusst werden.
Ernährungstherapie:
Bekannte Allergene in der Nahrung meiden, sonst ausgewogene Vollwertkost unter besonderer Reduktion tierischer Eiweiße. Dabei auf Produkte mit Hilfs- und Konservierungsstoffen verzichten (verursachen häufiger Unverträglichkeitsreaktionen). Biologisch einwandfreie, schadstoffarme Lebensmittel kaufen.
Bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien: Spezielle Suchdiäten, z.B. Kartoffel- Naturreis-Maisgries (Polenta) Diät über 5 – 7 Tage, danach langsam Ernährungsaufbau von täglich nicht mehr als 1 – 2 zusätzlichen Nahrungsmitteln.
Bei unklaren Bildern eventuell Rotationsdiät: Jedes verdächtige Nahrungsmittel (z.B. Getreide, Milchprodukte) nur alle 4 – 6 Tage essen, um dem Darm Gelegenheit zur Regeneration zu geben. Kommt es bei erneuter Aufnahme zu wiederholter Reaktion, kann von einer Unverträglichkeit ausgegangen werden („Diätplan durch Fachtherapeuten“).
Auch Trennkost nach Hay und Ernährungsmaßnahmen nach Mayr können hilfreich sein.
Ab unverträglich erkannte Lebensmittel sollten frühestens nach 6 Monaten beschwerdefreier Zeit wieder versuchsweise eingesetzt werden, bei anhaltenden Unverträglichkeiten ist eventuell Jahre- bis lebenslange Meidung erforderlich.
Nährstofftherapie:
Kalzium 1000 mg (hemmt Freisetzung juckreizfördernder Stoffe)
Magnesium 300 – 600 mg (leichte Hemmung juckreizfördernder Stoffe)
Zink 10 – 25 mg (hemmt die Freisetzung juckreizfördernder Stoffe)
Mangan 4 – 50 mg (hemmt Freisetzung juckreizfördernder Stoffe)
Vitamin C Acerolakirsche Pulver 3 – 5 Tl./Tag
Autogenes Training:
Bewährte adjuvante Maßnahme zur Verminderung von Juckreiz und Schwellungen wie auch zur Herabsetzung der inneren Spannung des Patienten. Besonders bei Asthma und Nesselsucht sehr gut anwendbar.
Mikrobiologische Therapie:
An der Auslösung allergischer Reaktionen sind oftmals auch Störungen der Darmflora beteiligt. Die Mikrobiologische Therapie des Darmes hat sich hier als Basismaßnahme bewährt. „Sanuvis Tropfen von Sanum“
Pflanzenheilkunde:
Heuschnupfen: Spenglersan G je 1 Trpf. Aufschnupfen. Inhalation mit Kamillenextrakt oder Kamillentee. Z.B. 2 EL Kamillenblüten auf ½ L heißes Wasser, Dampf unter einem Handtuch inhalieren.
Ausleitende Verfahren:
Aderlass 100 – 150 ml alle 1 – 2 Wochen können als unterstützende Maßnahme bei Allergien verschiedener Art in Frage kommen.
Eigenbluttherapie:
Bewährte Therapieschemata existieren für allergische Exantheme, akute und chronische Nesselsucht sowie Juckreiz verschieder Ursachen ( „Fachtherapeut“)
Neuraltherapie:
Bei verschiedenen Allergien kann eine Grundbehandlung mit Injektionen an die Schilddrüse hilfreich sein. „Kelpalge Tbl. von Biodiät“ 2 – 4 Tbl./Tag. Besonders bei Nesselsucht und unklaren Allergischen Bildern auch Störfeldsuche.
Physikalische Therapie:
Hydrotherapie: Saunabad, Reibebäder zur allgemeinen Senkung der Anspannung, ansteigende Teilbäder. Auch Ganzwaschungen und kalte Teilgüsse morgens. Gegen Juckreiz kühle bis lauwarme Bäder, juckreizstillende Badezusätze wie Kamille und Kleie, Umschläge mit Lapachotee oder Schwarztee.
Bewegungstherapie: Sport an frischer Luft, Wandern, Strandspaziergänge.
Phototherapie: Bei Hautbeteiligung UV Bestrahlungen, Licht- und Luftbäder („nicht bei Photoallergien“)
Balneotherapie: Klimakur im Hochgebirge oder an der See, besonders bei Inhalationsallergien