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23.01.2022

Natürliche Hilfen bei Stress - Depressionen

 

Natürliche Hilfen bei Stress - Depressionen

 

 

 Rosenwurz (Rhodiola rosea) ist dafür bekannt, anregend zu wirken und die kognitiven Funktionen zu unterstützen. Darüber hinaus gilt das Naturheilmittel als natürliche Hilfe bei Stress und Depressionen.

Erfahrungen und Untersuchungen zeigen, dass Rhodiola rosea sich zu den adaptogenen Heilpflanzen gesellt, da das Pflänzchen körpereigene Funktionen stärkt und die Widerstandskraft gegenüber Belastungen erhöhen kann.

Hierzu gehören sowohl körperliche Anstrengungen als auch Ängste, Nachtarbeit und stresserfüllte Situationen.

Darüber hinaus wirkt Rosenwurz Entzündungen entgegen und hilft dabei, das Stresshormon Cortisol zu regulieren sowie den Blutzuckerspiegel zu senken, während die beliebte Pflanze gleichzeitig den "Glückshormonspiegel" durch eine Anreicherung von Serotonin und Dopamin förderlich beeinflusst.

Ein ausgeglichenes Verhältnis von Anspannung und Entspannung ist immens wichtig, wenn wir gesund und leistungsfähig bleiben wollen. Es gilt demnach regelmäßig Stress abzubauen, da wir ansonsten längerfristig die Balance verlieren.

Zweifellos gehören physischer und psychischer Stress nämlich zu den Hauptauslösern für zahlreiche körperliche Beschwerden sowie auch für dauerhafte Müdigkeit und einen damit verbundenen niedrigen Energielevel – die Klassiker unserer heutigen Leistungsgesellschaft.

 

🍃Natürlicher Stressabbau: 10 beruhigende pflanzliche Mittel.

 

 

1. Lavendel

Lavendel gehört sicherlich zu den bekanntesten beruhigenden Heilpflanzen. Tatsächlich wird der Stresslöser bereits seit Urzeiten verwendet.

 

2. Baldrian

Baldrian ist wahrscheinlich die im deutschsprachigen Raum bekannteste Pflanze, wenn es darum geht, Stress natürlich zu lindern. Erfahrungen und Untersuchungen haben gezeigt, dass sie sowohl bei Stresssymptomen als auch bei Nervosität Abhilfe schaffen kann.

 

3. Ashwagandha

Ashwagandha ist eine ayurvedische Pflanze, die bereits seit Jahrtausenden zur Stresslinderung sowie auch als Schlaftonikum eingesetzt wird.

 

4. Melisse

Auch die Melisse ist eine Pflanze, die hervorragend für den natürlichen Stressabbau geeignet ist.

 

5. Johanniskraut

Die stimmungsaufhellenden Wirkungen von Johanniskraut werden bereits seit vielen Jahrhunderten geschätzt. Heute kommt die krautige Pflanze vor allem zur natürlichen Behandlung von Depressionen zum Einsatz.

 

6. Zirbenholz

Unter dem Begriff „Zirbenholz“ wird das Holz der Zirbelkiefer bezeichnet – ein geschichtsträchtiger Baum, der bereits sehr häufig in der Bibel hervorgehoben wird. Zirbenholzöl.

 

7. Malotira

Malotira, oder auch Griechischer Bergtee, zählt ebenfalls zu den stresslösenden, adaptogenen Heilpflanzen.

 

8. Triphala

Das ayurvedische Therapeutikum wirkt stresslindernd, blutdrucksenkend und antibakteriell, weshalb es sehr vielseitig eingesetzt wird.

 

9. Passionsblume

Die Passionsblume kann bei innerer Unruhe und Stress sehr unterstützend wirken und dabei helfen, dass unser Körper wieder zurück zum Gleichgewicht findet.

 

10. Hopfen

Hopfen wird als traditionelles pflanzliches Arzneimittel bei Stress, innerer Unruhe, Angstzuständen und Schlafproblemen empfohlen.

 

 

 Buchempfehlung:

 

Alternativmedizin

Ratgeber für ein gesundes Leben 

 

Erfahren Sie in diesem Buch überaus nützliche Tipps, für ein gesundes Leben. Unterschätzen Sie nicht die Kraft der Vitamine und den Einfluss von Kräutern. Sie können in so vielen Dingen wahre Wunder bewirken. Lernen Sie einiges über natürliche Lebensmittel, warum Sie die Farbe Weiß aus Ihrer Nahrung streichen sollten und wie Sie es schaffen, Hautprobleme mithilfe der Naturheilkunde sicher in den Griff zu bekommen.

Seiten: 336

ISBN-13: 9783754344132

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14.02.2024

Glutathion – Das Master Antioxidans

Glutathion – Das Master Antioxidans

Wenn du deiner Gesundheit und deinem Wohlbefinden einen deutlichen Schub geben möchtest, solltest du Glutathion - oft auch GSH genannt - in Betracht ziehen.

"Glutathion ist ein Molekül, das in jeder Zelle des Körpers vorkommt und aus drei Aminosäuren (Cystein, Glutaminsäure und Glycin) besteht, die zusammen ein einfaches Protein bilden, sagt Dr. Nayan Patel, Auto des Buchs "Die Glutathion-Revolution: Krankheiten bekämpfen, das Altern verlangsamen und die Energie steigern". Es ist ein Antioxidans, das alle freien Radikale abfängt, bevor es sie aus dem Körper entfernt.

Glutathion wird sogar als "das wichtigste Antioxidans der Welt" genannt, weil es die Fähigkeit hat, die giftigen Chemikalien zu neutralisieren, denen wir regelmäßig ausgesetzt sind, wie Schwermetalle, Kosmetika und Umweltverschmutzung.

Ab einem Alter von etwa 25 Jahren lässt die natürliche Fähigkeit des Körpers, Glutathion zu produzieren, nach, während die modernen Umweltstressfaktoren unseren Spiegel weiter senken lassen.

"Wenn der oxidative Stress (der als Ungleichgewicht definiert ist, das zu Zell- und Gewebeschäden führt) im Körper zu hoch wird, treten alle möglichen Krankheiten auf: Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Stoffwechselstörungen - bis hin zu Krebs", erklärt Tasneem Bhatia, M.D. ("Dr. Taz"), Gründerin und medizinische Direktorin von CentreSpringMD in Atlanta und Autorin von Super Woman RX.

Die gute Nachricht ist, dass wir den Spiegel dieses kraftvollen Antioxidans  erhöhen können. Die Einnahme von guten Nahrungsergänzungsmitteln ist laut einer weiteren Studie eine besonders wirksame Möglichkeit:

Eine randomisierte, kontrollierte Studie, die im European Journal of Nutrition veröffentlicht wurde, ergab, dass die tägliche Einnahme von Glutathion-Präparaten die Speicherung von GSH wirksam steigern kann.



Im Folgenden stellen wir acht nachgewiesene gesundheitliche Vorteile dieses stärksten Antioxidans vor.

  1. Verringert oxidativen Stress

Einem in der Zeitschrift "Nutrients" veröffentlichten Artikel zufolge ist Glutathion eine "vielversprechende und aufregende" Behandlung zur Bekämpfung von Zell- und Gewebeschäden. Diese Forschung zeigte, dass eine GSH-Supplementierung von Aminosäuren (einschließlich L-Glycin) und Mikronährstoffen (einschließlich Vitamin C, Vitamin E und Magnesium) das Potenzial hat, die Glutathionkonzentration zu erhöhen, was wiederum die Geschwindigkeit der Gewebezerstörung verlangsamt. "Glutathion kann den oxidativen Stress im Körper reduzieren und somit das Krebsrisiko senken", erklärt Dr. Taz.

  1. Hilft, den Insulinspiegel zu verbessern

Ein höherer GSH-Spiegel kann dazu führen, dass weniger Bauchfett eingelagert wird, was das Risiko für bestimmte Arten von Diabetes senken kann, erklärt Dr. Taz. Forscher des Baylor College of Medicine in Houston kombinierten Studien mit älteren Erwachsenen und älteren Mäusen, da beide Gruppen einen Glutathionmangel aufwiesen, der eine häufige Nebenwirkung des Alterns ist. Weniger als zwei Wochen nachdem die Probanden angewiesen wurden, Lebensmittel mit den Aminosäuren Cystein und Glycin, wie Linsen und Sonnenblumenkerne, zu verzehren, stieg ihre Fähigkeit, Körperfett zu verbrennen sprunghaft auf eine Rate an, die der eines durchschnittlichen jungen Erwachsenen entsprach. (Und ja, die Mäuse hatten das gleiche Ergebnis.)

  1. Kann die Nebenwirkungen von Typ-2-Diabetes lindern

Die Studienautoren nahmen eine kleine Gruppe sitzender Erwachsener mit unkontrolliertem Typ-2-Diabetes und "stark mangelhaften" Glutathionwerten auf und verabreichten ihnen über einen Zeitraum von zwei Wochen Cystein- und Glycin-Nahrungsergänzungsmittel. Die Ergebnisse, die in der Fachzeitschrift Diabetes Care veröffentlicht wurden, zeigten, dass die Supplementierung den GSH-Spiegel wiederherstellte und die durch hohe Glukosezahlen verursachten oxidativen Schäden verringerte.

  1. Verringerte in einer Studie das Risiko von Herzkrankheiten

In einer am University of Michigan Health System durchgeführten Tierstudie verfütterten Wissenschaftler eine Glutathionreiche Diät an Ratten mit Hypertonie (chronisch hoher Blutdruck), die ein erhöhtes Risiko für Herzversagen aufwiesen. Nach 18 Wochen entdeckten die Autoren, dass sich die Glutathionwerte der Ratten erhöhten. Außerdem wurde beobachtet, dass bei den Ratten weniger Vergrößerungen des Herzmuskels auf und die diastolische Funktion (die untere Zahl der Blutdruckmessung, die angibt, wie viel Druck das Blut bei jedem Herzschlag auf die Arterienwände ausübt) verbesserte sich.

  1. Kann die Leberfunktion unterstützen

Glutathion kann ein wirksames Mittel für eine durch übermäßigen Alkoholkonsum geschädigte Leber sein, sagt Dr. Taz. Medizinische Forscher aus Italien behandelten Erwachsene mit einer alkoholischen oder nichtalkoholischen Fettlebererkrankung mit einer Infusion, die mit hohen Dosen von GSH gefüllt war. Beide Gruppen zeigten Monate nach Abschluss der Studie nicht nur "signifikante" Verbesserungen des Bilirubinspiegels (eine Substanz, die in der Leber während des normalen Prozesses des Abbaus roter Blutkörperchen entsteht und von einer gesunden Leber regelmäßig ausgeschieden wird), sondern auch eine Verringerung von Malondialdehyd, einem Marker für Zellschäden in der Leber.

  1. Hilft, Fettleibigkeit zu verhindern

"Wenn der Körper zu wenig Glutathion hat, werden die Umweltgifte im Fettgewebe verstoffwechselt, was bedeutet, dass der Körper das Übergewicht festhält", sagt Dr. Patel. Laut einer in der Zeitschrift Experimental and Therapeutic Medicine veröffentlichten Studie zeigten Erwachsene, bei denen ein metabolisches Syndrom diagnostiziert wurde (eine Reihe von Gesundheitszuständen wie Bluthochdruck, hoher Blutzuckerspiegel, hoher Cholesterinspiegel und ein großer Bauchumfang, die das Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes und Schlaganfall erhöhen können, wie von den National Institutes of Health definiert) und die zunächst mit höheren Glutathionwerten getestet wurden, eine stärkere Verringerung des Körpergewichts und des Körperfettanteils.

  1. Kann bei der Bekämpfung von Autoimmunproblemen helfen

"Wenn Glutathion also alle Stoffwechselstörungen beeinflusst, dann gilt das auch für Autoimmunerkrankungen", sagt Dr. Patel. In einer in der Zeitschrift Autoimmunity Reviews veröffentlichten Studie wurde ein enger Zusammenhang zwischen oxidativem Stress und Apoptose - einem kontrollierten Zelltod - bei Lupus-Patienten festgestellt, einer Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem versehentlich gesunde Zellen und Gewebe angreift. Und es wurde festgestellt, dass der Abbau von Glutathion in engem Zusammenhang mit der Zerstörung von Zellen steht.

  1. Könnte bei der Bekämpfung von COVID-19 helfen

Wissenschaftler des Baylor College of Medicine verglichen Blutproben gesunder Erwachsener von vor 2020 mit denen gleichaltriger Patienten, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden - und die Patienten mit dem Virus (der jüngste war 21 Jahre alt) wiesen deutlich erhöhte Werte an oxidativem Stress und oxidativen Schäden sowie deutlich reduzierte Glutathionwerte auf. Ihre Ergebnisse, die in der Fachzeitschrift Antioxidants veröffentlicht wurden, legen nahe, dass es eine wirksame Behandlung sein könnte, denjenigen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, eine Kombination von Glutathion-Vorläufern zu verabreichen (was in früheren Untersuchungen gezeigt hat, dass es diese Werte verbessert und gleichzeitig Entzündungen reduziert). Die Forscher regen zukünftige Untersuchungen mit COVID-19-Patienten an.

Das Team von Dr. Raw ist begeistert von diesem umfangreich wirkenden Nahrungsergänzungsmittel Lipo-GSH und wir finden, dass es besonders jetzt wichtig ist zu supplementieren, denn wir sind immer mehr Umweltgiften ausgesetzt. Deck dich jetzt ein mit Lipo-GSH, dem ersten Glutathion das uns schmeckt - und wir haben viele getestet.

Die Stückzahl ist limitiert und wir raten dir schnell zu sein.









31.05.2021

Beta Carotin für die Haut

 Beta Carotin für die Haut





Beta-Carotin ist eine Vorstufe von Vitamin A und ist gleichzeitig das wichtigste Antioxidans. Es fängt freie Radikale ab, sodass sie keinen oxidativen Stress verursachen. Auf diese Weise erfüllt Beta-Carotin viele Schutzfunktionen.

 

Welche Funktion hat das Beta Carotin:

Vitamin A ist wichtig für das Wachstum, Funktion und Aufbau von Haut und Schleimhäuten, Blutkörperchen, Stoffwechsel sowie für den Sehvorgang. Die Verwertung dieses Vitamins im Körper kann durch Leberschäden und die Einnahme von Östrogenpräparaten gestört werden. Neueste Untersuchungen zeigten, dass entgegen der Vermutung selbst durch geringste Mengen Fett in Nahrungsmitteln das Vitamin A vom Körper aufgenommen und verwendet werden kann.

 

Nervensystem:

Retinol erhält gesunde Nervenzellen in den peripheren Nervenbahnen, im Gehirn und im Rückenmark.

Rote Blutkörperchen:

Retinol fördert entscheidend die Bildung neuer Erythrozyten und erleichtert den Einbau des Eisens.

Eiweiß-Stoffwechsel:

Es ist an der Proteinsynthese und beim Fettstoffwechsel in der Leber beteiligt, so dass eine proteinreiche Nahrung zu einem Vitamin-A-Mangel führen kann. Auch bei erhöhtem Stress erhöht sich der Vitamin-A-Bedarf, da Stress den Proteinbedarf erhöht. Somit steigt der Retinol-Bedarf auch bei schweren Krankheiten wie Arthritis, Aids oder Krebs.

Haut und Schleimhäute:

Vitamin A spielt eine zentrale Rolle für die Struktur und Gesundheit dieser Gewebe, da es ein normales Zellwachstum nicht nur der Haut, sondern auch der Wände der Atem-, Verdauungs- und Harnwege gewährleistet. Des Weiteren beugt es DNA-Schäden in Hautzellen vor, trägt zu deren Reparatur bei und normalisiert die Hautfunktionen, beispielsweise gesunde Zellteilung der Keratinozyten.

Knochengerüst:

Vitamin A ist an der Ossifikation, der Knochenbildung und Knochenheilung beteiligt. Besonders bei Kindern ist daher eine ausreichende Vitamin-A-Versorgung wichtig.

Immunsystem:

Zum einen erhöht Retinol die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen, da, wie bereits erwähnt, Vitamin A Haut und Schleimhäute gesund hält und somit wirkungsvolle Barrieren gegen Bakterien, Viren und Parasiten unterstützt. Des Weiteren erhöhen Retinol und Beta-Carotin Wirksamkeit und Zahl der weißen Blutkörperchen und erleichtern zusätzlich die Produktion von Antikörpern. Schon ein leichter Mangel erhöht das Risiko, an Lungenentzündung zu erkranken oder Durchfall zu bekommen, um das Zwei- bis Dreifache.


Beta Carotin kann man zufügen bei:

Herzerkrankung, Arteriosklerose, Gedächtnisverlust, Krebs, Strahlenschutz der Haut-UV, Schutz gegen Darmpolypen, Regulierung Fettstoffwechsel, Schleimhautschutz, Wundheilung, Bindehautentzündung.

Symptome-Vitamin A Mangel:

Wachstumsstörungen, Infektanfälligkeit, trockene Haut, Akne, Sehschwäche, Nachtblindheit, hohes Krebsrisiko, Störung der Sinnesorgane – hören, riechen, schmecken.

 

Ursachen eines Vitamin A-Mangels:

  • Entzündungen, Operationen, aber auch Stress
  • Rauchen und ständiges Einatmen schlechter Luft
  • Umweltgifte wie z. B. Cadmium
  • Starkes Sonnenlicht (z. B. am Strand oder im Schnee), besonders bei hellhäutigen Menschen
  • Störungen der Fettresorption, meist wegen Problemen mit Leber, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse (z. B. bei einer exokrinen Pankreasinsuffizienz)
  • Etwa jeder fünfte Europäer nimmt nicht genug Retinol über die Nahrung auf. Besonders bei Kindern kann schnell eine Unterversorgung entstehen, da Kinder geringere Speichermöglichkeiten besitzen, jedoch einen hohen Bedarf haben.
  • Alkohol beeinträchtigt die Aufnahme, Speicherung und Mobilisierung
  • Diabetiker und Menschen mit Schilddrüsenüberfunktion können die pflanzlichen Carotinoide nur schlecht in Vitamin A umwandeln.
  • Cholesterinsenkende Mittel und Abführmittel verschlechtern die Aufnahme
  • Bestimmte Schlafmittel verbrauchen Speichervorräte in der Leber

 

Die besten Vitamin A Quellen sind:

Zu den besten Quellen für Beta-Carotin zählen Süsskartoffeln, Kürbisse, Rote Bete, Karotten, Tomaten, Paprika, Aprikosen, Mangos, Papayas und Melonen. Genauso sind Spinat, Grünkohl, Brokkoli und alle anderen dunkelgrünen Blattgemüse sowie Matcha Tee hervorragende Beta-Carotin-Quellen – auch dann, wenn sie gar nicht orangefarben, sondern tiefgrün sind. Bei ihnen überlagert das Grün des hohen Chlorophyllgehalts die gelbe oder orangene Farbe der Carotinoide.


Anwendungen bei:

Arteriosklerose – 15 bis 25 mg./Tag

Folgeerkrankung: Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine.

Krebs-Hautkrebs:

15 bis 30 mg./Tag 6 Wochen lang.

UV-Schutz:

Ca. 4 Wochen vor Urlaub 30 mg/täglich

Für den täglichen Gebrauch:

6 mg/Tag oder jeden 2.Tag 20 bis 30 mg